Datapharm-bei 0,37 einen Einstieg wert?
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DGAP-News: Datapharm Netsystems AG (deutsch)
Datapharm Netsystems AG:
Datapharm Netsystems AG / Quartalsergebnis/Vorläufiges Ergebnis
02.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Datapharm steigert Umsatz im vierten Quartal auf EUR 871 Tsd. / In 2006 wächst Umsatz um 10 Prozent auf EUR 2.634 Tsd. / Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beträgt 2006 EUR 143 Tsd. (nach HGB) bzw. EUR 227 Tsd. (nach IFRS)
Germering, den 2. Februar 2007
Die DATAPHARM Netsystems AG (WKN 563500) mit Sitz in Germering bei München gibt die vorläufigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2006 nach HGB sowie für das abgeschlossene Geschäftsjahr nach HGB und auch nach IFRS bekannt.
Die Datapharm-Gruppe steigert nach HGB den Umsatz im vierten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 47 Prozent auf EUR 871 Tsd. Die Betriebsleistung erhöht sich um 38 Prozent auf EUR 836 Tsd. Das Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf EUR 59 Tsd. und steigt gegenüber dem Vorquartal um 16 Prozent.
In 2006 steigen nach HGB der Umsatz der Datapharm-Gruppe um 10 Prozent auf EUR 2.634 Tsd. und die Betriebsleistung um 4 Prozent auf ebenfalls EUR 2.634 gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR 143 Tsd. liegt um EUR 38 Tsd. hinter dem Vorjahresergebnis. Ein unerwarteter zusätzlicher Entwicklungsaufwand von EUR 84 Tsd. bei Online-Fortbildungen mit synchroner Video-, Sprach- und Präsentationsübertragung belastet einmalig das Quartals- und das Jahresergebnis.
Nach IFRS werden die erbrachten Eigenleistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung der eigenen Fortbildungsplattform www.medlearning.de als andere aktivierte Eigenleistung ausgewiesen. Demnach steigert die Datapharm-Gruppe in 2006 den Umsatz um 10 Prozent auf 2.634 Tsd. und die Betriebsleistung um 6 Prozent auf EUR 2.718 Tsd. gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) steigt um EUR 22 Tsd. auf EUR 227 Tsd. gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 206 Tsd.
Für das Geschäftsjahr 2007 wird ein Umsatz von EUR 3,5 Mio. erwartet. Der Umsatzanstieg wird aufgrund der gewonnenen Etats für die Knochenzemente von Heraeus, für die Markteinführung eines onkologischen Blockbusters von GSK sowie wegen der regen Nachfrage nach Online-Fortbildungen und qualifizierten medizinischen Inhalten seitens der Industrie begründet.
Der vollständige Quartalsbericht IV/2006 ist ab sofort unter www.datapharm.de im Bereich Investor Relations abrufbar.
DATAPHARM Netsystems AG Der Vorstand Industriestraße 17 D - 82110 Germering Telefon: (089) 8 56 84 - 225 Telefax: (089) 8 56 84 - 103 Internet: www.datapharm.de
DGAP 02.02.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Datapharm Netsystems AG Industriestraße 17 82110 Germering Deutschland Telefon: +49 (0)89 85684-0 Fax: +49 (0)89 85684-100 E-mail: info@datapharm.de WWW: www.datapharm.de ISIN: DE0005635007 WKN: 563500 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DATAPHARM NETSYSTEMS AG Inhaber-Aktien o.N. 0,53 +1,92% Frankfurt
Q1 war im minus, Q2 wieder positives Ergebnis.
guckst Du:
http://www.datapharm.de/download/pdf_berichte/QB_2007II.pdf
mfg nf
Vor einer Woche war Hauptversammlung, das Ergebnis siehst du ja.
Alles Gute für dich.
Profunde Kenntnisse in der Immobilienbranche hat Sie allemale. Denn Ihr alter Chef ist "DER IMMOBILIEN SCHNEIDER" aus Königstein im Taunus. Sie war in der Karikatur Verfilmung die "treue Seele" und rechte Hand von Cheffe Schneider. Da lernt man bestimmt so einiges, wenn man aus der Zeil in Frankfurt 40000 qm mehr raus holt als in der Baugenehmigung steht. So ein Studium mit profunden Nebenwirkungen verschweigt man selbstverständlich gerne in seiner VITA bei Datapharm.
Katzen lassen bekanntlich das Mausern nicht und mit den Sonderlehrjahren bei Knacki Schneider ist man bei Datapharm schon halb im Kassenhäuschen. Hoffentlich bleibt die ICG Vorsitzende nicht mit Ihren Wurstfingern zwischen den Kassentasten hängen und muss gar verhungern.
:-) Geiles Spaßinvest
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,512032,00.html
URTEIL GEGEN SPEDITIONSMILLIONÄR
Bittere Entscheidung für Prozesshansl Zapf
Von Hasnain Kazim
Er ist Millionär, eine linke Legende und leidenschaftlicher Kläger gegen Aktiengesellschaften. Jetzt wurde Klaus Zapf sein juristisches Hobby zum Verhängnis: Das Landgericht Frankfurt hat ihn zu Schadensersatz verurteilt.
Hamburg - Der als notorischer Kläger gegen Aktiengesellschaften aufgefallene frühere Berliner Speditionsunternehmer Klaus Zapf muss zahlen. Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilte ihn wegen "Rechtsmissbrauchs" zu Schadensersatz, ein Sprecher bestätigte heute einen Bericht der "FAZ". Das Verhalten Zapfs sei "sittenwidrig" gewesen, heißt es in der Entscheidung (Aktenzeichen: 3-5 O 177/07). Zapf müsse gegenüber dem Unternehmen Real Estate International Investment AG für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde. Eine Summe nannte das Gericht nicht.
Zapf / Michael 9er
Ex-Spediteur Zapf: "Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst"
Das Unternehmen konnte in dem Zivilprozess nachweisen, dass durch Zapfs Vorgehen die übrigen Aktionäre geschädigt wurden. Zapf soll als "Preis" für eine Klagerücknahme 3500 Bezugsrechte für sich und vier weitere Opponenten gefordert haben, die bislang zusammen nur 53 Anteile hielten.
Zapf, der Altlinke aus Berlin-Kreuzberg, ein profitorientierter Aktionär?
Bei Klaus Zapf passt auf den ersten Blick so manches nicht zusammen: Der Mann besitzt keinen Führerschein, hat aber eines der erfolgreichsten Umzugsunternehmen Europas aufgebaut. Er sieht aus wie ein alternder Hippie ohne wirtschaftliche Ambitionen, investiert sein Vermögen aber in Finanzbeteiligungen ("Ich war Großsponsor des Neuen Marktes"). Er könnte ein Luxusleben führen, sammelt aber Pfandflaschen, könnte sich eine Villa und teure Klamotten leisten, schläft trotzdem auf einer einfachen Matratze am Boden und trägt Schlabberjeans und alte Pullover oder Möbelpacker-Latzhosen.
Vom Ford-Transit zum Riesen-Umzugsunternehmen
"Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst", sagte er einmal in einem Interview. "Ich sehe aus wie die Wurst, umzugstechnisch." In diesem Fall hat die Wurst lange, graue Haare, meist zu einem Zopf gebunden, einen zotteligen Bart, der bis zum Bauch reicht, und eine dicke, schwarze Brille. Zapf sieht aus wie jemand, dem man gerne mal einen Euro in die Hand drückt oder einen Pappbecher mit Kaffee.
Dabei ist Klaus Emil Heinrich Zapf, gebürtiger Badener aus dem Städtchen Bad Rappenau, aufgewachsen im ebenfalls badischen Eppingen, mehrfacher Millionär. Vor gut drei Jahrzehnten floh er vor der Bundeswehr nach Berlin-Kreuzberg. Zu diesem Zeitpunkt hatte er das Gymnasium ohne Abitur verlassen. Trotzdem durfte er an der Freien Universität in Berlin Jura studieren; auch das brach er ab.
Hier beginnt die Legende des Umzugsunternehmens: Klaus Zapf soll einen alten Ford-Transporter gekauft, einen Freund als Fahrer engagiert und Umzüge für linke Freunde geregelt haben. Entrümpelungen und Klaviertransporte zählen nach eigenen Angaben zu den ersten Geschäften. Zapf selbst packt mit an, schleppt Möbel und Kisten - und wird Geschäftsmann. Aus dem Kleinstbetrieb erwächst die Zapf Umzüge AG mit heute elf Niederlassungen in Deutschland, rund 20 Millionen Euro Jahresumsatz und mehr als 1000 Mitarbeitern. Zapf nennt sich einen "Rentner", aus der Spedition habe er sich zurückgezogen, sagt er.
Klagefirma mit dem Namen "Der Helfer arbeitet"
Stattdessen betreibt er nun die Firma Pomoschnik Rabotajet GmbH, ein russischer Name, der "Der Helfer arbeitet" bedeutet. Mit dieser Firma geht er diversen Aktiengesellschaften auf die Nerven und überzieht sie mit Klagen, wenn er ein Unrecht zu erkennen meint. Zum Beispiel den Chemiekonzern Altana, der seine Arzneimittelsparte für 4,7 Milliarden Euro verkaufte. Die Summe wurde als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet - die Hälfte davon an die Multimilliardärin und BMW-Großaktionärin Susanne Klatten. Die durfte das Geld größtenteils steuerfrei über eine zwischengeschaltete Kapitalgesellschaft einstreichen, während die Finanzämter von den Kleinaktionären nach dem Halbeinkünfteverfahren 50 Prozent besteuerten. Einen "Oberhammer" nannte Altana-Aktionär Zapf das - und klagte. Das Verfahren läuft.
Auch andere Firmen lernten die Klagewut Zapfs kennen. Viele Aktionäre kennen Zapf von seinen Auftritten auf Hauptversammlungen. Er wolle damit zu "streubesitzfreundlichen Entscheidungen beitragen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Es ist der Ritterzug eines Millionärs für die Kleinaktionäre. Der russische Name seiner Klagefirma, seine Vorliebe für sozialistische Thesen und seine Karl-Marx-Büste im Büro passen dazu. Seiner Meinung nach kann man auch reich und links sein. Er sei eben, im Gegensatz zu Leuten wie Gerhard Schröder oder Joschka Fischer, noch nicht korrumpiert worden.
Zu dem Frankfurter Urteil will Zapf sich nicht äußern, außer dass er Rechtsmittel einlegen werde. "In ein paar Wochen werden wir dann sehen, was Sache ist."
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eine Witzseite. Wie schon hier zu lesen war vermutlich Kriminelle. Also Vorsicht.
mfg
Kalle
Nunja, Marion Kostinek...google mal...dann findest Du alles selber raus....