Das barbarische Metall
Moderation
Zeitpunkt: 21.05.15 12:51
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Zeitpunkt: 20.05.15 10:01
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nee Studio B52 ist und war ein Freiheits-Sender in Beograd
Du kennst die Route nicht
Zagreb Beograd Nis Brezovica
ab Nis kann man dann auch nach Thesoloniki und Istanbul
-
ich bin Motorradfahrer
und mit Sigmund Freud habe ich nichts am Hut,
sondern mit CG Jung.
Du kennst die Route nicht
Zagreb Beograd Nis Brezovica
ab Nis kann man dann auch nach Thesoloniki und Istanbul
-
ich bin Motorradfahrer
und mit Sigmund Freud habe ich nichts am Hut,
sondern mit CG Jung.
Der von Dir erwähnte Sender nennt sich B92, nicht B52!
Wieso stalke ich Dich? Ich hatte dieses interessante Forum hier gestern rein zufällig gefunden und hoffe, daß mich harcoon (Gruß!) nicht ausschließt ...
Aber warum meldest Du eigentlich meine OT's (im anderen Forum), wenn Du doch scheinbar selbst auch ein "Freund" solcher bist???
Waffenstillstand? Denn wir alle haben ja gemeinsam viel wichtigere Probleme zu lösen ...
ich war schon immer hyperaktiv
http://www.b92.net/radio/
wichtig ist der Friede, wir haben genug von der Scheisse selbst erlebt.
Krieg ist Nur was für Idioten.
Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht mehr hin.
und hier die Musik dazu. ich denke mit Erlaubnis des Threadinhabers.
Hyperaktiv kann man fast nicht bremse
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.15 11:36
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Kommentar: Off-Topic - Bitte keine Off Topic-Youtube Videos im Börsen- und Hot-Stocks-Bereich einstellen.
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... wegen Aufkündigung unseres "Waffenstillstandsvertrages" (siehe @#3211) vorsorglich (jedoch UNGERN) an unsere "Friedensrichter" melden!
Ich bitte harcoon um Verzeihung.
siehste.
Eine richtige Verzeihung geht aber direkt und offen und nicht über Umwege.
-
Die einzige Möglichkeit die geht, dass Du Deine sogeannten "Feinde" zu Freunden machst.
Dann ist Friede.
ich bin nicht am Krieg interessiert, sondern Wehrdienst-Verweigerer.
per Garantie.
Eine richtige Verzeihung geht aber direkt und offen und nicht über Umwege.
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Die einzige Möglichkeit die geht, dass Du Deine sogeannten "Feinde" zu Freunden machst.
Dann ist Friede.
ich bin nicht am Krieg interessiert, sondern Wehrdienst-Verweigerer.
per Garantie.
ihr solltet den Unterschied bedenken und beachten. Ist so ähnlich wie der zwischen
Wurst und Verwurstung.
Wurst und Verwurstung.
Münzsammler sind eher die „Kleinanleger“ unter den Goldhändlern. Wir können also festhalten, dass die Stimmung für Gold bei den kleineren Anlegern mehr als angeschlagen ist. Für Antizykliker bedeutet das, dass wir hier einen ersten wesentlichen bullishen Hinweis haben!
"2011
„My friends and I have been coddled long enough by a billionaire-friendly Congress. It’s time for our government to get serious about shared sacrifice.“ – Stop Coddling the Super-Rich, by Warren E. Buffett, New York Times 14. August 2011"
".................Der Historiker Polybios (um 200–118 v. Chr.) prägte für diese Art Demokratie den Begriff Ochlokratie (altgr. ὀχλοκρατία, aus ὄχλος óchlos ‚Menschenmenge, Masse, Pöbel‘, und -kratie, deutsch auch Pöbelherrschaft).
Polybios stellt die Ochlokratie als Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform dar. Dabei geht die Orientierung am Gemeinwohl verloren, statt dessen bestimmen Eigennutz und Habsucht das Handeln der Gewählten. Der reiche Pöbel in den USA bestimmt, wo die Reise hingeht.
Hat die Regierung Schröder/Fischer aus Eigennutz und Habsucht gehandelt, als sie die Agenda 2010 mit den Hartz-Gesetzen aus der Taufe hob? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten. Tatsache ist jedoch, das die Regierung Schröder/Fischer mit ihren Deregulierunsmassnahmen auf diversen Märkten (Arbeitsmarkt, Finanzmarkt etc.) und Reformen (Unternehmenssteuerreform, Rentenreform etc.) dem Druck von Lobbyisten nachgegeben, den Reichtum der Reichen und Superreichen vermehrt hat und nicht das Gemeinwohl aller Bürger im Auge hatte.
Auf einen Hinweis auf die heutige Tätigkeit der beiden Herren wird verzichtet."
„My friends and I have been coddled long enough by a billionaire-friendly Congress. It’s time for our government to get serious about shared sacrifice.“ – Stop Coddling the Super-Rich, by Warren E. Buffett, New York Times 14. August 2011"
".................Der Historiker Polybios (um 200–118 v. Chr.) prägte für diese Art Demokratie den Begriff Ochlokratie (altgr. ὀχλοκρατία, aus ὄχλος óchlos ‚Menschenmenge, Masse, Pöbel‘, und -kratie, deutsch auch Pöbelherrschaft).
Polybios stellt die Ochlokratie als Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform dar. Dabei geht die Orientierung am Gemeinwohl verloren, statt dessen bestimmen Eigennutz und Habsucht das Handeln der Gewählten. Der reiche Pöbel in den USA bestimmt, wo die Reise hingeht.
Hat die Regierung Schröder/Fischer aus Eigennutz und Habsucht gehandelt, als sie die Agenda 2010 mit den Hartz-Gesetzen aus der Taufe hob? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten. Tatsache ist jedoch, das die Regierung Schröder/Fischer mit ihren Deregulierunsmassnahmen auf diversen Märkten (Arbeitsmarkt, Finanzmarkt etc.) und Reformen (Unternehmenssteuerreform, Rentenreform etc.) dem Druck von Lobbyisten nachgegeben, den Reichtum der Reichen und Superreichen vermehrt hat und nicht das Gemeinwohl aller Bürger im Auge hatte.
Auf einen Hinweis auf die heutige Tätigkeit der beiden Herren wird verzichtet."
Offenbar gab es bei den Goldanlegern neben dem Sicherheitsaspekt auch noch andere Motive – vielleicht also doch spekulative Beweggründe? Warum um alles in der Welt hadert jemand, der Monate nach der Lehman-Pleite, etwa in der ersten Jahreshälfte 2009, sich ungünstig zu 800 Euro pro Unze mit dem Edelmetall eingedeckt hatte, heute immer noch mit seinem Schicksal, obgleich er seine Goldbestände zu rund 1050 Euro mit sattem Gewinn verkaufen kann?
Es sind die wechselnden Bezugspunkte, Gewöhnungsprozesse, die eine Rendite von immer noch mehr als 30 Prozent in etwas mehr als sechs Jahren in schlechtem Licht erscheinen lassen. Da wird aus einem Gewinn ein wahrgenommener Verlust, weil man bedauert, sein Gold nicht zum Allzeithoch bei 1.386 Euro pro Unze oder zum Jahreshoch von 1.167 Euro verkauft zu haben. Sind das nicht die falschen Referenzpunkte? Oder hat man bei einer spekulativen Sicht der Dinge ganz einfach nur vergessen, eine Verlustbegrenzung zu setzen?
Es sind die wechselnden Bezugspunkte, Gewöhnungsprozesse, die eine Rendite von immer noch mehr als 30 Prozent in etwas mehr als sechs Jahren in schlechtem Licht erscheinen lassen. Da wird aus einem Gewinn ein wahrgenommener Verlust, weil man bedauert, sein Gold nicht zum Allzeithoch bei 1.386 Euro pro Unze oder zum Jahreshoch von 1.167 Euro verkauft zu haben. Sind das nicht die falschen Referenzpunkte? Oder hat man bei einer spekulativen Sicht der Dinge ganz einfach nur vergessen, eine Verlustbegrenzung zu setzen?