Delfin-Massaker
Japan tötet Tausende von Delfinen
Ungeachtet von Protesten internationaler Umweltschutzorganisationen machen japanische Fischer mit Billigung der Regierung derzeit Jagd auf Tausende von Delfinen. Bei der alljährlichen Treibjagd würden im Schnitt 16.000 bis 17.000 Tiere gefangen, teilte Hideki Moronuki, Sprecher der Fischereibehörde in Tokio, mit.
Umweltschützer sprechen dagegen von über 20.000 getöteten Delfinen...
Fortsetzung:
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/...3000367845213Om6j.html
ja, seh ich auch so..genau da liegt hier das besondere problem rheumax,
aber alles auf die unvorstellbare grausamkeit des schlachtens und dahinmetzelns hinzulenken ist halt verlogen...es sei denn du selbst isst keine schnitzel...
Sieht so aus, als ob Du wieder mal gewaltig daneben liegen würdest..
Wenn Du mal so viele Länder bereist hast wie der olle Rheumax, bist Du hoffentlich erwachsen.
Die Frage ist, ob man unreife Bubis, die solchen Scheiss ablassen, überhaupt als Diskussionspartner ernst nehmen kann:
http://www.ariva.de/board/283598?pnr=3113090#jump3113090
Wohl eher nicht..
Hatte nicht gleich gecheckt, worauf Du mit Deinem Posting hinauswillst, deshalb auch das "Hä?"
Denn für mich ging es in dem Thread eigentlich nicht um die Brutalität des Schlachtens, sondern um die brutale Ausbeutung der Meere, an der die Japaner stark beteiligt sind.
Aber nicht nur die sind schonungslos im Umgang mit den Ressourcen der Meere.
Auch in Fischerorten am Mittelmeer wird heute überwiegend mit Ware aus "Aquakultur" gehandelt und ab und zu gibts dann noch "gefangenen" Fisch - natürlich zum doppelten Preis.
Aber wie soll eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meere aussehen, wenn man sich nicht mal an die mühsam ausgehandelten Abkommen mit immer noch viel zu hohen Fangquoten hält?
Oder gar unter dem Vorwand von "Forschung" Walfangverbote ignoriert wie die Japaner?
Das wird nix mehr:
http://www.ariva.de/board/283598?pnr=3113090#jump3113090
So blöd geben sich andere weder mit 17 noch mit 70.
ich muss übrigens noch nicht einmal auf deinen link klicken um über mich bescheid zu wissen - toll nich? ;)
außerdem hätte ich es auch ohne dein "ende der ansage" gemerkt das deine ansage zu ende ist, wenn du das posting einfach so weggeschickt hättest *g*
Gruesschen
Der WOLF
Toronto/Hamburg (dpa) - Trotz internationaler Proteste hat die kommerzielle Robbenjagd an Kanadas Ostküste wieder begonnen. Allerdings hat die Regierung in Ottawa die diesjährige Fangquote wegen der dünnen Eisdecke um 20 Prozent auf 270000 Junge reduziert.
Dies berichtet die Zeitung «Globe and Mail». Im vergangenen Winter waren 335000 Tiere zum Töten freigegeben worden. Der Internationale Tierschutz-Fonds (IFAW) verurteilte die erneute Jagd am Montag als unverantwortlich. Die Robbenpopulation im Golf des St. Lorenzstroms und vor der Küste von Neufundland sei wegen des extrem warmen Winters ohnehin schon stark bedroht.
Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fischereiministeriums, Mike Hammill, räumte ein, dass die Sterberate der Robbenbabys im Süden des Golfs schon vor Jagdbeginn bei bis zu 100 Prozent lag. Eine dicke zusammenhängende Eisdecke ist Grundvoraussetzung für das Überleben der Robbenpopulation. Sie stellt sicher, dass die Babys auf einer festen Scholle geboren und gesäugt werden. Ohne sie landen die neugeborenen Robben oft im Wasser und ertrinken, weil sie noch nicht schwimmen können. Die kanadische Regierung schätzt die Robbenbevölkerung im Atlantik auf 5,5 bis 5,8 Millionen Tiere und sieht keinen Anlass zur Sorge.
Dagegen schreibt der IFAW, dass die diesjährige Fangquote - ebenso wie die der vergangenen drei Jahre - weit über der Zahl liege, die selbst staatliche Wissenschaftler als bestandserhaltend angäben. Hinzu käme, dass die Jäger die Quote im vergangenen Jahr weit überschritten und fast 20000 Robben mehr als zugelassen getötet hätten, berichtet der Tierschutz-Fonds in einer Erklärung aus Hamburg.
In diesem Jahr startet die Jagd verspätet, weil es kaum Packeis im südlichen St.-Lorenz-Golf gibt. Der IFAW hat nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Wochen Erkundungsflüge unternommen und eine «katastrophale» Eissituation vorgefunden. «Durch das mangelnde kompakte Eis werden die Jäger vorwiegend vom Boot aus auf die Robben schießen. Genaues Zielen ist unter den Umständen schwierig. Viele Tiere werden nur verletzt und flüchten ins Wasser, wo sie einen langsamen, qualvollen Tod erleiden.»
http://www.glumbert.com/media/dolphin
Hier der Protest:
http://www.seahorse-tauchshop.de/News.htm
Quelle: http://rnz.de/zusammen3/...erte_Robbenjaeger_im_Packeis_gefangen.html
Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen
Ottawa (dpa) - Eisbrecher und Hubschrauber sind vor der Ostküste Kanadas im Dauereinsatz, um bis zu 600 eingeschlossene Robbenjäger aus dem Packeis zu befreien. Einige der rund 100 Fangboote säßen schon seit einer Woche im Eis vor dem Nordosten Neufundlands und südlich von Labrador fest.
Das berichtete die kanadische Zeitung «Globe and Mail» am Donnerstag. Ihnen drohten jetzt der Treibstoff sowie Trinkwasser und Lebensmittel auszugehen. Die Rettungsaktion werde durch anhaltend heftige Stürme erschwert.
Die Wetterbedingungen seien so schwierig, dass inzwischen auch ein Eisbrecher der kanadischen Küstenwache, der den Eingeschlossenen zu Hilfe kommen wollte, in Not geraten sei. «Ich habe mit vielen Robbenjägern gesprochen, in deren Boote die Schollen Löcher gebohrt haben und die jetzt gegen das eindringende Wasser ankämpfen», sagte der Exekutivdirektor des Robbenfängerverbandes, Frank Pinhorn.
Etwa 15 Schiffe sind nach Angaben eines Sprechers der neufundländischen Küstenwache daher in «extremen Schwierigkeiten». In einigen Fällen hätten die Besatzungen die Schiffe bereits verlassen und warteten nun auf dem Eis auf Hilfe. «Wir sind rund um die Uhr im Einsatz. Wir sind müde. (...) Durch die enorme Zahl der Betroffenen geht der Prozess nur sehr, sehr langsam voran», klagte Brian Penney der Zeitung.
Von Mitte März bis Mitte April findet alljährlich im Sankt-Lorenz-Golf und vor Neufundland die Robbenjagd statt. Weltweit protestieren Tierschützer gegen die Tötung von Hunderttausenden der Meeressäuger. «Wir freuen uns nie, wenn Menschen in Gefahr kommen und sie mit ihren Fischerbooten auch ihre Lebensgrundlage verlieren», betonte Ralf Sonntag, Direktor des Tierschutzfonds IFAW Deutschland. «Außerdem müssen wir davon ausgehen, dass die Fangquote von 270000 Tieren in diesem Jahr von anderen Robbenfängern erfüllt wird.» Der Fall zeige aber deutlich, dass die Robbenjagd nur mit hohen indirekten Subventionen durch den Einsatz von Eisbrechern und Suchflugzeugen möglich sei.
Auch die für Kanada zuständige Direktorin der amerikanischen Humane Society, Rebecca Aldworth, zog den Schluss, dass die Robbenjagd nicht nur brutal für die Tiere, sondern auch lebensgefährlich für ihre Jäger sei. «Am Ende müssen die kanadischen Steuerzahler dafür herhalten, wenn die Küstenwache das Eis für die Fangboote zu brechen und die eingeschlossenen Robbenjäger zu retten hat», sagte sie.
Ein Wetterumschwung mit starkem Wind hatte das Packeis vor die Küsten Neufundlands und Labradors getrieben. Laut Penney dürften «noch fünf bis sieben Tage» vergehen, bis die letzten Schiffe aus ihrer Notlage befreit werden können. Die Rettungsmannschaften hoffen nach Angaben der Behörden auf einen Anstieg der Temperaturen und baldigen Wechsel der Windrichtung.
Santiago de Chile (dpa) - Bei der 60. Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) steht der mögliche Walfang vor Japans Küsten im Mittelpunkt. Walschützer und Walfänger müssen sich dabei zwischen einem weiteren Patt oder einem Kompromiss entscheiden.
Die derzeitige Situation beim Schutz der Meeressäuger wurde zum Auftakt der Tagung am Montag in der chilenischen Hauptstadt Santiago von allen Seiten als unbefriedigend bezeichnet. Trotz des Verbots des kommerziellen Walfangs jagt Japan die Meeressäuger weiter in großem Stil und zusätzlich leiden die Wale immer stärker unter der Meeresverschmutzung, der Fischerei und dem Klimawandel.
Japan drängt seit Jahren auf ein Ende des 1986 in Kraft getretenen Verbots des kommerziellen Walfangs. Die meisten anderen der 80 IWC-Teilnehmerländer wollen dies angesichts der Bedrohung der Wale aber auf jeden Fall verhindern. Da Japan jedoch ein Schlupfloch im Walfangverbot nutzt und jährlich mehr als 1000 Wale zu wissenschaftlichen Zwecken jagt, wächst die Bereitschaft zu einem Kompromiss.
Dabei würde Japan auf bisher erlaubten wissenschaftlichen Walfang verzichten, wenn ihm der Walfang in Küstennähe erlaubt würde. Hinter vorgehaltener Hand äußerten sich auch Vertreter von unabhängigen Walschutz-Organisationen positiv über einen solchen Kompromiss. Dies sei jedoch nur möglich, wenn strenge Überwachungsmechanismen vereinbart würden und sichergestellt sei, dass die Zahl der insgesamt erlegten Wale zurückgehe. Offiziell aber weigerten sich alle Walschützer, darunter auch die Europäische Union, den kommerziellen Walfang auch nur in begrenzter Form wieder zuzulassen.
Zudem forderten 19 Nichtregierungsorganisationen, darunter die Umweltstiftung WWF und Greenpeace, die EU-Mitgliedsstaaten auf, die Ausweitung der Waljagd in Grönland zu verhindern. Dänemark habe in diesem Jahr im Namen Grönlands beantragt, neben Zwergwalen, Finnwalen und Grönlandwalen nun auch Buckelwale zu bejagen. Vertreter Grönlands behaupteten, der Bedarf an Walfleisch sei wegen der wachsenden Bevölkerung gestiegen. Indigene Völker dürfen nach IWC-Statuten zum Eigenbedarf Wale jagen.
....Fortsetzung hier: http://www.rnz.de/zusammen3/...sion_zwischen_Patt_und_Kompromiss.html
Achtung Videos sind nichts für schwache Nerven!!
Aber ihr wisst schon dass es den meissten sogenannten Nutztieren hier in Deutschland/Schweiz und Österreich nicht wirklich viel besser ergeht...
mal zuerst vor der eigenen Haustüre kehren...?
http://files.zeec.de/...=qYbXxlwCI1v5FWEf&w=72&h=54&mime=image%2Fjpeg
http://www.tierschutz.cc/tiu/docs/video-bruellen-real.html
http://www.vgt.ch/media/zaugg-hoeri-040522.mpg
http://www.vgt.ch/media/mulesing.mov
http://www.vgt.ch/media/kuh3-7s.mpg
oder unsere schönen Tierversuchslabore...
http://www.covance.backfire.dk/english/engl_video.html
http://www.petatv.com/tvpopup/...?video=weizmann_institute_israel_web
Entweder man kauft sich sein Fleisch direkt ab Bio-Hof... wo man sieht und weiss, dass es den Tieren gut geht, sie auch ein einigermassen artgerechtes Leben führen dürfen, oder man nimmt in Kauf, dass man schwer belastendes Fleisch (mit extrem negativen Energien) zu sich nimmt.......
oder natürlich man verzichtet ganz auf Fleisch....
Aber es ist natürlich immer viel einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen und dabei die "Gräueltaten" im eigenen Land zu verdrängen....
Alles ist Energie auf unserem Planeten.
Du bist was Du isst.
All das Schlimme das unsere Nutztiere (und deren Produkte) erleiden bis sie auf unserem Teller landen, geht in deren Fleisch und Blut über...
aber ich weiss schon, sowas will hier niemand lesen....
...der mensch muss sich nun mal ernähren,das ist fakt,aber die art und weise,wie er die tiere behandelt,dass ist es,was dringend diskutiert und verändert werden muss...
biohöfe sind da sicherlich schon mal ein sehr guter ansatz...aber dann fängt die preisdiskussion an und dann wird es wieder schwer zu argumentieren,jedenfalls für die,die nicht das geld haben,sich auch mal fleisch zu gönnen...
scheiß kreislauf....
...vor 30 Jahren haben wir auch nicht jeden Tag Fleisch auf dem Teller gehabt, sondern gerade mal Sonntags und evtl. im Eintopf unter der Woche. Aber so ist das mit dem Menschen nun einmal:
"Gier frist Hirn!"
Falls schon mal jemand mit einem Schiff über die Adria gefahren ist und alle Tönungen von Blau im Wasser sah und sich dann der italienischen Küste näherte, der hatte schon zwei Kilometer vor dem Land keine Lust mehr, noch ins Wasser zu gehen. Fische und Delfine haben da aber keine Wahl.
Fischer treiben eine Herde von rund 100 Walen von der See aus in eine Bucht, wo diese fühlenden Wesen einzeln mit Gaff und Messer babarisch abgeschlachtet werden.
Wie sehr die Fähringer an dieser grausamen Tradition hängen zeigt dieses Video deutlich. Schon Kleinstkinder werden an das grausame Töten gewöhnt.
http://www.pbs.org/f...ideo_index.html
Doch Walfleisch als Lebensmittel zu gebrauchen hat seine Tücken. Die 45 000 Bewohner auf den Schafsinseln weisen laut einer Langzeitstudie hohe Konzentrationen von toxischen Stoffen auf, die auch bei den Pilotwalen zu finden sind (Quecksilber, PCB, Kadmium und Pestiziden). Besonders gefährdet für eine Aufnahme dieser Gifte sind dabei die Kinder. Wissenschaftler wiesen typische Symptome einer Quecksilbervergiftung nach, wie Sprach- Konzentrations- und Erinnerungsstörungen.
Andreas Morlok, Gründer und Geschäftsführer von ProWal und Jürgen Ortmüller, Gründer des WDSF, werden im Sommer 2010 auf die Färöer-Inseln im Nordatlantik fliegen, um sich für die Beendigung des blutigen und grausamen Delfin- und Walfangs einzusetzen. Die beiden Organisationen fordern ein Konsumverbot des mit Umweltgiften verseuchten Walfleisches. Geplant sind auch mehrere Treffen mit den Verantwortlichen der Regierung und die Übergabe der Unterschriften.
Bitte helft mit das Massaker von Walen und Delfinen auf den Färöer Inseln zu stoppen und unterzeichnet folgende Petition
http://www.thepetitionsite.com/21/...hale-meat-in-the-faroe-islands"]
Verbreitet den link bitte überall im www ( facebook, twitter, foren etc.), um der Petition zum Erfolg zu verhelfen und schickt ihn bitte an Freunde und Familienmitglieder).
Vielen Dank für jegliche Unterstützung
Monika