Nano One - Lithium läuft, die auch bald?
Source: https://matthey.com/en/products-and-services/...tion-battery-material
Desweiteren zitiere ich JM auf ihrer Website (2018):
"Johnson Matthey, meanwhile, is pressing ahead with the scaling up of this transformative product (eLNO) at our pilot facility in the North East of England. Earlier this year we announced investment in a demonstration skills facility in Clitheroe in Lancashire and initial investment in a commercial-scale facility to be located in mainland Europe, close to where we expect our major customers to be. This facility will come online in 2021/22 and we expect to have our material powering EV platforms thereafter."
Source: https://matthey.com/en/inspiring-science/...-of-powering-a-revolution
Wer ist denn so in Polen tätig? Artikel von 2019:
"Neue ausländische Investitionen sind geplant
Ausländische Investoren in der Automobilindustrie verstärken ständig ihre Präsenz in Polen. 2016 eröffnete Volkswagen ein neues Werk von Crafter in Wrzesnia/ Westpolen. Bei voller Auslastung sollen im nächsten Jahr bereits ca. 90'000 Autos jährlich vom Fliessband rollen. Zu den grössten neuen Investitionen, die innerhalb der nächsten Jahre fertig sein sollen, gehören neue Werke von Daimler AG, LG Chem, Mabuchi und Toyota sowie der Ausbau des FCA Powertrain Betriebs. Der Gesamtwert von nur diesen fünf Investitionen überschreitet 1,6 Milliarden CHF."
"Der grösste Hersteller (in Polen, Jahr 2016) war Fiat (FCA) mit 273'800 Fahrzeugen, gefolgt von General Motors (201'200) und Volkswagen (186'600)."
Source: https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/...eglichkeiten-autoindustrie
Alles natürlich ein bisschen weit hergeholt, aber macht durchaus Sinn! Wie sieht ihr dies?
unentgeltlich:
http://investorsnewsblog.com/2021/06/07/...ew-future-in-battery-tech/
https://translate.google.com/...-to-forge-new-future-in-battery-tech/
orginal (kostenpflichtig!)
https://www.ft.com/content/cd82dfc5-53ff-4b35-9884-3832591a5e54
In seiner Forschungseinrichtung außerhalb von Oxford hat das Unternehmen eLNO entwickelt – eine pechschwarze Substanz aus Nickel, Kobalt und Lithium – von der es glaubt, dass sie den Elektrofahrzeugmarkt und damit die Geschicke von JM verändern kann.
Das Material wird nach Angaben des Unternehmens in Kathoden, dem bei weitem teuersten Teil von Elektrofahrzeugbatterien, die Reichweite und Kosten erheblich verbessern – eines der größten Hindernisse für eine breite Akzeptanz.
Robert MacLeod, CEO, sagte, das Unternehmen befinde sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Erprobung von eLNO mit zwei Autoherstellern mit „Haushaltsnamen“ und könne bis 2024 im Einsatz sein, da JM es sich zum Ziel gesetzt habe, „ein bedeutender Akteur im europäischen und letztlich globaler“ Elektrofahrzeugsektor.
Aber JM hat ehrgeizige Pläne. Das neu errichtete Werk in Polen soll 2022 mit der Produktion von eLNO beginnen. In den letzten Wochen wurde mit der Finnish Minerals Group eine Vereinbarung über den Bau eines weiteren in Finnland mit einer Produktionskapazität von 30.000 Tonnen, genug für bis zu 400.000 Autos, getroffen. Es unterzeichnete auch Verträge über den Kauf von Nickel von der russischen Norilsk Nickel und Lithium von der chilenischen SQM, um seine Batteriematerialien herzustellen.
Die Investitionsausgaben werden im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich auf 600 Mio. GBP steigen und diese Zahl im Folgejahr von 358 Mio. GBP in den 12 Monaten bis 31. März übertreffen, von denen ein Großteil in die Kommerzialisierung der Batterietechnologie fließen wird.
MacLeod sagte, dass angesichts der Tatsache, dass sich in einem Elektroauto etwa 100 Kilogramm Kathodenmaterial im Wert von 2.000 bis 3.000 US-Dollar befinden, je nach Chemie, sobald das finnische Werk die Produktion aufnimmt, „Sie beginnen, einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmensgewinn zu leisten“.
Er schätzt, dass das Unternehmen eine Rendite von 12 bis 15 Prozent des investierten Kapitals erwirtschaften wird. „Wenn Sie ein skaliertes Geschäft mit dieser Rendite haben können. . . Ich denke, das ist für Aktionäre sehr attraktiv“, sagte er.
Laut MacLeod kann eLNO-Kathodenmaterial die Reichweite eines Autos erhöhen, indem es eine stärkere Verwendung von Nickel ermöglicht, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Bei Kathodenmaterialien für europäische Automobilhersteller sieht sich JM dem Wettbewerb der belgischen Umicore und der deutschen BASF gegenüber. Auch der chinesische Batteriehersteller CATL beliefert europäische Automobilhersteller mit einem nickelreichen Werkstoff.
MacLeod sagte jedoch, dass eLNO im Vergleich zu den energiedichtesten Lithium-Ionen-Batterien auf dem Markt, die bis zu 80 Prozent Nickel verwenden, „sehr gut abschneidet“.
„Wenn sie das Material erschwinglich herstellen können und in einer Batterie funktioniert, wird es einen riesigen Markt dafür geben“, sagte Sam Jaffe, Managing Director bei Cairn Energy Research Advisors.
Die Herstellung von Batteriematerialien ist ein energieintensiver Prozess, aber JM sagt, dass es in Polen und Finnland eLNO mit erneuerbarer Energie produzieren wird. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, wobei die eLNO-Produktion bis 2035 vollständig CO2-neutral sein soll.
„Wenn erneuerbare Energie in den Kathodenwerken von Johnson Matthey erfolgreich eingesetzt werden kann, hätten die produzierten Kathodenmaterialien eine starke nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ostasiatischen Produkten“, sagte Kevin Shang, Analyst bei Roskill.
Dies könnte das Unternehmen als Schlüsselelement einer aufstrebenden europäischen Lieferkette für Elektroautos positionieren. Volkswagen will bis 2030 sechs Batteriefabriken in ganz Europa brauchen.
Laut Prognosen von Benchmark Mineral Intelligence wird die europäische Batteriekapazität bis dahin 601,2 Gigawattstunden erreichen, verglichen mit 2.639,1 GWh in China.
JM will „von diesem Trend zur Lokalisierung der Lieferkette profitieren“, sagte Adam Panayi, Geschäftsführer der Elektroauto- und Batterieanalysegruppe Rho Motion. „Wenn ich ein europäischer OEM [Automobilhersteller] wäre, würde ich mich sehr gerne mit ihnen unterhalten.“
Fängt alles von 0 an und da einige Seiten nicht so schnell sind hab ich kein Chart mehr arrrrr.
https://money.tmx.com/en/quote/NANO
Könnte also erstmal starke Schwankungen geben.
Ist jetzt wirklich wie neu an der Börse
Und jetzt fehlt auch noch ein Chart ok man könnte den vom Dollar nehmen.
Finde es nicht so geil der Aufstieg erst Geld machen oder zeigen was geht dann aufsteigen.
So sind wir jetzt aufgestiegen ohne Einnahmen sowas geht auch schnell nach hinten los.
Es kann aber auch gut möglich sein das man Kleinserien gemacht werden Beispiel 100 Fahrzeuge und da verdient man nichts. Macht Tesla beim Model 3 auch so
Das ist eine neue Technik ohne konkrete Zahlen bin ich hier weiterhin vorsichtig. Was leider auch nervt das Nano one sich nicht eine Scheibe von Tesla abscheidet und mal ein paar zahlen dropt.
Somit juckt es mich zur Zeit nicht mit Nano one.
Mich nervt total die Vorgehensweise von Nano one.
Und selbst wenn ich reich werde mit Nano one sag ich dir immer noch das mir das so nicht gefallen hat. Sie puschen das das Interesse hoch ist und das sagen sie dauerhaft das ist super.
Wenn man aber dann mal ein paar zahlen will gibt es nichts.
Grundsätzlich wenn man was hat was unfassbar gut ist dann kann man ruhig mal Werbung machen. Ich habe auch noch andere Aktien fast überall ist da mehr Werbung da.
Ich werde nie auf den Zug hier springen wie unfassbar geil Nano one ist wenn ich es garnicht weiß.
Stell dir mal vor sie machen nur prototypen und die bringen kaum Kohle ein für die nächsten 4-5 Jahre. Weiß man nicht weil nichts bekannt.
Für ein Investor ist das einfach zu wenig. Ich wünsche mir da mehr Werbung mehr zahlen wie Groß es sein könnte mit dem Partner mit dem man arbeitet.
Ich hab mir die Zahlen damals vorgenommen was sie auf ihrer Seite geschrieben haben was sie verdienen könnten würde sich das bestätigen würde der Kurs massiv zu teuer sein.
Aber das vergessen hier viele. Daher mehr zahlen
Schönen Tag noch.
Genau das ist jetzt auch vor paar Tagen passiert aber auf NanoOne deutet leider nichts direkt hin. Klar können sie im Hintergrund mit ihrem EinTopf Prozess dabei sein aber ich stell mir auch die Frage warum sollte SK (Der Koch) groß posaunen wie er seine Suppe kocht und mit wem. Das wird hier eindeutig immer wieder ein Problem sein aber na gut wenn wenigstens nur ein paar von den Wahrscheinlich dutzenden Partnern Ihre Zahlen veröffentlichen und Details angeben würde das schon viel Helfen.
Bei SK Innovation wurde der ,,Separator,, + ,,Z-Folding,, und ,,Multi-Tab,, Technologie vorgestellt die für die neue sicherere, schnellere und längere Reichweite der EV-Batterien verantwortlich sein soll aber klar wie man jetzt im Hintergrund kosten spart wird nicht genannt und da könnte immer noch Nano dabei sein.
Oder wer kommt den noch als Frage als der unveröffentlichte Partner? Was sind eure Ideen?
Hier nochmal die Beschreibung zu den verwendeten neuen Technologien:
Seperator:
Der erste Schlüssel steckt im Separator , der von SK IE Technology, einer Tochtergesellschaft von SK Innovation, hergestellt wird. Mit seiner proprietären Technologie kann SK IE Technology einen dünnen, aber robusten Separator mit einer Dicke von 5 Mikrometern herstellen, ein Fünfundzwanzigstel der Dicke eines menschlichen Haares. Ein dünner Separator ermöglicht eine aktive Bewegung der Ionen, die Strom erzeugen, was zu einer höheren Leistung und einer schnelleren Ladegeschwindigkeit führt. Wenn der Separator jedoch dünn ist, aber ohne ausreichende technische Kenntnisse hergestellt wird, kann er leicht reißen und einen Brand verursachen.
Z-Folding:
Der zweite Schlüssel zu den sicheren Batterien von SK Innovation ist die „ Z-Faltung “-Technologie. Es ist die Technologie, die Anode und Kathode im Zickzack umhüllt, wodurch die Möglichkeit des Kontakts zweier Materialien erheblich reduziert und eine präzise Fertigung auch in Hochgeschwindigkeitsproduktionssystemen ermöglicht wird.
Multi-Tab:
Die Zone „ Faster Than EVer “ führt eine Hochgeschwindigkeits-Ladetechnologie ein, die innerhalb von nur 15 Minuten vollständig aufgeladen werden kann. Der Schlüssel dazu ist die Multi-Tab-Technologie, die die Anzahl der Anoden- und Kathoden-Tabs auf zwei erhöht, die bei den bestehenden Batterien jeweils nur eine waren. Damit die Batterie geladen werden kann, müssen sich Elektronen von der Anode zur Kathode bewegen. Wenn also die Anzahl der Tabs auf zwei erhöht wird, verringert sich die von den Elektronen zurückgelegte Strecke um die Hälfte. Je kürzer die Laufzeit der Elektronen ist, desto kürzer ist daher die Ladezeit einer Batterie.
Habe auch schon nachrecherchiert und NanoOne müsste ganz klar einen Nachweis für das laufende oder nächste Geschäftsjahr vorgelegt haben.
Das kann man uns doch nicht verheimlichen was da genau drinn steht?