Das Problem vieler erzkonservativer Nutzer
Die haben aber vermutlich auch nix besseres zu tun, da besteht das Leben eben zumeist aus Privatfernsehen und diversen Internetforen. Sieht man u.a. auch an den Umfragen im Teletext vor allem der Privatsendern, dass eben der linke Gutmensch kaum noch TV schaut und auch seine Zeit nicht so oft in solchen Diskussionsrunden verschwendet.
Du wohnst in einer schönen Wohngegend und dich kümmert es nicht. Du bist emphatisch bezüglich Flüchtlingen, gegenüber anderen Leute aber nicht.
Und hierbei sind nicht nur die Leute die hier posten gemeint, sonder auch Leute die schon in so Problemvierteln wohnen und darunter (falscher Politik) leiden müssen.
Merkel hat es einfach falsch gemacht, wenn man wie hier zu einer facebook Party lädt, muss man sich nicht wunder, dass viele (auch unwillkommene) Gäste kommen. Wohin mit denen? Wie richtig umgehen?
All dass steht ja noch nicht mal im Raum
Aber alles hat halt seine Grenzen. Und außerdem sollte man auch immer authentisch sein und definitiv nicht nur dann posten, wenn man im Alltag eher weniger zu sagen hat.
Auch die Angst vor einer drohenden Ghettobildung ist daher reine Panikmache, weil es hierfür erstmal eine nennenswerte Anzahl an Problemkindern bräuchte, die aber selbst bei 1mio. Flüchtlingen nicht zu sehen ist.
Andernfalls wäre der Westen Deutschlands schon längst unter der Panik zusammengebrochen.
Ferner ist Ghettobildung primär bedingt einer nicht erfolgten oder mangelhaften Integration. Man hat über Generationen hinweg die Migranten sich quasi selbst überlassen und hat nix investieren wollen.
Heute hingegen weiß man um die Problematik, so dass man die Integration wesentlich besser angehen kann, so dass auch die Integration am Ende deutlich besser gelingen wird. Dies fängt bereits bei der Bildung an und hört bei der nach wie vor existenten alltägliche Diskriminierung auf.
Wenn Beispielsweise Unternehmer keine Migranten einstellen, weil sie Mohamed, Ali, etc. heißen, so ist es logisch, dass Mohamed und Ali eben nur unter sich bleiben bzw. keinen Job finden (können).
Diesbezüglich kann man entgegensteuern, z.B. durch anonymisierte Bewerbungen, so dass Chancengleichheit herrscht.
U.a. durch Quotenregelungen, indem Unternehmen eben einen gewissen Prozentsatz an Migranten einstellen müssen, was man übrigens auch für Langzeitarbeitslose tun könnte.
Wenn man den Migranten Perspektiven eröffnet, dann werden sie auch von diversen radikalen Gedanken Abstand nehmen, denn warum sollte Jemand soetwas tun? Am Ende geht es allen Menschen nur darum, die eigene Familie ernähren und in Frieden leben zu können. Mit steigendem Wohlstand wird auch so mancher radikaler Idealismus in den Hintergrund rücken.
Das liegt nicht daran, dass diese leichter integrierbar wären als andere, sondern einfach an der Menge. Die ist nämlich so gering, dass die Leute quasi verschwinden und so niemals ein Viertel entstehen kann wo nur diese Ethnie akkumuliert auftritt.
Je grösser die Volksgruppe desto wahrscheinlicher (oder besser gesagt sicher) ist es dass diese sich in bestimmten Städten u. Vierteln gemeinsam niederlassen.
Ein Blick in die Historie bestätigt das. In den USA entstanden Italo Viertel oder China Towns. Auch Deutsche haben sich z.B. in Südamerika (Blumenau in Brasilien) oder in Chile dort angesiedelt, wo bereits Landsleute lebten. In jüngster Zeit war dies verstärkt in Schweden zu beobachten, so zogen extrem viele Iraker in den letzten 15 Jahren nach Södertälje das mittlerweile bereits "Klein Bagdad" heisst. In der Schweiz gibt es Stadtviertel, wo extrem viele Eritreer wohnen.
Wir merken es hier doch jetzt schon. Warum wollen fast alle Syrer zu uns? Weil sie hier bereits Verwandte o. Familie haben. Die werden sich konzentriert in bestimmten Städten nieder lassen wo bereits Landsleute leben. Da die meisten nicht viel Geld haben wird das nicht in Baden-Baden oder HH-Blankenese sein, sondern in den "Marxlohs", sprich sozial schwache Viertel.
Das kannst du weder steuern noch verhindern egal wie viel Integration du anbietest.
https://de.wikipedia.org/wiki/..._Rechtsstellung_der_Fl%C3%BCchtlinge
Tony Ford erhebt den Anspruch besonders intelligent zu sein, weil er nicht fernsieht und statt dessen den ganzen Tag vor dem PC sitzt. Dem empfehle ich im besonderen mal öfter die Tagesschau anzusehen, damit er zumindest eine Ahnung hat über was er so daher quasselt. Sich darüber auch noch eigene Gedanken zu machen mute ich ihm nicht zu denn das wäre wohl zu viel verlangt.
Ich denke, es droht eine tendenziell rechtspopulistische Bewegung.. die Berichterstattung in den Medien ist oftmals relativ einseitig und verstärkt beim Otto-Normalo die grundsätzlich Rechte Haltung.. Gutmenschen weisen bereits leichte tendenzen von unsicherheiten über die Situationen (welche die EU nicht im Griff haben) auf oder mutieren teilweise bereits zu leichten wutbürgern...im innern von denen kochts.. die fassade lässt dies primär nicht vermuten.
Es wird vermutlich für weitere Flüchtlingsströme (in diesem oder nächsten Jahr) schlicht keine Arbeit geben. Was dann? Geld drucken und die Leute durchfüttern? Wer bezahlt das? Die, die sowieso nur wenig haben, oder die gutbetuchten mit einem alternativen Wohnsitz in Neuseeland?....
Peace out
mehr aufenthalt
im gegensatz zum asyl datt bekommste wenn du wegen zugehörigkeit zu irgend ner dransalierten nach prüfung den zettel dazu bekommst
könnt ihr mir soweit folgen
oder müssen wir mit bildern arbeiten
in der genfer flüchtlingskonvention steht drin das wir uns dazu verpflichten-etwa so wie wir nur mit führerschein auto fahren oder nur mit gültigen jagtschein auf tiere ballern
um sie zu braten.
Ich verstehe, wenn es Menschen gibt, welche wie auch du dies mit Sorge sehen und davor Angst haben.
In Zeiten der sich immer weiter öffnenden Grenzen und unumkehrbaren Globalisierung haben wir seit Jahren den Fall, dass bedingt des Schengenabkommens Rumänen, Bulgaren, Italiener, Spanier, Griechen, Polen, usw. nach Dtl. kommen und sich hier niederlassen können.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mit dem Schengenabkommen viele konservative Politiker und Experten den Teufel an die Wand malten und vor einer Invasion warnten, welche den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen sollten. U.a. wurde eine steigende Arbeitslosigkeit vorausgesagt, weil angeblich Millionen an Arbeitern nach Dtl. strömen sollten.
Gekommen ist es jedoch anders, zwar wanderten schon viele Europäer in Dtl. ein, doch war die Angst und Panik übertrieben und hat Dtl. sich sehr positiv entwickelt, trotz der offenen Grenzen.
Auch hat sich eben nicht bestätigt, dass wie prognostiziert "alle" Portugiesen, Spanier, Rumänen, Bulgaren, usw. nach Dtl. kommen um hier besser leben zu können.
Wenn man sich die Flüchtlingsproblematik anschaut, so sind es zwar viele Flüchtlinge welche nach Europa kommen, doch insgesamt ist es eben trotzdem nur ein kleiner Teil des Gesamten.
Viele Flüchtlinge wollen gar nicht nach Europa, weil sie trotz der ganzen Vorfälle an ihrer Heimat festhalten wollen. Nur ein kleiner Teil ist bereit seine Heimat aufzugeben um ein neues Leben in einem neuen Umfeld anzufangen.
Ich meine, dies kann man überall beobachten, z.B. auch innerhalb Dtl. indem viele ostdeutsche Arbeitnehmer eigentlich im Westen teils deutlich besser leben könnten, es dennoch nicht tun.
Auch ich könnte im Westen wesentlich besser leben, wandere trotzdem nicht ab.
Viele Flüchtlinge könnten sich zudem die Reise nach Europa gar nicht leisten, so dass auch hier ein Limit vorhanden ist.
Dass gerade jetzt so viele Flüchtlinge nach Europa und Dtl. strömen, liegt mitnichten an den Aussagen einer Merkel und offenen Flüchtlingspolitik, sondern allein an der Tatsache, dass die Konflikte in Nordafrika an vielen Stellen eskalieren.
Vor allem der IS-Terror in Verbindung mit Assad spielt eine wesentliche Rolle. Da ist mittlerweile kein Platz mehr für die Zivilisten um den Kämpfen zu entkommen.
Und auch das Umland scheint zunehmend unsicherer zu werden.
Deshalb sollte man auch mal darüber nachdenken, ob man die IS und Assad weiter so gewähren lässt oder endlich mal dem Terror ein Ende bereitet.
Die Einzigen die da bislang aktiv dagegen intervenieren sind die USA sowie Frankreich. Der Rest Europas schaut tatenlos zu wie der Terror die Opfer fordert.
tscha und wenn man watt unterschreibt sollte man sich dran halten
Krisentypisch sehen wir einen nahezu global aufgelegten reaktionären Backlashversuch auf gesellschaftlicher, kultureller und ökonomischer Ebene, der die Uhr restaurativ um Jahrzehnte zurückdrehen will. Mithin einen Kampf darüber, in welcher Gesellschaft und Welt wir eigentlich leben wollen.
Eine grundsätzliche Sache also, Zuordnungen wie die nach rechts und links sind
- in der nun bedrohten Postmoderne sachlich eigentlich längst überflüssig - Mobilisierungsinstrumente in diesem Kampf. Sie SIND es, right wing (sic), ob's einem behagt oder nicht. Der Standpunkt, demzufolge ein Menschenleben aus Syrien weniger wert sein soll als jenes eines idiosynkratischen Sachsen ist heute wieder...rechts.
U.a. Thema Kriminalität, diese liegt zwar unter den Asylbewerbern deutlich höher, berücksichtigt man jedoch die Struktur der Asylbewerber, so relativiert sich dies stark und kann man eben nicht behaupten, dass Asylbewerber generell krimineller sind als Deutsche.
mannomann, was hat sich ariva zum hort für naivität der glattgefönten etablierten aus den bürgerlichen vorstädten entwickelt.....
Flüchtlinge gehen primär dorthin, wo bereits Andere ihrer Gruppe bereits sind.
D.h. selbst wenn man das Taschengeld vollkommen streichen würde, würde es dem Flüchtlingsstrom höchstwahrscheinlich keinen Abriss tun.
Dies wird aber auf Dauer nicht funktionieren, man wird sich entscheiden müssen, ob man weiterhin seinen Wohlstand halten oder man sich abschotten und an Wohlstand verzichten möchte.
U.a. wird Ungarn die Auswirkungen seiner Abschottungspolitik schon bald zu spüren bekommen, weil internationale globalisierte Unternehmen es abschrecken wird in Ungarn zu investieren. Stattdessen werden jene Unternehmen in Dtl. investieren, wo sie eine Willkommenskultur und damit freundliches stabiles Umfeld vorfinden.