Das barbarische Metall
Grade in den Anfängen der Warenzirkulation verwandelt sich nur der Überschuß an Gebrauchswerten in Geld. Gold und Silber werden so von selbst zu gesellschaftlichen Ausdrücken des Überflusses oder des Reichtums. Diese naive Form der Schatzbildung verewigt sich bei Völkern, wo der traditionellen und auf Selbstbedarf gerichteten Produktionsweise ein fest abgeschloßner Kreis von Bedürfnissen entspricht. So bei den Asiaten, namentlich den Indern. Vanderlint, der die Warenpreise durch die Masse des in einem Land befindliche Goldes und Silbers bestimmt wähnt, fragt sich, warum die indische Waren so wohlfeil? Antwort: Weil die Inder das Geld vergraben. Von 1602-1734, bemerkt er, vergruben sie 150 Millionen Pfd.St. Silber, die ursprünglich von Amerika nach Europa kamen.87) Von 1856-1866, also in 10 Jahren, exportierte England nach Indien und China (das nach China exportierte Metall fließt großenteils wieder nach Indien) 120 Millionen Pfd.St. in Silber, weiches vorher gegen australisches Geld eingewechselt wurde.
Ein gescheites Pils braucht ein weiches Wasser, was sehr oft in Norddeutschland vorkommt, wer kennt sie nicht, Jever, Becks, Flens, gibt natürlich auch Biere die durchaus konkurieren können, Rothaus ( Granitfelsen ) oder auch einige Biere aus der Eifel ( sind durch Werbung sehr populär geworden) Bit, Veltins etc. Durch das weiche Wasser können sich im Bier die Hopfenbitterstoffe Lipolon und Lupolan richtig entfalten. Sie wirken beruhigend und werden auch in der Pharmazie angewendet.
Export Biere sind mehr Malzbetont und dadurch fülliger. Bier ist halt auch Geschmackssache, jedoch kennt wohl jeder die schöne goldgelbe Farbe mit der Schaumkrone, gerade an heißen Tagen oft ein Genuß, jedoch bewußt zu geniesen........
Im Mittelalter wurde viel Wasser mit Alkohol versetzt oder Bier getrunken, da die Wasserqualität oft zu wünschen übrig ließ und Alkohol Bakterien abtötet. Man denke nur an die Cholera eine durch verunreinigtes Wasser herbeigeführte Krankheit..........
Wichtig ist auch die antibakterielle Wirkung des Hopfens, ursprünglich wurden ja verschiedene Kräuter als Bitterstoffe zur Haltbarmachung verwendet. Allerdings wirkt Hopfen nicht gegen Hefepilze, sonst wäre eine Hefegärung ja nicht möglich. Exportbier, das in tropische Länder verschifft wird, enthält besonders viel Hopfen. Möglicherweise ist die Kombination von Hopfen und Alkohol wirksamer als die Einzelbestandteile.
http://braukultur-franken.de/kompendium/h/hopfen/hopfen.html
.......
Berücksichtigen muss man dabei aber, dass der Markt relativ eng ist. Der Reichtum ist größtenteils nur auf dem Papier vorhanden, weil die Nachfrage nicht ausreichen würde, um das plötzliche Überangebot aufzunehmen, wenn ein Bitcoin-„Großaktionär“ tatsächlich versuchen würde, alle seine Bitcoins auf einmal zu echtem Geld zu machen. Diese Bitcoin-Millionäre oder -Milliardäre sind damit in einer ähnlichen Situation wie die Großaktionäre von gehypten Internet-Firmen Ende der 1990er, Anfang der 2000er-Jahre.
Somit besteht zur Verteilung des Geldvermögens kein Unterschied.
http://www.ariva.de/forum/...-steht-bevor-443500?page=134#jumppos3354
Heute gibt's das Ahornblatt (1 Unze Gold, versch. Jahrgänge) für 926 Euro!
Fehlt in der Aufzählung!
Auch der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, begrüßte Schäubles Aussagen. Es sei gut, dass der Finanzminister "anerkennt, dass die Krise durch die Spekulationen auf den Finanzmärkten und nicht durch die Staatsschulden ausgelöst wurde, die in den meisten Ländern in der Folge davon stark angestiegen sind".
Hier geht's zu Schäuble kontra Fitch:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...n-fitschen-a-937475.html
1 monat
6 monate
1 jahr
5 jahre
1 jahrzehnt
Tipp, ich poste den quatsch der EXperten nach möglichkeit nicht mehr, die sind auch nur getriebene
und wissen nicht mehr als du und ich.
Angenehmer nebeneffekt auf goldseiten und konsorten haben schon einige Spezialisten aufgegeben,
die vor Jahren noch sehr aktiv waren......
Getötete VerletzteSchwerverletzteLeichtverletzte §
1992§ 2.102 55.030 33.999 21.031
1993§ 2.048 55.064 34.129 20.935
1994§ 1.828 53.265 33.346 19.919
1995§ 1.716 49.630 31.288 18.342
1996§ 1.472 45.876 29.230 16.646
1997§ 1.447 43.573 28.205 15.368
1998§ 1.114 37.369 24.724 12.645
1999§ 1.114 36.996 24.886 12.110
2000§ 1.022 35.742 24.417 11.325
2001§ 909 33.517 23.152 10.365
2002§ 932 32.930 22.977 9.953
2003§ 817 31.243 21.900 9.343
2004§ 704 28.817 20.262 8.555
2005§ 603 27.833 19.831 8.002
2006§ 599 26.297 18.733 7.564
2007§ 565 26.029 18.627 7.402
2008§ 523 24.587 17.606 6.981
2009§ 440 21.735 15.576 6.159
2010§ 342 18.874 13.873 5.001
2011§ 400 19.809 14.294 5.515
2012§ 338 18.983 13.590 5.393
Getötete VerletzteSchwerverletzteLeichtverletzte §
1992§ 2.102 55.030 33.999 21.031
1993§ 2.048 55.064 34.129 20.935
1994§ 1.828 53.265 33.346 19.919
1995§ 1.716 49.630 31.288 18.342
1996§ 1.472 45.876 29.230 16.646
1997§ 1.447 43.573 28.205 15.368
1998§ 1.114 37.369 24.724 12.645
1999§ 1.114 36.996 24.886 12.110
2000§ 1.022 35.742 24.417 11.325
2001§ 909 33.517 23.152 10.365
2002§ 932 32.930 22.977 9.953
2003§ 817 31.243 21.900 9.343
2004§ 704 28.817 20.262 8.555
2005§ 603 27.833 19.831 8.002
2006§ 599 26.297 18.733 7.564
2007§ 565 26.029 18.627 7.402
2008§ 523 24.587 17.606 6.981
2009§ 440 21.735 15.576 6.159
2010§ 342 18.874 13.873 5.001
2011§ 400 19.809 14.294 5.515
2012§ 338 18.983 13.590 5.393
Scheinen mir mehr zu sein als die Alkoholiker am Steuer.
Wer sich die Unfallzahlen genau ansieht, wird feststellen müssen, dass der weitaus größte Teil der Unfälle durch substanzfreie Fahrer verursacht werden, alleine aufgrund von Missachtung bestehender Verkehrsregeln. Neben allgemeinen Abiegefehler 17%, und Missachtung von Vorfahrsregelungen 17%, waren an dritter Stelle eine unangepasste Geschwindigkeit (16%) die Unfallursache in 2010. Von den insgesamt ca. 350.000 Unfälle mit Personenschäden durch Fehlverhalten der Fahrer, war die Unfallursache bei ca. 20.000 Unfällen auf eine eingeschränkte Fahrtauglichkeit zurückzuführen. Hierunter fallen neben Alkohol und Drogenfahrten auch Unfälle die auf Übermüdung, oder andere körperliche und geistige Mängel zurückzuführen waren.
Also vergleichen wir die Zahlen der Gruppe miteinander, deren Ursache ausschließlich auf eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit zurückzuführen waren.
Demnach verteilten sich die Unfallursachen aufgrund eingeschränkter Fahrtüchtigkeit laut statistischem Bundesamt in 2010 wie folgt auf:
Platz 1 Alkoholunfälle (ca. 14.400)
Platz 2 “andere körperliche oder geistige Mängel” (ca. 3.200)
Platz 3 Übermüdung hintern Steuer (ca. 1.600)
Platz 4 “andere berauschende Mittel; Drogen u. Medikamente (ca. 1.200)
Hieran lässt sich ablesen, dass die Wahrscheinlichkeit kleiner ist, von einem Drogenbeeinflussten Fahrer über den Haufen gefahren zu werden, als von einem übermüdeten Fahrzeugführer……
In #2770 siehst du übrigen, dass 1998 die Zahl der Unfalltoten unter Alkoholeinfluss noch bei über 1000 lag. Die Grafik finde ich schon eindrucksvoll. Allerdings müsste man eigentlich untersuchen, wie viele der "nüchternen" Unfälle bei unter 0,8 aber über 0,5 Promille passiert sind.