Das Innenleben des iPads
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.06.10 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 29.04.10 09:45 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 14.06.10 17:52 | von: jezkimi | Leser gesamt: | 1.270 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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aber: solange es kein angebot gibt - wozu soll man sowas dann kaufen.
ich wäre bereit für das teil.... wenn zeitungen und zeitschriften 50% rabattiert automatisch auf das teil geschickt werden. für 10€im monat ... tv zeitschrift, magazin/überregionale zeitung und regionale zeitung. das sollte eigentlich kein problem sein - meinetwegen auch lokale werbebroschüren - bekommt man ja heute auch mit der zeitung.
zudem sollte es möglich sein. zeitungen nach ihrem ablauf (also mit erscheinen einer neuen ausgabe) auszutauschen...ebend so wie die papiervariante.
all dies will apple ja nicht .... sondern wieder bezahlelemente mit diesem fürchterlichen itunes.
wenn ein anbieter nun clever ist.... und zeitungen und verlage überzeugen kann .... dann wäre das ein echtes ding für die zukunft.
man stelle sich vor - man nimmt sein mepad morgens zur hand und hat schon die zeitung per mail in der nacht erhalten .... perfekt!
kann ich mir auch in 5-10 jahren gut für normale post vorstellen!!
wie gesagt phantasie ist da viel drin...
Ein Teutonen-iPad soll Apple ärgern
Ein unbekannter Hersteller aus Deutschland nimmt den Kampf mit Apple auf. Die Berliner Firma Neofonie will mit dem "WePad" einen Tablet-PC auf den Markt bringen, der günstiger sein und mehr können soll als das iPad. Und das ohne Zwänge. Von Ralf Sander
Zoom
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Das WePad soll ein iPad ohne Einschränkungen sein© Neofonie
Ende April kommt Apples iPad auch in Deutschland in den Handel. Endlich, werden viele Jünger von Steve Jobs sagen. Und auch die Verlagsbranche hofft, mit dem Tablet-PC aus Cupertino einen neuen, digitalen Weg gefunden zu haben, ihre Produkte und Inhalte unter ein Volk zu bringen, das sich zunehmend vom bedruckten Papier verabschiedet. Mitten hinein in die angespannte Erwartung verspricht plötzlich das Berliner Unternehmen Neofonie ein deutsches iPad. "WePad" soll der Tablet-PC aus der Hauptstadt heißen. Ein Zwerg aus Deutschland gegen einen Riesen aus Amerika. Die Branche horcht auf - besonders, weil dem WePad jene Einschränkungen fehlen sollen, die die Zusammenarbeit mit den Amerikanern so schwierig machen
das produkt ist fehlerhaft und keine wirkliche innovation - alleine, dass es bei normalen temperaturen probleme gibt, kann nur als totalflot bezeichnet werden.
es gibt eigentlich viele alternativprodukte - die allerdings nicht so gut vermarktet werden.
apple ist im prinzip nur noch eine reine marketingmaschine - die allerdings sehr gut funktioniert.