Die Situation am Goldmarkt
Seite 28 von 44 Neuester Beitrag: 17.12.21 16:26 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.06 14:17 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 2.078 |
Neuester Beitrag: | 17.12.21 16:26 | von: Brennstoffze. | Leser gesamt: | 335.771 |
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die haben auch zu oft GOLDSEITEN u.a. gelesen, auch hier in diesem
sehr engen markt funktionieren angebot und nachfrage.....
das ein papiergeld ohne inneren wert wie z.b. der US$ gegenüber
anderen währungen verliert und es nach den wahlen auch wieder deutlich
tuen wird ist ein anderes thema...
goldchart seit begin der hausse ansehen und begreifen, das peak haben wir
noch nicht erreicht.....
Förderung pro Jahr : 2600
-> In 20 Jahren gibt es kein Gold mehr, bzw. fast nix mehr, das PEAK GOLD ist unmittelbar bevorstehend oder war schon da
-> Es ist wirklich völlig egal was notenbanken, die weltwirtschaft, das papiergeld etc. machen
Gold muss zwangsläufig steigen wie ÖL weil es zuende geht
20 Jahre, das ist GAR NIX, das ist ein Witz ...
Ich will nicht wissen wie teuer Gold in 20 Jahren ist
Aber VIEl VIEL Teurer als heute ...
155.000 tonnen + 50.000 Tonnen noch verfügbar = ca. 200.000 tonnen
6 MRd Menschen - 200.000 Tonnen
6 Mio Menschen - 200 Tonnen
6.000 Menschen - 200 KG
6 Menschen - 0,2 kg
1 Menschn - 40 gramm
-> Jeder Mensch weltweit hat, wenn man alles Gold gleichmässig verteilt, nur 40 Gramm Gold, also etwa eine Unze, also etwa 600 Euro
Viel zu billig, 10.000 Euro wären angemessen für die Unze Gold
bei dieser enormen Knappheit ...
auswirken als beim Öl: Öl kann substituiert (ersetzt) werden, durch alternative Brennstoffe und Kernenergie (alleine unsere Kohlevorräte reichen für 250-300
Jahre).
Für Gold gibt es keinen Ersatz.
Freitag, 22. August 2008, 13:20 Uhr
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Berlin (Reuters) - Die Bundesbank hat sich indirekt gegen einen Verkauf ihrer Goldreserven zur Finanzierung von Konjunkturprogrammen ausgesprochen.
Die nationalen Goldbestände hätten auch in der Euro-Währungsunion eine vertrauens- und stabilitätssichernde Rolle, erklärte die Bundesbank am Freitag gegenüber Reuters. "Diese Funktion ist angesichts der geopolitischen Lage und der Risiken, die sich aus den Finanzmarktentwicklungen ergeben, eher noch wichtiger geworden", hieß es. Mit rund 3400 Tonnen verfügt die Bundesbank nach der US-Notenbank Fed über die zweitgrößten Go...de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG24081220080822
ob die 3400 tonnen allerdings noch vorhanden sind, da sie ja als gold und goldforderungen verbucht sind, ist jedoch fraglich.
des Goldvorrats auf die Weltbevölkerung ist nach meiner Ansicht nicht so sehr überzeugend, da ein relativ großer Teil dieser Bevölkerung mit Einkommen von unter 1 Euro pro Tag leben muß, und froh wäre, sich überhaupt ernähren zu können, also nie auf die Idee käme, sich stattdessen auch nur ein Gramm Gold zu kaufen.
Die von Fuzzi erwähnten Profiteure der Globalisierung und deren Verhalten überzeugt mich mehr. Ich meine die neuen Eliten in China und Indien, aber auch die Profiteure der Öl- und Gaspreise in Rußland und im Nahen Osten usw., sie werden einen Teil des Vermögens in Gold investieren bzw. haben es vermutlich schon getan. Bei jedem Fall des Goldpreises werden sie vermutlich nachkaufen, was für steigende Goldpreise spricht, aber das sollte nicht zu der Ansicht führen, dass eine Investition risikolos sei.
Wer sich den Chart über mehrere Jahre ansieht, muss auch die sehr deutlichen Rückschläge erkennen, die sich in dieser Zeit abgespielt haben. Das Niveau bei über 820 US Dollar pro Unze bleibt hoch und das Risiko sollte jedem bewußt sein....
viele andere Rohstoffe auch) periodische Peaks ausbildet und sich dabei extrem
von seiner 200 GDL entfernt. Entscheidend ist aber, dass der langfristige Trend
intakt ist.
Ich halte Gold auch nicht für teuer. Hier einige Gründe:
Die Ratio zum Ölpreis liegt bei 6,05. Der langfristige, historische Wert beträgt 14,5.
Inflationsbereinigt und unter Berücksichtigung des Warenkorbs der Vor-Clinton-Ära
müsste Gold mehr als 5.000 Dollar pro Unze kosten.
Nach großen Peaks hat Gold (wie oben geschrieben) immer zu dramatischen Kurs-
einbrüchen geneigt - wie im Frühjahr erlebt. NACH solchen Kurseinbrüchen folgten Haussephasen, die den Goldpreis auf neue Peaks führten. Ich glaube, eine solche Phase steht uns nun bevor.
Übrigens hat Gold heute Nacht ein entscheidendes Kaufsignal geliefert: der MACD
hat seine Signallinie geschnitten. Damit ist die Wende in der Markttechnik quasi
"amtlich".
Die Analysten vom tradersreport würden erneut eine Longposition im Rohstoff GOLD bis max. 845 USD aufbauen.
In den letzten Wochen büßte das Edelmetall sehr stark an Wert ein. Es wurden in großen Mengen viele Rohstoffwerte der Kategorie Edelmetall abverkauft. Grund waren unter anderem die sehr hohen Lagerbestände und die verhaltenen Gewinnaussichten bei vielen Minenwerten. Hinzu kamen einzelne positive Nachrichten aus dem Finanzsektor, die dazu führten, dass die Investoren wieder in Aktien investierten und den „sicheren Hafen“, das Gold, verließen. Wir sehen hier aber keinen Grund für verfrühtes Handeln. Gerade die momentane Krise wurde und wird von vielen Akteuren vollkommen falsch eingeschätzt. Wir wollen uns nicht den vielen Crashpropheten anschließen, behaupten aber, dass die momentane Finanzkrise die mit Abstand schlimmste Krise der Neuzeit ist. Das Maß an Fehlspekulationen und die Hebel, die zum Einsatz kamen sind einfach nicht mehr zu begreifen.
Da in solchen Situationen eigentlich das Geld in „Real Estate“, also in wirklichen Werten, angelegt werden sollte, bleiben für diese Möglichkeit nur zwei Anlageklassen: Rohstoffe und Immobilien. Beide Anlageklassen zeichnen sich im Gegensatz zu Geld dadurch aus, dass sie nicht beliebig oft hergestellt werden können. Da es aber gerade bei den Immobilien im Zusammenhang mit der Finanzkrise mächtig knirscht, bleibt eigentlich nur noch die Anlageklasse Rohstoffe übrig. Wir sehen bis 2010 keine Beruhigung an der Finanzfront. Sicherlich ist die Zeit des generellen Meidens von Finanzwerten vorbei, es wird aber noch zu weiteren Pleiten und Bankenzusammenbrüchen kommen. Denken sie an unsere Worte. BRENT CRUDE OIL ist in den letzten Monaten zu aggressiv gekauft worden. Die Preise haben sich zu sehr von der Realität entfernt. Wir sehen wieder sehr schöne Kurschancen im GOLD. Nach wie vor ist GOLD ein sehr geschätztes Edelmetall. Die Industrie und die aufstrebenden Staaten Indien und China fragen weiterhin das Edelmetall sehr stark nach. Diese Nachfrage wird sich auch in den folgenden Jahren weiter verstärken. Die Volkswirtschaften weisen extreme Wachstumsraten auf. Dieser neue Reichtum wird dann in der Folge in Statussymbole und Luxus investiert. Aus der Historie gehört Gold mit zu den begehrtesten Anlageobjekten. Wir sehen fundamental durchaus wieder 1000 USD in den folgenden sechs bis zwölf Monaten als mögliches Kursziel an.
Der Chart vom GOLD hat eine sehr drastische und heftige Kurskorrektur ausgebildet. In den letzten zwei Monaten kannten die Notierungen des Edelmetalls nur eine Richtung. Bemerkenswert ist dabei, dass es zu keiner nennenswerten Gegenreaktion kam. Die Folge aus diesem Szenario sind sehr stark überverkaufte Indikatoren. Zusätzlich sehen wir gute Chancen, dass der Kursverfall auf dem hiesigen Kursniveau stoppen könnte. In der Vergangenheit hat sich der Bereich zwischen 750 – 800 USD als sehr gute Unterstützung erwiesen. Wir sehen sehr gute Kurschancen für einen Sprung bei GOLD von 30-50 USD, um die überverkaufte Situation abzubauen. Auf Sicht von sechs Monaten sehen wir im Anschluß erneut Notierungen von 900 – 950 USD als sehr realistisch an.
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste sepkulative Longposition im GOLD bis max. 845 USD aufbauen- Setzen sie sich unbedingt einen individuellen Stopkurs bei z.B. 770 USD. Unser Kursziel auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten liegt vorerst bei 900-950 USD.
1.000 Dollar". Hier ein Auszug aus einem Interview mit dem "WirtschaftsBlatt":
"...Aufgrund der Saisonalität kommen wir jetzt in eine interessante Phase und ich denke, dass wir heuer noch die 1.000-Dollar-Grenze knacken werden. Unser langfristiges inflationsbereinigtes Ziel bleibt aber bei 2.300 Dollar, eben weil sich fundamental für Gold nichts verändert hat und das Umfeld mit negativen Realzinsen, einer massiven Geldmengenausweitung, positiven Seasonals sowie einem chronisch schwachen Dollar stimmt. Wir befinden uns an einem guten Einstiegszeitpunkt."
Link zum Artikel:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=8195
Irgendwie leben wir doch in Deutschland / Europa ...
Wenn in nächster Zeit - vermutlich - der Euro weiter fallen wird, (weil die Asiaten von
Amerika unter Druck gesetzt werden mehr Waren zu kaufen ), dann wird (bei stabilen Goldpreisen um 800 $)für die Europäer der Goldpreis dennoch steigen.
Ich rechne jedenfalls nicht in Dollar, wenn ich meine Investments betrachte.
MfG
man kann klar sagen und den Indexen in Asien ablesen, das der Hype vorbei und
wie einfach abgeleitet werden kann Amerikaner kaufen nix mehr pleite egal was
an steuergeschenken kommt und der chinamann kann nicht alles in Europa oder Afrika
absetzen,
folge es wird in CHINA lohnkürzungen und entlassungen geben....kennen wir doch
irgendwoher....
nicht heute oder morgen, aber der reissack fällt !!
Bei diesen produktiven Beiträgen bitte ich schon darauf zu achten !
World's Largest Gold Refiner Runs Out of Krugerrands (Update1)
By Claudia Carpenter
Aug. 28 (Bloomberg) -- Rand Refinery Ltd., the world's largest gold refinery, ran out of South African Krugerrands after an ``unusually large'' order from a buyer in Switzerland.
The order was for 5,000 ounces and it will take until Sept. 3 for inventories to be replenished, said Johan Botha, a spokesman for Rand Refinery in Germiston, east of Johannesburg. He declined to identify the buyer.
Coins and bars of precious metals are attracting investors as a haven against a sliding dollar and conflict between Russia and its neighbor Georgia. The U.S. Mint suspended sales of one- ounce ``American Eagle'' gold coins, Johnson Matthey Plc stopped taking orders for 100-ounce silver bars at its Salt Lake City refinery and Heraeus Holding GmbH has a delivery waiting list of as long as two weeks for orders of gold bars in Europe.
``A lot of people are worried about the dollar, they're worried about inflation and now we have geopolitical risk with what's happening in Russia,'' said Mark O'Byrne, managing director of brokerage Gold and Silver Investments Ltd. in Dublin. O'Byrne said his company's sales are up fourfold this year, heading for a record since its founding in 2003.
Gold rose to a record in March and is 25 percent higher than this time last year, while the dollar dropped 7.4 percent against the euro. Silver is up 15 percent in the period.
Salt Lake
French Foreign Minister Bernard Kouchner said European Union leaders meeting in Brussels Sept. 1 will discuss sanctions against Russia after it recognized the independence of two regions of Georgia. U.K. Foreign Secretary David Miliband said yesterday Russia was trying to ``redraw the map'' of Europe.
Johnson Matthey's Salt Lake City refinery doesn't have the capacity to meet investor demand for 100-ounce silver bars, said spokesman Ian Godwin in London. He wouldn't comment on whether the company may expand capacity or end production.
The refinery usually gets orders for 1,000 ounce bars from banks and silver grains from jewelers, Godwin said.
Rand Refinery has manufactured, marketed and delivered more than 46 million ounces of Krugerrands since the gold coin was introduced in 1967, according to the company's Web site. Krugerrands are minted at the South African Mint from gold coin blanks supplied by Rand Refinery.
Gold for immediate delivery rose $2.29 to $829.19 an ounce by 5:24 p.m. in London. Silver gained 10.5 cents to $13.60.
To contact the reporter on this story: Claudia Carpenter in London at ccarpenter2@bloomberg.net
Last Updated: August 28, 2008 12:44 EDT
und von was ist der goldpreis abhängig? nur von dem dollar-euro kurs?
In Bargeld. Ein Bericht der UBS sagte, die richtig hohen Vermögen sind im Tagesgeld. Aber auch in Hedgefond / hier i.B. der K1-Fond / verzeichnen einen " explossionsartigen " Anstieg der Einlagen .
Ich möchte an der Stelle nochmal sagen, dass mein Kunde mit der Goldschmelze keinerlei größere Mengen an Gold abends am Lager haben will. Er hat schlichtweg Angst vor einem nächtlichen Kursrutsch. Und bei 10kg Lagerbestand ( Tagesproduktion Reingold ) kann das schonmal kurz der Monatsgehalt der Putzfrau sein.
wer sagt denn, dass der Kurs nach unten geht?
wenn er heute 10 Kg hat und morgen Gold bei 850 steht dann kann er das ganze Jahr die Putzfrau bezahlen