Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
https://www.ntg24.de/...schinen-Die-grosse-Chance-30072025-AGD-Aktien
Deshalb ist der Blick auf KGV und andere Kennzahlen derzeit auch wenig aussagekräftig.
Davon abgesehen wird der Einstieg von HDM ins Rüstungssegment nicht von jetzt auf gleich in den Himmel schießen. Es wurde ja bereits von anderen beschrieben, aber es wird eine gewisse Zeit dauern bis alles anläuft.. damit könnten auch nicht unerhebliche Kosten entstehen. Insofern gehe ich davon aus, dass sich auch der Aktienkurs bald wieder in etwas ruhigere Fahrwasser begeben wird.. aber nur meine Meinung.
RICHTIG.... die Börse ist manchmal absurd!
WENN es um die Kriegswirtschaft geht, dann ist die Börse auch zynisch bezüglich der Vernichtung und der "Schaffenskraft" eines Krieges.
Bezüglich Heidelberger Druckmaschinen AG kann man jetzt hoffen, dass die Innovationskraft eine neue Ära dieser Gesellschaft bedeutet. Alleine diese mögliche Transformation rettet dieses Unternehmen.
Wie war es bei Nokia!? Nokia hat Gummistiefel produziert und transformierte später als Mobiltelefonhersteller.
Coole Strory!
sehr verbesserungsbedürftig. Die können nicht richtig deutsch.
Hoffentlich nicht schon wieder so ein Rohrkrepierer wie der gescheiterte Gallus Verkauf.
Eine Absichtserklärung vielleicht 100 Milionen Umsatz zu machen im Rüstungswahnsinn.
Man wird Zulieferer für einen Zulieferer in der Rüstungssparte. Da werden die Margen eher mager sein.
Und schon rennen sie los die Lemminge an der Börse.
Eine Rüstungshype Geschichte. Jetzt darauf aufspringen?
Ich höre schon das rauschen vom Wasserfall.
Von den Kriegslüsternen wird behauptet, Russland werde weitere europäische Staaten angreifen, sobald die Kiew-Ukraine besiegt ist.
Wie kommen die da drauf und warum sollte Russland das tun?
Nicht ansatzweise wird das aufgeklärt.
Es wird einfach als Fakt in den Raum gestellt in der Hoffnung, dass es ebenso wenig hinterfragt wird, wie die Corona- oder Klimapolitik.
Ja, man nennt sogar ein Datum: 2030 soll es so weit sein und bis dahin muss Deutschland kriegstüchtig sein.
Die entscheidende Frage bleibt aber unbeantwortet: Wie soll das ablaufen? Glaubt irgendjemand mit Resthirn ernsthaft, Russland werde mit Panzern erst Polen überrennen, wie Stalin 1939 die Osthälfte von Polen, und dann mit Landstreitkräften die Oder überqueren und bis zum Rhein vordringen?
Im Gegensatz zu unseren Kriegsschwurblern denken die russischen Strategen erst mal über die wichtigste Frage nach: Und dann? Ja, wie soll es danach weiter gehen?
Europa, ein vom Krieg zerstörtes Europa, besetzt von russischen Soldaten mit welchem Ziel?
Alles Schwachsinn also. Wer einen Krieg schonmal erlebt hat (so wie ich leider). der wird automatisch zum Pazifisten.
Wer sich Krieg wünscht, dem soll er in seinem eigenen Hause sein.
Heidelberger Druckmaschinen wächst kräftig im ersten Quartal
https://www.onvista.de/news/2025/...g-im-ersten-quartal-0-10-26415219
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen ist mit einem kräftigen Umsatzplus ins Geschäftsjahr 2025/26 gestartet. Die Erlöse legten in den drei Monaten bis Ende Juni im Jahresvergleich um knapp 16 Prozent auf 466 Millionen Euro zu, wie das SDax-Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Nach einem operativen Verlust von neun Millionen Euro vor einem Jahr erreichte der Konzern nun einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 20 Millionen Euro. Unter dem Strich fiel mit elf Millionen Euro zwar erneut ein Verlust an, der sich aber im Jahresvergleich deutlich reduziert hat. Die Ziele für das Gesamtjahr bestätigte der Vorstand um Unternehmenschef Jürgen Otto./mne/mis
Russland rüstet massiv auf und hat seine Produktion im wesentlichen auf Kriegswirtschaft umgestellt.
Kinder werden schon im Kindergarten auf Kriegsgerät ausgebildet.
Da tatenlos zu zusehen , zu viel verlangt von der BRD.
Schon OK wenn die BRD ebenfalls aufrüstet.
Vorsorge ist besser als Nachsicht.
Das Aktionäre davon profitieren , ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Ob Hensold , Rheinmetall , Deutz nun auch die HDM .
Ich kenne genug Altaktionäre von HDM , die auf riesige Verluste sitzen.
Denen würde das enorm gut tun.
Ganz zu Schweigen vom Erhalt der Arbeitsplätze und last not least : Man kann seinem unmittelbaren Nachbarn SAP wieder mit einem gewissen Stolz zuwinken und hat nicht nur den größeren Parkplatz vorzuweisen.