Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 1041 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:31 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.272.337 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.598 | |
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Gestern war ein schöner Tag für Freddie Mac, jetzt denken einige ich bin plemplem.
Die haben Gestern man die Chance genutzt und den Großteil ihrer Hyptoheken abgeschrieben. Endlich! Nachdem der Staat die Schulden mit trägt. Jetzt warte ich noch etwas ab.
nur mein subjektiver Eindruck...
diesmal sitze ich die kleine putposi aus,
weil langsam kann mir die charttechnik gestohlen bleiben,
wenn an der Börse wirklich die Zukunft gehandelt wird, ist der
DAX ein Auslaufmodel, so wie sich die Weltwirtschaft momentan erst
anfängt zu präsentieren.
"Denn Sie erinnern sich vielleicht: Kaum war der Dax um 11 Uhr über 6.500 angekommen, bewegte er sich die folgenden sechs Stunden nahezu gar nicht mehr, sondern pendelte in einer engen Spanne von 40 Punkten – obwohl die US-Börsen schwankten, obwohl Öl wieder anstieg. Warum? Der oder die Kursmacher, die hier ihre Kunstgriffe ansetzten, hatten ja ihre nur als Mittel zum Zweck dienenden Öl-Positionen wieder eingedeckt und somit Kapital frei. Also tut man folgendes:
Man platziert im Dax Future mit diesem Kapital eine riesige Kauforder (in dem Fall lag sie auf den Dax selbst umgerechnet bei 6.485), durch die bei diesen geringen Umsätzen niemand durchkam. Damit war der Dax nach unten abgesichert. Was ihnen beim Versuch anderer Akteure, dort nach unten durchzukommen, angedient wurde, wurde einfach 40 Punkte höher als Verkaufsorder wieder abgegeben. Daher der Deckel nach oben."
*HÄNDLER: MORGAN STANLEY HEBT EUROPÄISCHE AKTIEN AUF OVERWEIGHT
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NNNN
2008-08-07 06:11:58
1N|STD STB ANL ANB|GER FRA ITA||
Ü»
daß ich die gnaze Geschichtw mit der Handlerei bald wieder an den nagel hänge. Habe meine Verkaufsorder bei 6520 platziert un die ging genau wg. 1ct. nicht raus - damit wäre ich wieder auf Stand Dienstag, vor meinem Einstieg in Short gewesen. Jetzt muß ich sehen, daß ich einige Tausend noch nicht realisierten Verlust habe.
Dagegen war ich mir heute morgen nach DEN Vorgaben sicher, daß wir zumindest kurz bei den 6500 aufsetzen.
Ich weiß auch nicht, das ist zum Haare raufen.
KO liegt bei 6990 und ich bin mir nicht sicher, ob ich die 6500 noch vor den 6990 sehe...
Wißt Ihr mir da einen ehrlichgemeinten Rat.....
Danke, Mare :-(((((
Gibt es Indikationen dass EON warnen wird?
War 6600 schon das Mindestziel oder ist das höher?
Danke!
Warum es so schwierig ist mit Börsenbriefen Geld zu verdienen
Link: http://www.daytrading.de/blog/2008/03/25/...riefen-geld-zu-verdienen/
...
Doch eines nach dem anderen. Beginnen wir mit einer Geschichte, die ich einst von Dr. Van Tharp gehört habe. Er nannte mir die genauen Zahlen, aber ich muss leider zugeben die exakten Zahlen vergessen zu haben. Ich werde die Geschichte trotzdem so weitergeben, wie ich sie gehört habe - denn es ist die Moral die zählt. (Sorry, aber ich weiß die exakten Daten wirklich nicht mehr.)
Die Geschichte mit dem Börsenbrief, der Gewinne garantierte…
Jedenfalls kannte Dr. Van Tharp in den 90er Jahren einen Trader bei einer großen Investment-Bank. Eines Tages wurde dieser Trader mit einem kleinen, aber feinen Golden-Handshake entlassen. Er hatte jetzt ein wenig Kapital - nicht genug um sich zur Ruhe zu setzen, aber genug um sich selbst etwas kleines Aufzubauen. Der Investment-Banker war von seinen Trading-Fähigkeiten überzeugt. Er nutzte das Kapital, um sein zukünftiges Leben aus dem Trading zu finanzieren. Doch damit nicht genug. Er veröffentlichte sogar einen Börsenbrief mit einer Gewinngarantie. Er proklamierte, wenn die Performance nicht erbracht wird, dass er das Geld für den Brief rückerstattet. Ich denke, und hier weiß ich auch nicht mehr die genaue Zahl, aber ich denke er garantierte 100% in 12 Monaten.
Das ist ja ein recht sportliches Angebot, welches auch Dr. Van Tharp unterkam. Er meldete sich bei dem Investment-Banker und schlug ihm ein Experiment vor. Er sagte: “Du garantierst 100%. Ich würde gerne, mit deiner Erlaubnis, das Projekt verfolgen, und auch die Leser anschreiben, die sich für den Brief eingeschrieben haben. Wenn es dir gelingt die garantiere Performance zu erreichen, würde ich gerne untersuchen, wie sich die Leser so schlagen. Da deine Performance ja garantiert ist, sollte ja jeder reich werden...”
Und siehe da, der Banker sagte zu. So schrieb Van Tharp vor Beginn des Tradings die Leser an, und es willigten auch alle ein, am Ende des Jahres ihm zu sagen, wie sie abgeschnitten hatten.
Wie gut verdienen Leser an einem profitablen Börsenbrief?
Der Banker behielt auf jeden Fall recht. Er konnte seine angesagte Performance in dem Jahr sogar übertreffen. Dr. Van Tharp wurde Zeuge einer schönen Kapitalvermehrung über das Jahr hinweg. Auch seine Leser wurden stets rechtzeitig informiert. Doch trotzdem hatten mehr als die Hälfte weniger Kapital als zu Beginn des Jahres. Der große Rest machte Plus/Minus Null und nur ein paar wenige konnten etwas von der Performance mitnehmen. (Hierzu gibt es genaue Zahlen, aber die habe ich leider nicht mehr Kopf.)
Der springende Punkt ist: alle Leser hätten ihr Kapital vermehren können. Alles, was sie machen hätten müssen ist die Signale umzusetzen die ihnen vorgegeben wurden. Doch nicht nur, dass sie die profitablen Signale nicht verwerten konnten, die meisten hatten auch noch ein Minus am Ende des Jahres! Wie ist das denn Möglich?!
...
Damit kommen wir zu dem Experiment von Dr. Van Tharp zurück. Wenn du dich nicht an die Stopps hälst, dann wirst du verlieren. Oder aber auch etwas anderes kann passieren. Die meisten Leser des Börsenbriefs hatten verloren, weil sie nicht verstanden hatten, dass es Drawdowns und Gewinnphasen gibt (niemand gewinnt immer).
Nach Gewinnphasen begannen sie riesige Kapitalsummen zu riskieren. Viel mehr als der Banker. Nach langen Gewinnphasen hatten die Leser “Vertrauen” in den Brief bekommen und wollten schnell noch reicher werden (Gier). Sie riskierten. Doch nach langen Gewinnphasen folgt meist eines. Der Drawdown. Und plötzlich verloren sie mehr Geld als der Börsenbrief. Sie stellten das Trading ein, verfolgten den Brief aber weiter. Und wie es so kommt, endete auch die Drawdownphase. Der Brief machte wieder 3 oder 4 Gewinne. Da dachten sich die Leser: “Oh, schön. Jetzt kann ich wieder.” Und nach 3 oder 4 großen Gewinnern begannen sie wieder mit den Verlusttrades. Und da sie ja wieder Performance wettzumachen hatten, riskierten sie auch wieder mehr.
Und jetzt waren sie verärgert. Der Börsenbrief hatte Plus gemacht, und sie waren im Minus. Also wurde wieder das Risiko erhöht… Fällt euch ein Muster auf?
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Bei dieser wahren Begebenheit garantierte der Händler sogar den Gewinn! Wißt Ihr, ob derjenige, dem Ihr nachhandelt wirklich konstant profitabel ist?
interessanterweise wurden und werden schöne bull-marken in die futures gemalt und da will man doch sicherlich das mindest-ziel von ca. 6625 sehen, bevor wieder ruhe einkehrt...
hatte schon überlegt, bei 6600 ein paar shorts nachzulegen, aber YM und ES (5min Basis) und der harte Anstieg lassen in mir den Verdacht aufkeimen, dass heute selbst Werte > 6625 fallen könnten...
...eine gute beschreibung der derzeitigen Lage, mit KO 6990 bist du in meinen Augen Safe, die Rahmendaten der letzten Tage werden sich durchsetzen, das heißt wir bleiben im Baissemodus...
... good trade @all
PS: Die 'Nimbus-Sache' ist wirklich echt interessant !
Schau Sie dir jetzt an!
Denke das wird diesmal nicht so einfach die Kurse zu pushen wie in der Vergangenheit.
...Dax holt grad Luft für sein Mindestziel...