Löschung
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-0001-0000-000172590382
Bei TILP holt man einmal zum „rundumschlag“ aus. Konkret sind Vorstandsmitglieder, Bafin und evtl auch Aufsichtsräder im Visier. Jedoch richtet sich TILP bisher lediglich gegen EY Deutschland. Ich warte hierauf auf den letzte Wochw bereits angekündigten Newsletter. Ich denke hier werden einige Fragen wiedermal geklärt.
Die Handlungsempfehlung von TILP wird wohl noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Wenigstens hört man von TILP und SDK noch etwas. Die anderen Kanzleien haben nie etwas per Mail geschickt, nachdem ich ihren Auftrag nicht unterschrieben habe. War mir etwas suspekt, ohne Werbung, aktuelle Informationen einfach mal den Auftrag bzw. Vertrg rausschicken...
Ich würde auch dringend empfehlen einen Prozessinvestor zu nehmen, sofern die eigene Rechtschutzversicherung nicht einspringt. Zu ungewiss ist der Ausgang gegen Bafin (laut SDK keine chance, da vergleichbare Fälle stets abgewiesen wurden - laut TILP soll es funktionieren) und andere Parteien.
https://www.google.de/amp/s/...759077-bc4d-40c2-9822-2508cec1c215-amp
wenn ich diese Reportage richtig deute,sieht es für mich so aus , ey hat sich von einer Kulisse täuschen lassen sowie haben sie sich mit mündlichen Auskunft zu frieden gegeben bzgl. der konten,ich denke für eine Wirtschaftsprüfer ein no go,was ich als laie nicht als fahrlässig sondern als grobfahrlässig einstufen würde.
ich würde keine Prüfung mehr bei ey in auftrag geben nur unsere Regierung hängt noch mit einer Affenliebe an ey aber da treffen ja versager auf versager,mal schauen was uns der 274seitige Geheimbericht noch so alles offenbahren wird.
Solche Unternehmen dürften hier gar nichts mehr prüfen. Nach Helmut Schmidt als Bundeskanzler regiert hier nur noch Lug und Betrug- davor vielleicht auch schon.
Wären wir besser damals mal in den Höhlen geblieben.
1. ich habe in bezug auf diese art von prozeßführung, nicht die geringste erfahrung da her kann ich weder was zu tilp noch sdk usw. was sagen geschweige den eine Empfehlung für den einen oder anderen ra hier aussprechen.
2. ich denke zu den kosten des oder der verfahren sind noch so einige frage zu klären (in sachen tilp hat ein forist tilp gestern noch mal angeschrieben ) ich selbst kann für mich nur unter Schwierigkeiten eine ungefähre summe anhand anliegenden Tabellen errechnen und bin mir immer noch nicht sicher.
3. Mingers law sagt mir im Moment noch nicht so viel,da muß ich selbst noch mal schlau machen.
4. ich denke bei 60000 regstrierten wirst du sicherlich noch warten auf eine rechtseinschätzung von tilp warten müßen,ich hatte mich schon direkt nach erscheinen anfang Juli an tilp gewandt,
ich denke aber das die rechtseinschätzung die der von mir, wie vor erwähnte forist bekommen hat und diese anlog zu meiner ist,wird deine zu erwartende rechtseinschätzung auch nicht anders aussehen.
ich für mein teil werde erstmal abwarten und nichts übers knie brechen, so fern ich keine ordentliche und für mich als laien belastbare Kalkulation vor mir liegen habe,werde ich nichts unternehmen.
die angegeben Verjährungsfrist beträgt drei jahre, jeden tag kommen zu ey und zum thema staatshaftung neue sachen an das Tageslicht,ich denke wir sollten zu mindestens die anstehende Befragung ende August durch den finanzausschuß sowie den ausstehenden esma bericht der eu-behörden abwarten.
mehr fällt mir im Moment eigentlich nicht mehr ein.
du kannst mich aber auch gerne direkt per bm anschreiben.
Darüber muss man sich auch nicht wundern wenn man die Kunden vergrault mit der Inso und den ganzen Begleitumständen.
Und von den deutschen Mitarbeitern bleiben wohl auch nur ca. 20 Prozent, die jetzt noch schnell einen Betriebsrat gründen, vielleicht können sie so bessere Abfindungen aushandeln.
Und man muss schon etwas einfältig sein um zu glauben daß die Wirecard Angestellten in Singapur oder China keine Kunden betreuten, die hat Wirecard einfach so bezahlt, aus sozialer Verantwortung :-) !
Aber stimmt schon, bald gibt es dort wirklich keine Kunden mehr wenn man so weiter macht.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/wirecard-fiu-101.html
wenn nach den Verfehlungen und unvermögen der BaFin und beim zoll nicht von oben wegschaut werden mußte dann sollte scholz als Dienstherr beider Behörden mit sammt seinen knecht hufeld zurücktreten.
wenn das kein kaufargument für uns betrogene kleinanleger war,welche bessere Reputation sollte ein dax Konzern den noch haben, als das man vor hatte das der Staat mit ihm Geschäfte machen wollte.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...l-Grossauftrag-article21985350.html
alle angaben ohne gewähr auf richtigkeit
Ich hatte mal einen Kunden, der glaubte tatsächlich, das würde seine Privathaftpflichtversicherung bezahlen :-))
Genau das würde ich tun,wenn ich entweder absolut überhaupt keine Freude am Leben hätte oder eben geistig leicht behindert wäre.
Sehr geehrter Herr ......
Anbei meine email an Herrn Braun, den Kanzleramtsminister mit den neuesten immer skandalöser werden Erkenntnissen. Bitte bringen sie das Thema der Entschädigung der Privatanleger in das plenum des Bundestages. Es gibt keinen vergleichbaren Fall eines solchen Skandals.
Sehr geehrter Herr Braun,
Ich setze weiter auf sie , dass sie den Fall mit der Bundeskanzlerin besprechen.
Ich hatte sie dazu auch schon angeschrieben, aber auch keine Antwort bekommen, was wohl angesichts der aktuell hohen Belastung der Bundeskanzlerin normal ist.
Der Skandal weitet sich aus und ich bin immer mehr der Meinung, dass die Bundesregierung über eine Entschädigung der Privatanleger, die in der Aktie investiert waren, nachdenken muss und an die Öffentlichkeit damit geht.
Nicht nur die BaFin, sondern auch die FIU hat vorsätzlich weggeschaut. Bei den latenten Vorwürfen kann es sich auch hier nicht nur um ein Bearbeitungsprogramm handeln.
Es würden den Privatanlegern hohe Beträge für Prozesskostenfinanzierer und Rechtsanwälte erspart bleiben.
Mit rund 5 Mrd. Euro, die sich die Regierung mit 2 Mrd von EY und anderen wieder zurückholen kann, wäre das ein sehr überschaubarer Betrag, um die unter den Augen und mit Wissen der Aufsicht ruinierte Privatanleger vor einem Ruin ihrer Ersparnisse zu bewahren.
Ich setze hier auf Gerechtigkeit, es sind substantielle Fehler gemacht worden, wofür man in einem Rechtsaat auch die Verantwortung übernehmen sollte.
Es würde der Bundesregierung hoch angerechnet werden, obwohl es immer wenige Neider gibt, die das mit einer Sozialisierung von Verlusten gleich stellen.
Genau das ist es aber nicht, es ist der größte Betrugsskandal in der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands zu Lasten der am schlechtesten informierten Anlegergruppe, der Privatanleger. Banken muss man fragen, weshalb Sie nicht mehr Nachweise eingefordert haben, die haben als Kreditinstitut alle Rechte , als Privatanleger habe ich mich auf die Aufsicht und auch EY verlassen und wurde hier vorsätzlich getäuscht.
Der Betrug hätte mit der einfachsten Prüfungshandlung, der Einholung von Saldenbestätigungen vermieden werden können. Die BaFin war hier bei der Fülle der ihr zugespielten Beweismaterialien mE gezwungen die Staatsanwalt einzuschalten. Sie hat die dafür wissentlich nicht ausgestattete DPR eingeschaltet und 16 Monate nichts unternommen. Und dies bei dem sich andeutenden Skandal. Dadurch dass sie gegen die Wissensgeber vorgegangen ist, hat sie die Privatanleger auch noch massiv getäuscht
Ich vertraue auf Sie, dass sie hier etwas unternehmen. Es würde die Aktienkultur stärken und den Druck , sich als Aufsicht neu zu positionieren Herr Scholz wiegelt alles ab, das ist Betrug am Privatanleger.
Die Financial Intelligence Unit (FIU) des deutschen Zolls hat zahlreiche weitere Verdachtsmeldungen gegen Wirecard-Mitarbeiter identifiziert, die bislang in der Behörde unentdeckt geblieben waren. Die FIU geht mittlerweile davon aus, dass sich in ihren Datenbeständen 132 entsprechende Meldungen befinden. Das geht aus einer bislang unveröffentlichten Antwort auf eine Anfrage des Linkspartei-Bundestagsabgeordneten Fabio De Masi hervor, die dem NDR vorliegt.
Der Befund könnte brisant sein, da sich unter den identifizierten Verdachtsmeldungen auch acht Vorgänge befinden, die Finanzgeschäfte des Ex-Wirecard-Managers Jan Marsalek betreffen. Das geht aus einer Antwort auf eine weitere Anfrage von De Masi hervor. Marsalek wird derzeit international gesucht, dem Ex-Wirecard-Manager wird unter anderem gewerbsmäßiger Bandenbetrug und besonders schwere Untreue vorgeworfen.
Worum es bei den Geschäften ging, weshalb sie als verdächtig eingestuft wurden und wann die FIU die Meldungen weitergeleitet hat, geht aus der Antwort nicht hervor.
Keine einzige verdächtige Überweisung gestoppt
Das "Handelsblatt" berichtet, dass sich insgesamt 36 Verdachtsmeldungen, die der FIU vorliegen, gegen Top-Manager von Wirecard richten. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums (BMF) wurde in keinem der 132 Verdachtsfälle eine Geldüberweisung durch die FIU gestoppt. De Masi sprach gegenüber dem NDR in diesem Kontext von einem "totalen Desaster". Es sei nun an der Zeit, dass ein "unabhängiger Sonderermittler die FIU nach allen Erkenntnissen im Zusammenhang mit Wirecard durchleuchtet".
herzliche Grüße
mit dem erscheinen des Manager Magazin,habe ich an die Journlistin des Artikel zu marsalalek geschrieben,da in diesen Artikel auf den kpmg anhangsbericht der dieser Zeitung vorliegen würde hingewiesen wurde,mit der frage ob wir in nächster zeit mit der Veröffentlichung des gesamtberichtest in diesen magazin rechnen könnte,die anwort kam prombt,in form einer automatisierten antwort,die Reporterin ist erst wieder nach dem 07.09. erreichbar.
nach wie vor ,wir bekommen jede Woche eine vollkommen bedeutungslose wc- news- hingeworfen,die alle medien berichten ansonsten hören wir nichts !, an den kommenden beiden befragungstagen im finanzausschuß,kommt nur eines bei raus ,das ein untersuchungsauschuß gegründet wird um die massen an betrogen kleinanleger weiter dumm zu halten,des weiteren werden wir danach überhaupt nicht mehr vom untersuchungsausschuß hören,weil alles unter den hinweis auf die Schweigepflicht in einem laufenden verfahren weiter vertuscht wird,also alles in allen ist die sache wc karte für Regierung und Behörden gelaufen,die sache wird wie jedes mittlerweile bekannte fehlverhalten von Regierung und Behörden totgeschwiegen,so sieht Demokratie aus !.
Bei Herrn Bayaz und Herrn de Masi hat man schon mehr das Gefühl, dass Sie die Geschichte komplett wissen möchten.
Die SPD Riege, die versucht Meister Scholz und allen unterstellten Behörden (Bafin, FIU) etc. In Schutz zu nehmen und als einziges Argument anbringen, dass die Bafin eben nur für die Bank zuständig war ( Ryglewski, Zimmermann, Binding, Kiziltepe) ignorieren einfach, wenn man konkrete Fragen stellt. Das Menschen über 20 t € verdienen (Kukies, Schmidt, Roegele, Hufeld etc., Scholz zudem zig Berater hat) und niemand über den Tellerrand schauen kann ist einfach Irrsinn und gelogen.