Das Wegducken bei Impfschäden
Seite 7 von 12 Neuester Beitrag: 18.10.24 16:07 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.23 20:11 | von: deluxxe | Anzahl Beiträge: | 276 |
Neuester Beitrag: | 18.10.24 16:07 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 78.541 |
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Zeitpunkt: 30.06.23 13:55
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...43ff-b886-9f1a70f90e0c.html
Da könnte man auch Greenpeace zum Walfang befragen ...
Und mit welch niedrigen Zahlen die arbeiten. Allein in Marburg sind 8000 Leute auf Warteliste.
Jetzt geht das staatliche Verdummen wieder los ...
https://www.tagesspiegel.de/gesundheit/...nd-long-covid-10072207.html
"Biontech & Co. sind fein raus
Wenn Corona-Impfgeschädigte doch vor Gericht gewinnen, muss nur der Staat blechen"
https://www.focus.de/panorama/welt/...-steuerzahler_id_197913576.html
Der Richter bezweifelte auch, dass ein genereller Zusammenhang zwischen Impfungen und Sehverlust hinreichend nachgewiesen ist. „Selbst wenn es damals doppelt so viele Augeninfarkte gegeben hätte, könnten auch andere Umstände hierfür verantwortlich gewesen sein.“ Auch wies der Richter auf eine Entscheidung des Landgerichts Hof hin, die gerade vom Oberlandesgericht Bamberg überprüft werde. Danach gebe es bei den Corona-Impfungen ein „positives Nutzen-Risiko-Verhältnis“. " (P.S. Hier fliesst bereits ein juristisch völlig irrelevantes politisches Narrativ mit ein!)
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/...verlust-19007853.amp.html
aber Abermilliarden für einen Heizungstausch, der so weltweit nur in Deutschland geplant ist."
https://www.deutschlandfunk.de/...ekte-des-etatentwurfs-fuer-104.html
Hier werden zumindest noch 40 Mio inflationierte Euros zur Verfügung gestellt,
während Impfgeschädigte mit Post-Vac-Syndrom völlig leer ausgehen:
"Wenn 40 Millionen Euro wenig Geld sind
40.000.000 Euro will die Bundesregierung in die Long-Covid-Forschung stecken. Es ist erstaunlich, dass der Politik der Kampf gegen die Corona-Folgen nicht mehr wert ist, meint Marc Hagedorn."
https://www.weser-kurier.de/bremen/politik/...-doc7r21699szqpjd7uk2h3
Fazit: Wer die politisch korrekte Krankheit hat, dem soll zumindest symbolisch geholfen werden. Wer hingegen die politische Schande hat - den Impfschaden - der hat null Euro Hilfe von der jetzigen Regierung zu erwarten!
Die dänische Impfstudie zu den gemeldeten Impfschäden in Abhängigkeit zu den verimpften Chargen beweise den kausalen Zusammenhang von Impfung und Impfschaden.
Würden sich Patienten ihren medizinischen Schaden nur einbilden - also psychosomatische Hintergründe haben,
würde sich keine Unterschiede bei den Chargen zeigen - die "Einbildungen" wären bei allen Chargen in etwa gleich.
Zeige sich jedoch bei den Meldungen, dass ein Charge gehäuft auftrete, ist indirekt bereits der kausale Zusammenhang erbracht, dass die Impfung den Schaden verursacht hat.
Denn sonst müssten sich ja Patienten verabreden. Eine "Einbildung" auf eine bestimmte Charge sei unmöglich.
Daher beweise die Studie, dass Impfung und Schaden kausal zusammenhängen.
Das ist äußerst bedenklich, so Prof. Kekulé.
https://youtu.be/_JpzJhlRGVk?t=1h1m27s
Die meisten hatten gemischte motorische Symptome in Form von Tremor, Muskelzuckungen, Tinnitus und vor allem Gangstörungen. Letztere betrafen 22 Personen.
72 % berichteten zusätzlich über Müdigkeit, 57 % über Schmerzen, 30 % über kognitive Schwierigkeiten."
https://dgn.org/artikel/...ichtige-differenzialdiagnose-zu-long-covid
"Das Problem löste sich dann viel einfacher; Joachim Steinhöfel beantragte, da es etwas Mühe kostet, von der Meta Platforms Ireland Ltd. Geld einzutreiben, einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss gegen einen sogenannten Drittschuldner, also einen deutschen Geschäftspartner, der dort regelmäßig Werbung schaltet, in diesem Fall die SPD. Dieser Pfändungsbeschluss wurde dann am 19. August 2022 erlassen, also fast ein Jahr nach dem ursprünglichen Verfahren. Danach ging das Geld von Facebook ziemlich zügig ein. Blieb noch die Anerkennung des Urteils. Um die durchzusetzen, reichten wir im Dezember 2021 Klage ein. Diese Sache zog sich etwas in die Länge. Es gab einen Termin im Oktober, der aber aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden konnte. Die Hauptverhandlung hätte sich also ins Jahr 2023 verschoben, wenn Facebook dann nicht doch, wie erwähnt, kurz vor Silvester ’22 endgültig eingeknickt wäre.
In der Auseinandersetzung mit Facebook ging es um etwas mehr als nur die individuelle Meinungsfreiheit in einem speziellen Fall. Sie erlaubte einen winzigen Einblick in die generelle Praxis der großen Plattformen, während der Covid-Pandemie die öffentliche Debatte dadurch zu lenken, dass die Aufpasser bestimmte Äußerungen löschten oder in ihrer Sichtbarkeit einschränkten, und bestimmte andere frei fließen ließ. Und das nicht nur beim Thema Covid und Impfung. Aber dort in einem sehr umfangreichen Ausmaß, und vor allem im Gleichtakt mit staatlichen Stellen, immer mit der Begründung, es müssten im öffentlichen Interesse dringend „Fake News“ unterdrückt werden. Zweifellos gab und gibt es im Zusammenhang mit Covid und auch sonst Falschbehauptungen. Nur galten die Zensureingriffe in die öffentliche Debatte bestenfalls sporadisch echten Unwahrheiten und Erfindungen. Die Löschung des völlig sachlichen und zutreffenden Posts von Palmer stellt noch nicht einmal den Gipfel der Absurdität dar."
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/...politik-zensur/amp
Fazit: Zensur ist Gang und Gäbe. Wieviele Impfschäden hätten vermieden werden können, wenn auch kritischere Stimmen mehr Gehör bekommen hätten, kann man nur erahnen.
Moderation
Zeitpunkt: 24.07.23 13:23
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 24.07.23 13:23
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https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/...-bei-post-vac-45184250
"Selbst wenn ein Gesundheitsschaden anerkannt wird, folgt die nächste Hürde. Denn bislang verweisen die Gerichte immer auf die europäische Arzneimittelbehörde, die das sogenannte Nutzen-Risiko-Verhältnis der Corona-Impfung als positiv bewertete. Das schränke die Erfolgsaussichten bei Klagen stark ein, so Anwältin Schuld."
Dabei ist das vermeintlich "positive" Nutzen-Risiko-Verhältnis der Corona-Impfung letztendlich gar nicht geklärt
und bei Impfschadensklagen im Einzelfall juristisch völlig irrelevant. Defacto werden damit politische Ablehnungsurteile manifestiert. Mit Rechtsprechung hat das wenig zu tun.
https://www.tagesschau.de/wissen/corona-impfschaeden-102.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ff-Der-Preis-der-Hast.html
Fazit: Nicht nur die ersten Chargen waren für einige Menschen hochgiftig!!
STIKO-Chef Thomas Mertens empfiehlt Schweigen
Debatte über Impfschäden vermeiden
Mertens empfahl Tamara Retzlaff, ihren Verdacht auf Impfschaden bei den Ärzten gar nicht erst zu erwähnen, um ihre Chancen zu erhöhen, dass die Krankenkasse wenigstens die Kosten ihrer Behandlung übernimmt.
Eine bequeme Lösung
„Sollen Impfgeschädigte also lügen, um medizinische Hilfe zu bekommen? Der Gedanke drängt sich auf. Für die Verfechter und Durchsetzer des Impfzwangs wäre das sicherlich eine bequeme Lösung, denn so würden die Konsequenzen des begangenen Unrechts zunehmend unter den Tisch fallen“, meint die Journalistin Vanessa Renner in ihrem Kommentar zur SWR-Sendung für das österreichische Onlineportal „report24.news“.
Quelle: Google-Zeitschriftenartikel vom 5. Juni.2023
https://www.zeit.de/news/2023-08/13/...cherten-krankenstand-gestiegen
Die drei Frauen und ein Mann aus Düsseldorf, Kaarst und Meerbusch können nach eigenen Angaben nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten. Ursache dafür soll eine Corona-Schutzimpfung gewesen sein. Sie fordern vom Impfstoff-Hersteller Biontech insgesamt fast 500.000 als Schmerzensgeld und mehr als 30.000 Euro materiellen Schadenersatz, von Moderna fast 150.000 Euro.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/...rozess-duesseldorf-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=ahnUDWN3HIE
Moderation
Zeitpunkt: 07.06.24 12:58
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 07.06.24 12:58
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