Deag CEO kauft in hohem Umfang Wandelanleihe
http://www.deag.de/de_deag/...st.asp?flash=no&filterIdContT=19&Page=1
DEAG Kursziel 7 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) ein Kursziel von 7 Euro.
Wie Vorstandschef Peter Schwenkow den Börsenkennern gegenüber geäußert habe, sei das erste Quartal hervorragend verlaufen. Das Geschäft brumme. Im aktuellen Jahr erwarte der Vorstandschef ein Rekordergebnis für die gesamte Branche.
Nach dem Höhenflug zu Beginn des Jahres sei der Aktienkurs zuletzt stark unter Druck geraten. Aufgrund von Abschreibungen sei der Verlust für 2003 mit fast 15 Mio. Euro unerwartet hoch ausgefallen. Eventuell habe man es mit den Aufräumungsarbeiten sogar etwas übertrieben.
Insofern würden die Experten bereits bald mit der ergebniswirksamen Auflösung von Rückstellungen rechnen. Der von Schwenkow für 2004 versprochene Gewinn könnte demnach überraschend üppig ausfallen.
Beim derzeitigen Kurs von 2,40 Euro belaufe sich die Marktkapitalisierung nur auf ca. 30% der jährlichen Erlöse (150 Mio. Euro).
Nach Ansicht der Wertpapierexperten der "Prior Börse" besitzt die DEAG-Aktie weiterhin Kurspotenzial bis 7 Euro.
http://www.insiderdaten.de/...51390&name=Peter%20L.H.%20Schwenkow
Nichts genügt dem, welchem genug zuwenig ist.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DEAG: Außerordentlicher Ertrag nach positivem Bescheid der Finanzbehörde
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat im Jahr 2002 nach einer Umsatzsteuersonderprüfung bei einer ehemaligen Tochtergesellschaft aufgrund eines Haftungsbescheides für mögliche Umsatzsteuernachzahlungen eine Rückstellung in Höhe von 1.200.000,00 EUR gebildet, die auch in der Bilanz des Geschäftsjahres 2003 beibehalten worden ist.
Gegen die ergangenen Bescheide hat die DEAG Einspruch eingelegt. Das Finanzamt hat sich jetzt der Rechtsauffassung der DEAG angeschlossen und bereits einen geänderten Steuerbescheid für das Jahr 2000 erlassen. Die Rückstellung von 1.200.000,00 EUR wird daher als außerordentlicher Ertrag gewinnerhöhend aufgelöst.
Aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung dieser Entscheidung für weitere Einspruchsverfahren der Gesellschaft geht der Vorstand kurzfristig von weiteren ergebnisverbessernden und positiv liquiditätswirksamen Bescheiden aus.
Berlin, 22.04.2004
Ich habe mal davon gelesen, das Kurse fallen, wenn Aktionäre ihre Aktien verkaufen! 'g'
Und das meine ich jetzt wirklich ganz ehrlich! Wenn man mal die Stimmung in den Boards der letzten Wochen Revue passieren lässt, und das nur mit einem Faktor von 3-4 multipliziert (denn es sind ja nicht nur ARIVA-oder WO-User investiert), dann ist mir klar, wieso die Aktie nicht setigt!
Es ist ganz einfach! Viele Anleger haben die Schnauze voll, und stellen sich in der Nähe von 2,50 ins Ask! Käufer sehen allerdings in der Nähe von 2,30 wieder eine fundamentale Einstiegschance, und kaufen in der Nähe! Das ist derzeit das ganze Geheimnis!
und habs total verpennt(3,70),war mein Kursziel,und warum dann wieder
dieser Absturz?Und gestern wars mir dann halt einfach zu blöd,immerhin
2,49 im X,EK.War am 05.12. für 2,82 eingestiegen.
Börse im 3-Monatstakt- Februar+ =Mai+??? Ist um 2,30 ein Kauf.
Vielleicht geh ich da auch wieder rein.
rapido
Da siehts doch heute eher umgekehrt aus! Aber zuviel Erwartungen an die Zahlen hab ich auch nicht! Di werden zwar deutliche Gewinne ausweisen, aber dem Kurs wirds nur helfen, wenn die Erwartungen zurückgeschraubt werden (obwohl das ja auch schon geschieht)!
Mal sehen! Ich denke unter 2,25 gehts nicht mehr, aber man soll ja nie nie sagen!
Na ja, weiß natürlich nicht wie Dein Depot und Deine Strategie aussieht! Vielleicht hast Du ja die Zeit nicht, weil Du das Geld brauchst!
Bis bald!
die entweder schon gut gelaufen ist,oder eine wo ich momentan keine(kurzfristige)
Zukunft sehe.So geschehen gestern,große Umschichtung,Brain Force Fin.S.,
Datapharm,Catalis,Deag komplett verkauft,ein Teil in Codon für 1,13-später
komplett zu 1,33 raus,und viel in San Telmo investiert.
rapido
Ich verkaufe die aber auch, wenn die von bereits 20 % runter auf 10 % geht und im Abwärtstrend liegt, bzw. schon früher!
Deag ging aber stark abwärts, warum sollte man da drin bleiben, außerdem machen rauf 20 % Gewinn und mitnehmen, die neu anlegen mehr als auf den Krusverlust zu warten, den die hatten!
als sie noch Pennystock waren,von BKN ganz zu schweigen.Andererseits
sind mir 2500 cash lieber von 3000 investierten als nach noch einem
Monat nur noch 2000.Habe mich im Jahre 2000 so angeschissen mit Verlusten
aussitzen,seitdem zieh ich die Reißleine,wenn der Kursverlauf nicht meinen
Vorstellungen entspricht.Und einsteigen kann man immer wieder(einziger Nach-
teil die Transaktionskosten).
Good trades.
rapido
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Ad hoc-Meldung
DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) liegt im 1. Quartal des laufenden Jahres in
Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen. Der Umsatz stieg um 73,6 % auf 25,5 Mio. EUR nach
14,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT verdoppelte sich von 0,1 Mio. EUR auf über 0,2
Mio. EUR im 1. Quartal. Nach den angepaßten IFRS (International Financial Reporting Standards)
beträgt das EBIT für die ersten drei Monate 1,0 Mio. EUR.
Der Vorstand sieht aufgrund von Zusatzkonzerten und neuen Tourneen in ganz Europa auch für
das 2. Quartal eine positive Entwicklung. Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Kostenoptimierung
in allen Bereichen sowie einer positiven Entwicklung des neuen Segments DEAG Classics im
2. Halbjahr erwartet der Vorstand bei einem Umsatz auf mindestens Vorjahresniveau erstmals seit
2000 ein positives Ergebnis pro Aktie.
Der vollständige Quartalsbericht ist planmäßig ab dem 14.05.2004 im Internet unter
www.deag.de/ir abrufbar.
Berlin, 30.04.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen werden.
http://www.deag.de/de_deag/...papier.list.asp?filterIdContT=19&Page=1
Sollte man da mitziehen? Neue Besen.......
§29.06.2004 12:09:00
§
Am Samstag den 3. Juli holt die Deutsche Entertainment AG (DEAG) "Wetten, dass..." in die Waldbühne nach Berlin. Neben solchen Veranstaltungen sind es Stars wie Eric Clapton, Paul McCartney, Cher, Pink, Eros Ramazzotti, Elton John, Udo Jürgens, Peter Maffays Tabaluga und die Sugababes, die für die Deutsche Entertainment die Konzerte und Kassen füllen. BLUeBULL today hat den Vorstandsvorsitzenden und Gründer des Konzertveranstalters, Peter Schwenkow, interviewt.
Frage: Kurzer Blick zurück – Aus welchen Gründen ist DEAG in die Krise geschlittert, und wie würden Sie die Verfassung der Firma jetzt beurteilen?
Schwenkow: Unsere Tochter STELLA hatte unter anderem wegen der Ereignisse des 11. September innerhalb von nicht absehbaren drei Monaten einen Liquiditätseinbruch von 30 Mio. DM und DEAG musste die Entscheidung des STELLA Vorstandes hinnehmen, das Unternehmen in die Insolvenz zu schicken. Das hat dazu geführt, dass der Mythos DEAG, seit 25 Jahren geht alles immer nach oben, kaputt gegangen ist. Das hat zu erheblichen Nachfragen der Banken geführt. Heute haben wir sämtliche Altlasten erledigt, es gibt keine Banken mehr, es gibt keine Altlasten mehr.
Frage: Wo liegen die Wachstumsperspektiven?
Schwenkow: Weiteres Wachstum kann aus Russland kommen, wir haben jetzt das Büro in Moskau eröffnet und fangen sehr vorsichtig an Veranstaltungen durchzuführen. Wir haben jetzt gerade mit Barry Marshall in St. Petersburg sehr erfolgreich ein Konzert mit Paul McCartney gemacht. Zweiter Wachstumsbereich, den ich für den wichtigsten halte, ist die Klassik. Das ist ein margenstärkeres Geschäft als der Rock/Pop-Bereich. Der dritte Bereich der Potential auf der Ertragsseite hat ist Print@home. Das heißt, Sie können als Kunde jetzt die Eintrittskarten direkt am PC ausdrucken.
Frage: Wieso sind Sie nicht in Österreich vertreten?
Schwenkow: Ich habe in Österreich Anfang der 90er Jahre meine Erfahrungen gemacht. Wir haben das Etablisment Ronacher in Wien betrieben. Gegen eine hoch subventionierte, in Teilen sicherlich eher mafiotisch organisierte Konkurrenz, die Vereinigten Bühnen Wien, und seit dem habe ich sehr hohen Respekt vor diesen, ich will es mal so sagen, Strukturen.
Frage: Stichwort "Kostenoptimierung" – wo wird gespart?
Schwenkow: Wir haben die Holding-Kosten, die in 2002 bei 8,5 Mio. Euro lagen, für 2004 auf 2,5 Mio. Euro heruntergefahren. Die letzte große Sparmaßnahme die wir noch haben, ist, dass wir zum Ende des Jahres die überdimensionierten Büroräume verlassen, weil der teure Mietvertrag aus der Boom-Zeit abläuft. Ich denke, dass wir da noch einmal 250.000 Euro pro Jahr sparen. Aber im Grunde haben wir die Kosteneinsparungen abgeschlossen.
Frage: Wie läuft das zweite Quartal?
Schwenkow: Unser zweites Quartal ist gut. Wir liegen in Deutschland und im normalen Geschäft im Plan, in der Schweiz leicht über Plan und in England erheblich über Plan. Das dritte Quartal ist ja traditionell das schwächste, aber das vierte sieht vorsichtig prognostiziert auch gut aus.
Frage: Stimmt es, dass Sie den Börsengang ihrer Schweizer Tochter planen?
Schwenkow: Ja. Entertainment One ist unsere Schweizer Holding für das internationale Geschäft. Wenn Andrea Bocelli z.B. in Glasgow singt, wird das über diese Schweizer Tochter abgewickelt. Wir haben in der Tat vor einen kleinen IPO zu machen ,um zusätzliche Liquidität in die Tochter zu bekommen, um der internationalen Konkurrenz Paroli bieten zu können.
Frage: Planen Sie, der Sie rund 20 Prozent der Firma kontrollieren, weitere Aktienkäufe?
Schwenkow: Ich halte meine Anteile auf dem derzeitigen Niveau.
Florian Söllner ist Chefredakteur der BLUeBULL AG - Publikationen "BLUeu", "BLUeBULL today" und "Fondsletter" sowie und Herausgeber des Fondsmagazins "AllesFonds". Mehr Info: www.bluebulltoday.com.
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