Rächers..long wie short..alternativloses Trading:)
Im Vorfeld hatten bereits die Landesämter mehrerer maßgeblicher Bundesländer neue Daten zur Preisentwicklung veröffentlicht. Demnach sank die Teuerungsrate im bevölkerungsreichsten Land Nordrhein-Westfalen um 0,6 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent. In Bayern ging es auf 7,9 Prozent herunter (minus 0,2), in Baden-Württemberg 7,1 Prozent (minus 0,3 Prozent).
Die Entwicklung in Deutschland, der wichtigsten Volkswirtschaft Europas, ist ein wesentlicher Indikator für die gesamte Euro-Zone. Hier werden die neuen Juni-Daten am Freitag veröffentlicht.
Experten rechnen im Vorfeld mit einem deutlichen Plus: Sie gehen im Schnitt von einer Teuerungsrate von 8,5 Prozent aus nach zuletzt 8,1 Prozent im Mai.
Quelle: Handelsblatt
machine red
wir stecken bereits in einer rezession leute... lagarde sollte mal den hut nehmen und schnell abtauchen
was von den notenbankern abgeliefert wird ist eine schande wie oft schrieb ich schon das sie das ganze system an die wand fahren....traurig
es freut mich auch überhaupt nicht das ich recht behalten habe.....geld ist nur ein teil der grundlage für ein erfülltes leben..
macht es gut....... next ziel 12620 rechne dort aber nicht mit viel gegenwehr der bullen!
next ziel 12390-12350 bis ggf 11985 allerdings weitere gewinnmitnahmen geplant sl 14062
schönes we wünsche ich!
weiterhin oben offen
12985
13185
und aus #5330
14185
Ein schönes Wochenende.
die Pos 12985 war zudem fast erreicht, wer also gehandelt hat, konnte mit SL den größten Teil mitnehmen.
Der Rest kommt noch mMn, Geduld .
SMA20 im daily u. a. Marken sind oben durchaus möglich.
Eines ist aber auch klar, unter Null kann er nicht gehen ;-)
good trades!
Es wurde zwar eingeräumt, dass sich das Wirtschaftswachstum infolge höherer Zinsen für einige Zeit abschwächen könne. Aber nur durch eine Rückkehr zum Inflationsziel von zwei Prozent könne Vollbeschäftigung auf einer nachhaltigen Basis erreicht werden, heißt es in dem Protokoll. Es sei künftig eine "noch restriktivere Geldpolitik" möglich. Zuletzt hat die Furcht vor einer Rezession an den Finanzmärkten zugenommen. Die Renditen an den Anleihemärkten gingen daher zuletzt zurück.
Die Finanzmärkte reagierten kaum auf die Veröffentlichung. Schließlich hatte Notenbankchef Jerome Powell bereits nach der jüngsten Sitzung eine erneute große Zinserhöhung um 0,75 Prozent nicht ausgeschlossen. Solche Erhöhungen würden aber nicht zur Regel werden.
Die US-Notenbank hatte den Leitzins auf ihrer jüngsten Sitzung um 0,75 Prozentpunkte auf 1,50 bis 1,75 Prozent angehoben. Es war die dritte Erhöhung des Leitzinses seit Beginn der Corona-Pandemie - und der erste Anstieg um 0,75 Prozentpunkte seit dem Jahr 1994. Der Grund für das entschlossene Handeln ist die sehr hohe Inflation. Die Jahresrate hatte im Mai bei 8,6 Prozent gelegen. Die Fed strebt eine Rate von zwei Prozent an./jsl/stw
Quelle: https://www.ariva.de/news/...-signalisiert-weitere-deutliche-10223997