Das kommt!


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Neuester Beitrag: 23.12.08 10:18
Eröffnet am:24.03.08 20:28von: hkpbAnzahl Beiträge:49
Neuester Beitrag:23.12.08 10:18von: hkpbLeser gesamt:8.980
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5801 Postings, 6855 Tage hkpbDas kommt!

 
  
    #1
16
24.03.08 20:28
Eines Tages wird die Erde von der Sonne geschluckt.

Ein kurzer Satz zum langen Ende in einer Milliarde Jahren wird es auf dem Planeten Erde so heiß sein, dass kein Leben mehr möglich ist. In drei Milliarden Jahren wird die Erde völlig ausgetrocknet sein. Mit der hiernieden geführten Klimadebatte hat das nichts zu tun. Es handelt sich um eine nüchterne Prognose auf die stetig zunehmende Energieausstrahlung der Sonne. Fraglich ist nur: Wird die Sonne, die sich eines Tages mächtig aufbläht, die Erde schlucken?
Viele Forscher meinen, ja, es gibt kein Entkommen! Spannende Sache. Leider wird es niemand mehr geben, der uns davon berichtet.  

26159 Postings, 7567 Tage AbsoluterNeulingDoch, Heuler...

 
  
    #2
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24.03.08 20:34
...mit seinem 112 Fantastilliardsten Posting.

11570 Postings, 7645 Tage polyethylenendlich

 
  
    #3
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24.03.08 20:39
das ganze Jahr über warm!

12104 Postings, 8282 Tage bernsteinbis dahin wird der mensch

 
  
    #4
4
24.03.08 20:50
den mars besiedelt haben,wenn sich die menscheit nicht vorher selber"auffrist".  

871 Postings, 6937 Tage stefan64sollte ich deshalb jetzt keine Immobilie erwerben

 
  
    #5
7
24.03.08 20:55
- wenn sowieso bald alles wertlos wird ?????  

871 Postings, 6937 Tage stefan64sollte ich deshalb jetzt keine Immobilie erwerben

 
  
    #6
1
24.03.08 20:55
- wenn sowieso bald alles wertlos wird ?????  

5801 Postings, 6855 Tage hkpbJa, bernstein bis dahin ist noch viel Zeit

 
  
    #7
7
24.03.08 20:56
aber was unsere Panikpolitiker mit den Innenstadtsperren gewisser Automodelle treibt ist schon mehr als sonderbar. Einfach nur Kleingeist, wenn man heute in den Innenstädten  reihenweise, leerstehende Räume sieht - keiner will sie haben.  

871 Postings, 6937 Tage stefan64ARIVA hat die ganze Tragweite meiner Frage erkannt

 
  
    #8
9
24.03.08 20:56
und sie deshalb gleich doppelt eingestellt.  :-)))  

5801 Postings, 6855 Tage hkpbDas kommt!

 
  
    #9
8
24.03.08 21:49
In Japan wird das Ende der Zahlpasta eingeläutet.

Schon wieder eine Revolution! Aber ohne Blutvergießen. Verglichen mit politischen Umwälzungen überschlagen sich auf dem Feld der Mundhygiene die Ereignisse. Im Jahreshythmus erfahren wir, was wir bisher falsch gemacht haben und bald besser machen könnten.
Also Zähne werden ab jetzt mit Licht und Titan geputzt!
Aus Titan ist die Bürste. Für das Licht sorgen Lampe oder Sonne. Wer derart mit Titan oder Licht pflegt, lässt dem Belag keine Chance. Zahnpasta wird überflüssig. Millionen Japaner machen das schon so. Behauptet jedenfalls die Website www.soladey.com/de.
Schau`n mer mal.  

11570 Postings, 7645 Tage polyethylenich denke auch es sollte

 
  
    #10
1
24.03.08 21:57
Pasta sein mit Zahlen!  

12104 Postings, 8282 Tage bernsteinmir ist "zasta" (er)

 
  
    #11
24.03.08 22:06

5801 Postings, 6855 Tage hkpbJa, Poly, Zahlpasta ist ein Tipfehler

 
  
    #12
6
24.03.08 22:16
aber was kein Tipfehler ist, zeigt die Zukunft der Krankenkassen, die uns lt. heutiger Meldung weitere Krankenkassenbeiträge ankündigen. Das alles steht ganz im Gegensatz zu den Äüsserungen von Frau Ministerin Ulla Schmidt....Gar nicht so lange her oder doch?  

5801 Postings, 6855 Tage hkpbDas kommt!

 
  
    #13
9
28.03.08 10:11
Pflanzen, die den Feinstaub aus der Luft saugen.

Staub, Staub, Staub, es wird immer schlimmer!
Im Westen von Amsterdam hat man gegen den Feinstaub von Hafenindustrie und Ringautobahn gut 40 Hektar Wald gepflanzt. Das wirkt. Der Wald schluckt was weg. Was aber wirkt am Besten? Auf den rauhen Blättern einer Hainbuche haftet das Dreckzeug besser als auf glattem Liguster. Kleine Blätter (Nadelbäume) wirken besser als große. Eine Berliner Untersuchung ergab: Die vor Feinstaub geschützte Zone hinter einer dichten Hecke ist bis zu 20-mal so lang wie die Hecke hoch ist. Sicher eine Anregung für Kindergärten und städtische Plätze.  

5801 Postings, 6855 Tage hkpbDas kommt!

 
  
    #14
6
04.04.08 09:10

Die Online-Überwachung der anderen Art

Die Ausspähung per Computer, derzeit kritisch diskutiert, bekommt hier eine neue positive Bedeutung. Der digitale Patientenbegleiter zeichnet Gesundheitsdaten etwa zu Atmung, Puls und Blutdruck auf, zeigt sie auf Abruf an und kann sie jederzeit an einen Arzt übermitteln. Zugleich gibt das Gerät therapeutische Empfehlungen und fungiert als Navigator. Die Messung der persönlichen Daten erfolgt über die Kleidung, in die elektronische Leitbahnen eingearbeitet sind. Das zukunftweisende System wurde vom Frauenhofer-Institut zusammen mit einer Adipositas-Fachklinik in Geldern entwickelt.  

5801 Postings, 6855 Tage hkpbDas kommt!

 
  
    #15
5
11.04.08 20:46

Der Klimawandel ordnet die Weltverkehrswege neu

Gas, Öl und andere Produkte aus Russlands Norden gelangen bislang über Pipelines oder dem weiten Schiffsweg von Fernost über den Indischen Ozean und den Atlantik nach Europa. Der Grund, das Nordmeer mit seiner massiven Eisdecke war bislang für normale Frachter unpassierbar. Doch das geht langsam zurück und die ersten Schiffe einer neuen Art brechen sich ohne Unterstützung von Eisbrechern den Weg. Neue Double-Acting-Schiffe bewältigenin Zukunft die viel kürzere Nordostpassage. Eisdecken bis zu 1,5 Meter Stärke sind kein Problem. Die Schiffe brechen Eis im Rückwärtsgang.  

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    #16
5
18.04.08 07:38

Vorsicht sticht - Tigermücke im Anflug

Mücken sind lästig, ihr Stich juckt und trotzdem sind unsere heimischen Zweiflügler harmlos, vergleicht man sie mit dem Ungeheuer, das jetzt den Weg über die Alpen gefunden hat und uns - so befürchten Experten - in Zukunft die wärmer werdenden Sommer nachhaltig vermiesen könnte: die asiatische Tigermücke.
In Italien und Spanien treibt sie bereits ihr Unwesen. Ihr Stich ist wesentlich schmerzhafter als der ihrer europäischen Kolleginnen. In ihrer Heimat, in Fernost, überträgt Aedes albopictus sogar gefährliche Tropenkankheiten. Das geschah  - bislang - in Europa noch nicht.  

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    #17
4
25.04.08 07:22

Der Augen-Chip, der Blinde sehend macht

Die Hoffnung für Patienten mit schwerer Sehstörung und Blindheit misst exakt drei mal drei Millimeter: So winzig ist ein an der Uni Ulm entwickelter Chip, der ihnen einen Teil ihrer Sehfähigkeit zurückgibt. Angesprochen sind Menschen mit der erblichen Augenkrankheit Retinitis pigmentosa, der Zerstörung der Netzhaut.
Die künstliche Sehhilfe wird im Auge implantiert und übernimmt Aufgaben der Netzhaut - die Aufnahme und Weitergabe visueller Reize an die Sehnerven, die sie ans Gehirn weiterleiten. Nach erfolgreichen Tests können noch in diesem Jahr die ersten Chips verpflanzt werden.  

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    #18
3
29.04.08 07:39

Fiat lux: Mehr Licht für den Schreibtischtäter

Wenn etwas ein bischen spät kommt, gibt man ihm gern groß klingende Namen, wie etwa "Early Future". Eine Tischlampe dieses Namens soll nun das alte Dilemma der Funzeligkeit beheben, das an Millionen Schreibtischen herrscht, ob zu Hause oder im Büro. "Early Future" ist eine Neuentwicklung des Lichtdesigners Ingo Maurer und wurde jetzt auf der Fachmesse "light + building" vorgestellt. Der Clou: Erstmals wurden organische Leuchtdioden (OLED) in eine funktionale Tischleuchte integriert. Organische LED erstrahlen als einheitliche Fläche. Da wird manch einem bei der Arbeit ein Kicht aufgehen...    

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    #19
3
27.05.08 12:59

Vorsicht, sticht - Tigermücke im Anflug

Mücken sind lästig, ihr Stich juckt und trotzdem sind unsere heimischen Zweiflügler harmlos, vergleicht man sie mit dem Ungeheuer, das jetzt den Weg über die Alpen gefunden hat und uns - so befürchten Experten - in Zukunft die wärmer werdenden Sommer nachhaltig vermiesen könnte: die asiatische Tigermücke.
In Italien und Spanien treibt sie bereits ihr Unwesen. Ihr Stich ist wesentlich schmerzhafter als die ihrer europäischen Kolleginnen. In ihrer Heimat, in Fernost, überträgt Aedes albopictus sogar gefährliche Tropenkrankheiten. Das geschah - bislang -  in Europa noch nicht.  

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    #20
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30.05.08 09:44

Nervenfasern im Rückenmark könnten wieder wachsen

"Wir wollen den Körper neu verdrahten", sagt Prof. John Kessler von der Nothwestern University, Illinois (USA). Zusammen mit seinem Kollegen Samuel Stupp injiziert er in geschädigtes Rückenmark eine Flüssigkeit, deren Moleküle sich zu Nanofasern entwickeln und zerstörte Nervenfasern wieder wachsen lassen. Noch gibt es keine Hilfe für Patienten, die Verletzungen im Rückenmark erleiden mussten - an jenen langen Nervenfasern, die Gehirn und Gliedmaßen und Organen verbinden. Erstes Resultat der Kessler/Stupp-Injektion: Gelähmte Mäuse konnten ihre Hinterbeine nach neun Wochen wieder leicht benutzen.  

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    #21
1
15.06.08 08:55

Der Scan-Stift, der alte Texte ins Notebook überträgt

Spione müssen künftig nicht mehr umständlich mit einer "Edixa" oder anderen Kleinstkameras Seite für Seite abfotografieren: Ein Laptop plus Iris Pen tut`s auch. Und so funtioniert`s: Mit grünem Licht eilt der Scan-Stift "Iris Pen Express 6" über die Seiten und überträgt den Text problemlos auf ein Subnotebook unter dem Betriebssystemen Windowa XP oder Mac OS X 10.5. Das erfreut nicht nur Betriebs- und andere Spione, sondern auch Studenten in der Bibliothek und Journalisten auf der Suche nach Zitaten. Die FAZ machte kürzlich einen Test und fand heraus: Alte, noch mit Bleilettern gesetzte Texte kann der Pen besser kopieren als neuere. Da muss er wohl noch üben.  

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    #22
1
20.06.08 08:28

Kfz-Kennzeichen behalten und weniger Versicherung bezahlen

Wer von September von A nach B zieht, muss unter Umständen kein neues Autokennzeichen beantragen. Das besagt eine neue Fahrzeug-Zulassungsverordnung. Nutzen die einzelnen Bundesländer diese Verordnung, dann haben Autofahrer erstmals die Möglichkeit, nach einem Umzug innerhalb eines Bundeslandes ihr bisheriges Kfz-Kennzeichen zu behalten.
Die Höhe der Kraftfshrzeuversicherung richtet sich dennoch u.a. danach, wo der Wagen zugelassen ist, und nicht welches Kennzeichen er hat. Wer seinen Wagen also nach einem Umzug in Kleve zuläßt, das Düsseldorfer Kennzeichen behält, wird trotzdem in die günstigere Kleve-Regionalklasse eingestuft, so die AXA-Versicherung.  

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    #23
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29.06.08 11:38

Die Sonne scheint bald billiger - dem Silizium sei Dank!

Ungeachtet von Förderprogrammen in Deutschland und Spanien stießen Produktion und Absatz von Sonnenkollektoren seit Jahren an gleichsam natürliche Grenzen: Verarbeitetes kristallines Silizium, der Motor der Halbleiterindustrie war derart knapp, dass Solarstrom vielerorts, vor allem in den USA, drei Mal teurer war als Energie aus konventioneller Quelle. Mit 450 Dollar pro Kilogramm kletterte der Siliziumpreis auf das zehnfache seines Normalniveaus. Doch in den Jahren der Knappheit wurden auch neue Produktionskapazitäten aufgebaut, die jetzt nutzbar sind. Experten wie z.B. der Industrieanalyst Travis Bradford prophezeien, dass der Preis für Solarmodule dramatisch sinken werde.  

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    #24
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07.07.08 11:29

Bier wird gesünder. Fehlt nur noch der Beipackzettel

Hilfreich sei dein Bier und so vielseitig wie Aspirin! Das Bier der Zukunft soll Entzündungen hemmen, entgiften, die Immunabwehr stimmulieren und gegen Allergien vorbeugen. Starker Tobak? Nein. Bierbrauer setzen neuerdings auf die im Prinzip immer schon vorhandenen positiven Wellnesswerte, die tief im Bierglas schlummern.
Von einst 150 Litern Bier pro deutschem Schluckspecht sank der Verbrauch auf 112 Liter in 2007. Jetzt sollen alkoholfreies Gesundbier wie "Xan" (Weihenstephan) oder auch Hefe-Weißbier "mit hoher isotonischer "Wirkung" (Paulaner) das Nationalgetränk wieder salonfähig machen. Vor allem bei den bierabstinenten Best Agern (Generation 50+), die sich zu Weinkennern gemausert haben.  

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16.07.08 12:45

Die Wolkenkratzerfarm in der Großstadt

Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittelknappheit: Diesen Zukunftsproblemen setzen Forscher der New Yorker Columbia University ihre Planung einer Hochhausfarm entgegen.
Fischzucht im Erdgeschoss, Gemüse und Obst über den Wolken, dazwischen Anbau von Weizen und Mais: So sieht der High-Tech-Bauernhof in der Mega-City aus.
Ausgefeilte Klima- und Beleuchtungstechnik sorgt für ganzjährige Bewirtschaftung, Solarenergie und Wasseraufbereitung schonen die Ressourcen.
Klingt verwegen, macht aber Sinn: Die erzeugten Lebensmittel wären bereits dort, wo sie verspeist werden - mitten in der Stadt.  

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