SunHydrogen
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Eröffnet am: | 17.06.20 08:18 | von: LupenRainer_. | Anzahl Beiträge: | 11.388 |
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SunHydrogen ist gut positioniert, um die Technologie vom Labormaßstab auf ein 1 m² großes grünes Wasserstoffpaneel zu skalieren
NOV 7
CORALVILLE, IA - 7. November 2023 - SunHydrogen, Inc. (OTCQB: HYSR), Entwickler einer bahnbrechenden Technologie zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenlicht und Wasser, gab heute ein Update für seine Aktionäre durch seinen Chief Scientific Officer, Dr. Syed Mubeen, wie folgt.
Wir bei SunHydrogen haben es uns zur Aufgabe gemacht, fossile Brennstoffe durch sauberen, erneuerbaren Wasserstoff zu ersetzen. In diesem Update freue ich mich, Ihnen unsere jüngsten bemerkenswerten Erfolge und unseren Fahrplan für die Zukunft mitzuteilen, während wir an der Kommerzialisierung unserer auf Nanopartikeln basierenden grünen Wasserstofftechnologie arbeiten.
So wie ein Solarmodul aus mehreren Zellen besteht, die Strom erzeugen, besteht unser Wasserstoffmodul aus mehreren Wasserstoffgeneratoren, die in Wasser eingetaucht sind. Im Einzelnen besteht das SunHydrogen Panel aus folgenden Hauptkomponenten
1) Wasserstoffgenerator: Der Wasserstoffgenerator bildet das Herzstück unserer Technologie und besteht aus:
Substrat mit Schutzschichten und Ionen-Transportkanälen: Das Substrat dient als Grundlage, auf der Milliarden von Nanopartikeln galvanisch abgeschieden und vor Korrosion geschützt werden. Die Ionentransportkanäle in den Substraten sind so konzipiert, dass sich Wasserstoff und Sauerstoff nicht vermischen können, was eine sichere und hochreine Produktion von Wasserstoff und Sauerstoff gewährleistet.
Auf Nanopartikeln basierende halbleitende photovoltaische Schichten: Die halbleitenden Schichten ernten Energie aus dem Sonnenlicht, um die erforderlichen Photospannungen und Photoströme zu erzeugen.
Oxidations-/Reduktionskatalysatoren: Die Katalysatoren nutzen diese Spannung und diesen Strom, um Wassermoleküle in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten.
2) Gerätegehäuse: Das Gerätegehäuse umschließt eine oder mehrere Anordnungen von Wasserstoffgeneratoren mit den erforderlichen optischen Fenstern und Rohrleitungen für die kontinuierliche Sammlung von Wasserstoff und Sauerstoff.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung unserer jüngsten Fortschritte in jedem dieser Bereiche.
Substrat
Wir haben die Herstellbarkeit unserer Substrate sowohl im 25 cm²- als auch im 100 cm²-Maßstab erfolgreich validiert. Dabei haben wir eng mit unseren Industriepartnern zusammengearbeitet, darunter Geomatec, ein führender Hersteller, der sich auf Dünnschichttechnologie spezialisiert hat, InRedox, ein Experte für elektrochemisch unterstützte, selbstorganisierte nanostrukturierte Materialien, und unser engagiertes Team an der Universität von Iowa. Aufbauend auf dieser Leistung konzentrieren sich unsere laufenden Arbeiten auf die Skalierung des Produktionsprozesses, um die Substratanforderungen für ein 1 m² großes SunHydrogen Panel zu erfüllen. Der Maßstab von 1 m² ist von größter Bedeutung, da er die kommerziell relevante Dimension darstellt, in der wir unsere Technologie in mehreren Pilotprojekten einführen und präsentieren wollen.
Halbleitende photovoltaische Schichten
Das Herzstück unseres Wasserstoffgenerators besteht aus zwei Halbleitern, die in einer Dual-Junction-Anordnung konfiguriert sind, um die für die autonome Aufspaltung von Wassermolekülen entscheidende Photospannung und Photoströme zu nutzen.
Wenn unsere Halbleitereinheiten in diese Dual-Junction-Anordnung integriert sind, erreichen sie durchgängig Photospannungen von 1,8 Volt auf einer Fläche von 100 cm², was die für die Wasserspaltung erforderliche Photospannung um das 1,5-fache übertrifft. Diese Leistung gewährleistet optimale Leistung und Effizienz, selbst bei möglichen Spannungsverlusten. Darüber hinaus haben wir auch Fotostromdichten von 18 Milliampere pro Quadratzentimeter an einem Übergang nachgewiesen.
Darüber hinaus hat unser Team in Iowa in Zusammenarbeit mit dem National Renewable Energy Lab die Entwicklung innovativer Konstruktionsalternativen für die Herstellung eines Wasserstoffgenerators mit zwei Übergängen vorangetrieben, der mit einem Wirkungsgrad von 10 % bei der Umwandlung von Sonnenenergie in Wasserstoff arbeiten könnte. Dieses Design kann nahtlos in bestehende Photovoltaik-Produktionsplattformen integriert werden, was niedrigere Modulkosten und geringere Hürden für die Erweiterung ermöglicht.
Während wir in unseren früheren Mitteilungen unser Bestreben hervorgehoben haben, noch höhere Wirkungsgrade zu erreichen, glauben wir, dass es wichtig ist, zu betonen, dass das Erreichen eines Wirkungsgrads von 10 % bei der Umwandlung von Sonnenenergie in Wasserstoff unter Verwendung von kommerziell erprobten, kostengünstigen Halbleitermaterialien uns von bestehenden Lösungen abhebt und einen bedeutenden Meilenstein darstellt.
Um unseren Fortschritt zu verdeutlichen: Eine Wasserstoffanlage mit einem Wirkungsgrad von 10 % bei der Umwandlung von Solar- in Wasserstoff auf einem Fußballfeld hätte das Potenzial, jährlich etwa 40 Tonnen Wasserstoff zu erzeugen.¹
Unsere jüngsten Erfolge versetzen uns in die Lage, unsere Technologie gemeinsam mit unserem koreanischen Industriepartner COTEC Corp. auf ein 1 m² großes Wasserstoffpaneel zu skalieren.
Parallel dazu arbeiten wir gemeinsam mit dem Projekt NanoPEC in Deutschland und der University of Iowa an der Steigerung der Effizienz unserer Solar-Wasserstoff-Technologie.
Katalysatoren und Membranen
Unter der Leitung von Dr. Nirala Singh spielt das Team der University of Michigan eine entscheidende Rolle bei unseren Bemühungen, potenzielle Katalysatoren für die Wasserstoff- und Sauerstoffentwicklung zu optimieren und zu testen. Die vom Team synthetisierten Katalysatoren arbeiten effizient für die Wasserstoffproduktion, und das Team arbeitet an der Verbesserung ihrer Stabilität.
Unsere Zusammenarbeit hat auch zu interessanten Fortschritten bei der Erforschung des potenziellen membranlosen Betriebs unserer Technologie geführt. Diese Innovation hat das Potenzial, erhebliche Einsparungen von bis zu 8-10 % bei den Panelkosten zu erzielen.
Gerätegehäuse
Wir beraten uns derzeit mit weltweit führenden Experten, um innovative Reaktordesigns und Systemlayouts zu entwickeln, die die Gesamtkosten für Wasserstoff auf ein Minimum reduzieren. Wir gehen davon aus, dass diese Entwürfe Anfang 2024 fertiggestellt sein werden, um den Weg für die Einführung von Pilotprojekten zu ebnen, die die weltweit erste kabellose Produktion von grünem Wasserstoff mit kostengünstigen Halbleitern zeigen.
Das Team von SunHydrogen wird sich weiterhin dafür einsetzen, den effizientesten Weg zu finden, um unsere Technologie zu skalieren und unsere Mission zu beschleunigen, der Welt erneuerbaren grünen Wasserstoff zu bringen.
Wen wundert's.
Kein einziger echter Ingenieur bei SH tätig.
Der hochbezahlte und technisch völlig fachfremde CEO mit lockerer stressfreier Beschäftigung in einem CoWorkingspace nur 2 Minuten vom Strand im schönen Santa Barbara entfernt ist wohl ganz seinem Chief Scientific Officer, Dr. Syed Mubeen ausgeliefert, der zudem noch weit entfernt in seinem Labor verweilt.
ja, aber mit welchem kapitaleinsatz werden die 15% erreicht ?
beste grüße
Unsere Partner haben mit Sicherheit genügend Ingenieure und Techniker und das ist ausschlaggebend.
Wir müssen ALLES managen und den Überblick behalten. Also wo ist das Problem ?
Wr dürfen uns auch abschmincken, daß die Entwicklung nach dem 1m² aufhört. Nein sie wird nie aufhören jedoch muß man ja auf einer Stufe einmal aufbauen, Erfahrungen sammeln und neu Erkenntnisse wieder einfließen lassen. Schritt für Schritt gehts hier voran. nur weiter so !
Vor Jahren habe einige Kritiker gemeint, vor 2030 wird es nix mit grüner Energie.
Wenn ich SH Stand heute sehe, dann wird es sicherlich Einiges eher werden...
Die projekte, bei denen höhere wirkungsgrade angegeben werden (Uni Tübingen 18%; California Institute of Technology 19,3%; Rice University in Houston: 20.8%; Massachusetts Institute of Technology: 40%) sind alle noch im laborstadium und an ein scale up ist da noch nicht so schnell zu denken, weil wohl halbleiter verwendet werden, die knapp und teuer sind und mit extrem teuren techniken hergestellt werden müssen.
Bei diesen projekten wird es wohl noch viel länger dauern, und fraglich ist für mich, ob sie die benötigte gigawatt-größe überhaupt erreichen können, um kommerziell zu funktionieren.
So wie ich die news von SH verstehe, betonen sie ja ihre eigenen preiswerten, kommerziell erprobten halbleiter.
Und vor diesem hintergrund sind für mich 10 % wirkungsgrad wirtschaftlich ziemlich gut.
Sie versuchen ja auch, den wirkungsgrad weiter zu verbessern, hoffentlich klappts.
Zu den 40 Tonnen h2 pro Jahr: Ich denke die waren nur eine beispiel-rechnung, um zu zeigen, wie viel man auf einem fußballfeld mit 10 % effizienten solar-wasserstoff-systemen produzieren könnte.
Damit soll wohl eine vorstellung von der größe der anlage und der möglichen produktionskapazität vermittelt werden.Ich denke aber, dass das ganze nur sinn macht, wenn SH bestrebt ist, h2-systeme für größere flächen zu bauen, ähnlich wie bei großen solarparks. Alles andere wäre ja dumm von ihnen.
https://www.adlershof.de/en/news/...-production-of-valuable-chemicals
https://www.youtube.com/watch?v=5UtCh-RGWn0
Und was auch ALLES zuvor so geschrieben wurde, wie z.B. das Geld würde nicht mehr lange reichen dann wird es duster.
Nun das scheint heuer kein Problem zu sein, sind ja 40 Mill. Dollares etwa in Kasse.
Seitdem sind 1000 Tage etwa vergangen und wir sind erheblich vorangekommen, ob nun zu langsam oder was auch immer, egal.
1000 Tage weiter geforscht und entwickelt, kooperiert mit vielen Partnern ja sogar mit Langzeitpartner wie Schmid aus Deutschland. Da wurde ja auch so Einiges versucht herbei zu reden.
Und immer der Hinweis, von sehr umsichtigen Schreiberlingen, daß SH , früher Hypersolar, sich in der OTC Grauzone befindet, wo man sowieso mit allen rechnen sollte.
Selbst da sind wir ja bekanntlich einen Schritt, einen nicht unwesentlichen Schritt, weitergekommen.
So nun wird gleich 2024 eingeläutet und ALLE warten aud den 1Quadratmeter wie gespannt, klar.
Warten wir auch was Honda Samsung oder weiß der Geier wer sich outet, zu der Sache sagen werden.
Und ob unser liebe Frau Storck mal in die Tasten wie verrückt hauen wird und die Eigenwerbung hoch fährt.
Spannende nächsten 1000 Tage beginnen dann auch gleich.
Geduld zahlt sich aus.
"Our Articles of Incorporation, as amended, authorizes the issuance of 10,000,000,000 shares of common stock, $0.001 par value per share and 5,000,000 shares of preferred stock, par value $0.001 per share."
Additional Paid in Capital $ 126,889,423
Accumulated (deficit) $ (81,971,040)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/...a82fcfa9a16e9785f&ei=111