Natur ist schön

Sankt Bruno, der Kartäuser, lässt die Fliegen in die Häuser.

Moin roteZora, Radelfan, Kryptomane, Skaribu, Major, FritzPommes, Boobiebird, Duda666, Goldik, Weckmann, Fillorkill, the_hope, Honky2,, darote, Heluise, Quantas, Zockerlilly und Naturfreunde!

Sonniges Moin am Bergfestmittwoch und der goldene Oktober soll sich wahrhaftig die nächsten Tage mal hier im Norden einnisten. Wäre ja schön, dann gibt es wieder diese tollen "Heidjer oder Friesen Summer" Momente, später in der Welt dann als "Indian Summer" bekannt und vermarktet ;-)

Dennoch, morgen gibt es Winterreifen. Morgens die Fahrt nach Kiel nähert sich auch langsam der 7 Grad Marke und gut gerüstet sollte man bald sein.

Schön eure Bilder roteZora und Kryptomane! Die Feinheit der Natur perfekt abgelichtet.

Du gönnst den Spinnen auch gar nichts roteZora ;-)
Sie helfen doch bei der Dekoration und Verschönerung der Wohnung. Hast du schon mal versucht, ein Spinnennetz in der Wohnung an der richtigen Stelle zu platzieren? Ich schaffe das nicht ;-)
Bei mri ziehen die sowieso alle ins Winterzelt, wenn es denn errichtet ist. Da ist es trocken, klimatisiert und ab und an schlüpft noch ein Insekt aus der Blumenerde als Nahrung. Da brauchen die gar nicht erst umziehen und sich der Wärme aussetzen.

Wünsche euch einen entspannten und schönen Tag!

 

"Insekten wie Libellen, Köcherfliegen und Eintagsfliegen sterben dadurch.“ Dabei seien diese Tiere relevant für die Nahrungskette, zum Beispiel als Futter für Vögel. Zudem tragen sie dazu bei, dass Verunreinigungen im Wasser abgebaut werden."

Da kann man nur den Kopf schütteln über so viel Dummheit und Verantwortungslosigkeit!  

 

Weinkönigin, aber als Landwirtschaftsministerin ist sie total untauglich. Völlig zu Recht wurde sie jetzt auch in ihrem Wahlkreis abgestraft und durfte nur über die Landesliste nochmal BT-Kohle für 4 Jahre abgreifen.

Heute noch recht kühl, aber sonnig und windig.

Außer Bucheckern und kleinen Zweigen sind die Wege noch gut befahrbar. Eicheln habe ich bis jetzt überhaupt nicht gesehen und auch die Kastanien halten sich in sehr engen Grenzen und sind dann meistens auch sehr klein.


PS: Stimmt jetzt meine Wortwahl?

Tja, einfache Lösung: Alles verbieten,bzw.Zulassungen kassieren, dann kommen demnächst "unsere"
Nahrungsmittel aus dem europäischen Ausland,oder Übersee...
Man gestatte mir die polemische Spitze, aber es gibt eben keine einfachen Antworten...

Selbst in der gepriesenen Biobranche gibt's schwarze Schafe.
Ob die/alle Verbraucher ein Zurück in die heile,kleinteilige Landwirtschaft von vor 60-70 Jahren bezahlen
wollen,oder können, würde ich bezweifeln.
Ohne Außenschutz würde es eh' nicht funktionieren...(in einer globalisierten Welt)  

"Außer Bucheckern und kleinen Zweigen sind die Wege noch gut befahrbar."

Daran würde ich noch etwas feilen...Radel...

 

Na, hast du ein Index Wort gefunden Radelfan? ;-)

Aber mir fällt bei der Frau auch nichts mehr ein, so dass ich meine Wortwahl gleich ganz gelassen habe. Insofern vielleicht mal nicht schlecht, wenn die sich mal wieder auf das wesentliche besinnen und nicht weiter so wie bisher?!

Sind ja nur vier Jahre  . . . .

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) Bucheckern, Eicheln und Kastanien von der Indexliste für Radelfan.

Übrigens, stimmt eigentlich. Bei unserem Waldspaziergang am Sonntag waren zwar Bucheckern aber Eicheln hab ich so bewusst nicht gesehen. Muss ich beim nächsten mal genauer schauen.

 

Insekten sind nicht nur Futter für andere Tiere.
Einige Käfer haben Schnecken zum Fressen gern.

https://schneckenhilfe.de/...-man-tun/#Welche_Tiere_fressen_Schnecken


Ich bin kein Ökoexperte, nur ein Landein welches über 20 Jahre in der Stadt wohnt.
Vom Gefühl her hört sich das plausibel an:

„Vielleicht hat sich die Schneckenart in den vergangenen Jahrzehnten auch
einfach aufgrund veränderter landwirtschaftlicher Anbaumethoden so stark
vermehrt, dass es uns wie eine Invasion erscheint“.

https://www.senckenberg.de/wp-content/uploads/...-f_wegschnecke_d.pdf




 

die gibt es nicht Goldik.
Aber wenn ein Produkt in der EU nicht mehr zugelassen ist, dann sollte man es auch nicht mehr verwenden.

Das Umdenken geht einfach nicht in die Köpfe rein. Stattdessen wird mit Traktor Kolonnen nach Berlin gefahren.

Natürlich muss ein gesamteuropäisches Umdenken erfolgen. Sonst hast du natürlich recht, mit der Marktfähigkeit. Einem Großteil der Verbraucher könnte es auch noch egal sein, wie sein Gemüse erzeugt wird, Hauptsache es ist günstig. So zumindest mein Eindruck. Das viel gepriesene regional erzeugter Produkte ist denke ich nur für ein Bruchteil der Bevölkerung wichtig.

Hab es glaube ich schon mal geschrieben. Vor vielen Jahren wurde in unserem heimatlichen Garten noch gegen Blattfäule u.a. Sachen gespritzt. Bisher hab ich es überlebt....

Seit meine Mutter und ich dort eine große Fläche an Wildblumen unterhalten, ist das Gemüse auch ohne die ganzen Sachen "Schädlingsfrei". Man hört es ja auch in Berichten im Fernsehen, dass Landwirte diese Erfahrung gemacht haben, nach dem sie Blühstreifen zur Verfügung stellen. Ob das jetzt gegen die Zuckerrübenblattlaus geholfen hätte, das weiß ich natürlich nicht. Aber Zuckerrübenanbau ist in meinen Augen eh ein ökologischer Dinosaurier. Wenn ich da an den Beregnungsaufwand in meiner Heimat denke, wird mir ganz schlecht.  

Der englische Rasen hinterm Haus auch, das sollte man nicht verbieten oder reglementieren.
Ein Hinweis darauf, dass nicht alles, was Grün aussieht auch Grün ist, muss erlaubt sein.

Aber oft sind selbst die Kommunen und Ämter etwas überfordert, bei denen Ertragsoptimierung keine Rolle spielt.

 

..... und was hab ich in den  vergangenen Jahren nicht gestöhnt und geächzt, weil ich auf allen Vieren durch den Garten nach Eicheln gegraben habe.....

Und dieses Jahr ? Nix - keine Eicheln. Das erspart mir das Einsammeln und vor allem: die ENTSORGUNG.
Bisher hatte ich einen Landwirt gefunden, der mit meinen Eicheln SEINE Schweine gefüttert hat.
Auch die Fahrt dorthin bleibt meinem Mann erspart... (ich darf ja nimmer Auto fahren...)

Segen und Fluch zugleich sind die Eichen.....

Habt einen guten Tag... !
F.P.  

Das Wetter ist heute ähnlich der letzten Tage, nur regnen soll es nicht größer!
Und die Temperatur soll 14 Grad nicht überschreiten
Am Wochenende soll es dann ganz schön sein, Sonntag soll die Temperatur aber eventuell bis auf Null Grad fallen
Das wäre schon heftig, auch für die kleinen Igel im Freigehege und natürlich in der Natur, die dieses Jahr zum Teil spät dran sind und gerade erst die ersten Ausflüge aus dem Nest mit ihren Müttern unternehmen

Klasse Biene, Krypto!
Herrlich zarte Farben!

Schön, wenn sich Hase und Reh quasi auf dem Grundstück gute Nacht sagen, Fritzchen
Bei uns haben sich selbst die paar Rehe weiter draußen durch den Autobahnbrücken-Bau zurück gezogen
Bald ist der Bau aber endlich abgeschlossen und Ruhe kann in der Tierwelt wieder einkehren!

Oh doch Agaphantus, ich gönne den Indoorspinnen so einiges, und sie haben sich sehr dekorative, teils äußerst unpraktische Stellen ausgesucht, aber wenn du eine unsiedelst, sind am nächsten Tag drei neue vor Ort!
Und für die Obstfliegen in der Küche waren sie auch keine Hilfe, die musste ich selbst mit dem Staubsauger einfangen

Habt eine stressfreien Tag!
Gerade schaut die Sonne mal vorbei

Junge Taube, beim ersten Flugversuch bei uns in der Pergola notgeladet ;-)  

Nicht zu glauben, für was habe ich Verbote, wenn ich ständig Notfallzulassungen verteile!
Was für ein Mist ist das denn, mit Pestizid ummanteltes Saatgut!
Bienen und Hummeln sind eh schon Mangelware hier bei uns

Interessant, die Hummel, eine der wenigen dieses Jahr, auf der Artischockenblüte, hat meine Tochter aus einem Spalt gerettet, in den sie gefallen war
Und beim Fotografieren ist mir aufgefallen, dass sie ihre Hinterbeine nicht bewegte, wie ein Dackel der Dackellähme hat - konnte kaum fliegen und ich trug sie zu verschiedenen Pflanzen im Garten!
Ich erinnere mich, dass mir auffiel, dass es hier bei uns extrem viel Rübenfelder dieses jahr gab und das ich dachte der viele Regen bringe ein saftiges Grün und nur ein Feld von vielen kümmerte mit gelben Pflanzen
Ein paar meiner Schulkollegen sind ortsansässige Bauern - ich seh sie selten mal zum reden, aber ich werde da interessehalber auch mal nachfragen!

Vorschau hat auch wieder versagt!

Es gibt für solche langzeit aufgelaufenen Probleme weder einfache Antworten noch einfache Lösungen
Was man nach und nach verursacht hat, muss man mE auch langsam zurückfahren
Auch das Umdenken in der Gesellschaft erfordert Zeit und Geduld, die Menschen wieder auf einen vernünftigen Weg zurückzubringen
Aber man braucht auch halbwegs vernünftige Lösungsansätze dazu!
Bei uns gibt es zumindest in einem Discountern immer Obst und Gemüse aus der Region- so etwas ist doch zumindest ein Anfang
Und selbst eine unserer Schildis merkt, ob der Salat in der Plastiktüte verpackt war, wenn ich gerade keinen anderen bekam und frisst ihn nicht
Auch unsere Metzgerei kauft nicht mehr vom Bauer direkt sein Schweinchen, wie früher mal, sondern vom Schlachthof und macht seine Wurst nicht mehr selber! Aber die Preise sind geblieben ...  

Pillieren

Eine Sonderform des Beizens ist das Pillieren; dabei wird das Saatgut mit einer Kunststoffumhüllung[10][11] aus Pflanzenschutzmitteln und Dünger umgeben, sodass jedes Saatkorn ein einheitliches Gewicht und eine einheitliche Größe hat. Pilliertes Saatgut ist für die Einzelkornsaat von z. B. Zuckerrüben nötig, damit das arbeitsaufwändige Hacken zum Vereinzeln der Rüben im Frühjahr entfallen kann. Das Verfahren ist arbeits- und mittelsparend sowie in gewisser Hinsicht gut umweltverträglich, denn 100 Gramm Wirkstoff können ausreichen, um das Saatgut für einen Hektar zu behandeln.

Neonicotinoide als Saatgut-Beizmittel werden mit einem Anteil zwischen 1,6 und 20 % von der zu schützenden Nutzpflanze aufgenommen. Hier ist der Anteil des Wirkstoffs, der in oder auf die Zielpflanze gelangt, deutlich geringer als bei Sprüh-Applikation auf das Blattwerk.[1]
EU

Beides Auszüge aus Wiki  

denn ich glaube mich zu erinnern, dass das mit den Schweinekäufen gesetzlich in Bayern so geregelt ist, dass die Schlachter da nicht mehr eigenständig einkaufen dürfen, sondern nur noch vom Schlachthof.
Es sei denn, meine Mutter hat die Information vom Schlachter "falsch eingeordnet".

In Baden-Württemberg hatte ich von meinem Büro direkt gegenüber einen Schlachter mit Laden. Da war am Montag immer Schlachttermin für Schweine.... MITTEN im Dorf !! Das war aber auch nicht schön, das Gequieke - erzähle mir bitte niemand, dass die Schweine da keine Vorahnung haben.


F.P.  

schaut...  

Vor vielen Jahren hat ein Schlachter ganz bei uns in der Nähe montags immer noch selbst geschlachtet. Wahrscheinlich aber nur Schweine und keine Rinder, die er auch auf der Weide stehen hatte. Der Schlachterladen besteht noch, hat aber nur nur DO bis SA geöffnet und in den ehemaligen Schlachträumen wird jetzt Wurst zubereitet.

Das ist allerdings auch ein grenzwertiger Geruch....

.... dann stimmt das doch, was meine Mutter voller Entrüstung am Telefon erzählte, als sie noch lebte.
Dabei sind - zumindest die Schlachter aus dem dörflichen Bereich - sehr gut darüber informiert, unter welchen Bedingungen die von ihnen gekauften Tiere gehalten werden/wurden.

Der Tierarzt muss wohl auch noch zu Rate gezogen werden .....

F.P.  

Es hat mir mal jemand gesagt, nur ein Narr ändere seine Meinung nicht!
So dachten sich das die Wetterfrösche heute auch und haben die Vorhersage kurzerhand von keiner Stunde Regen heute auf alle Stunden des Nachmittags Regen geändert, so wie es dann auch eintraf

Danke Fritzchen, ich werde da mal genauer nachhaken
Wie lange der Metzger Vorort nicht mehr selbst geschlachtet, kann ich gar nicht genau sagen, sonst stand am Eingang immer, von welchem Bauer aus den Nachbarorten in der Woche das Schwein bzw das Fleisch kam!
Auch die Wurst wird größtenteils nicht mehr selbst hergestellt, woher genau sie kommt, konnten die Angestellten auch nicht genau sagen!

Dass, das Schlachten keine schöne Sache ist, ist bestimmt klar
Und ich konnte die Schweine auch schon beim Verladen oder aus dem fahrenden Lkw raus quieken hören
Klar spüren die, dass sie nichts gutes erwartet
Ich mag Fleisch eh nicht so gern - aber wie schon mal erwähnt, wenn jeder sein Fleisch selbst schlachten müsste, würde weniger gegessen und verantwortungsvoller damit umgegangen!

Ok goldik, stimmt 'pillierte' Blumensamen hatte ich früher auch schon mal! Allerdings schon lange nicht mehr gesehen! Und wohl nicht mit Pestiziden, sondern nur mit Nährstoffen
Aber sollte der Umgang mit solchen Pestiziden nicht vorsichtiger gehandhabt werden?
Meine Nachbarn hauen auch auf alles drauf, während es bei uns doch auch mit sanfteren Mitteln geht

Wie auch immer, habt noch einen schönen Abend und schlaft gut!  

#10736

In diesem Jahr wurde bei uns im Gemeindeblatt angekündigt, das die Wegränder aus Naturschutzgründen nicht gemäht würden
Die ganzen Jahre wurde mehrmals im Jahr alles abgemäht, oft gerade nachdem ich beobachtet hatte wie Schmetterlinge dort ihre Eier abgelegt hatten

Und die Gemeinde hat sich an Straßen, Radwegen und Bahndämmen auch daran auch gehalten, ein Schritt in die richtige Richtung ​

Die Insekten dankten es mit großer Vielfalt, gerade die Schmetterlinge fallen in Menge und Vielfalt da natürlich direkt ins Auge!

Nur ein paar vereinzelt gekürzte Feldränder von ein paar Landwirten waren gelegentlich zu sehen
Auch verschieden Gräser und Disteln durften vereinzelt in den Feldern direkt wachsen
 

Trüb und kühl, wie die letzten Tage auch, ist es heute wieder
Lange wird es nicht mehr dauern, bis am Abend die ersten Scheite des noch nicht vollständigen Holzvorrats dran glauben müssen ;-)
Bei den Temperaturen kühlt es in der Wohnung langsam aber sicher ziemlich aus!

Ich wünsche dir und allen Naturfreunden einen streßfreien Donnerstag!  

Viel Nebel im Oktober, viel Schnee im Winter.

Moin Radelfan, Kryptomane, Skaribu, Major, FritzPommes, Boobiebird, Duda666, Goldik, Weckmann, Fillorkill, the_hope, Honky2,, darote, Heluise, Quantas, Zockerlilly und Oktobergenießer!

Hmm, komm in den Norden roteZora. Auch heute wieder blauer Himmel und Sonne pur. Dazu heute Morgen 6 Grad und nach dem die Sonne hoch kam, Nebelschwaden in den "Tälern".

Also nachts haben wir die Heizung an, ohne ist schon nicht mehr angenehm.

Unsere Schlachterei in der heimatlichen Nachbarschaft hat 2008 aufgehört. Der Junior hatte es noch übernommen, aber der macht jetzt nur noch Wildfleisch von den Jägern. Verkauf ist auch eingestellt worden 2008. Hing auch damit zusammen, dass ein größerer Lebensmittelmarkt mit Fleischtheke im Dorf aufgemacht hat. Bereits nach der Wende war deutlich weniger los, da die ganzen Wochenendberliner sich andere Gefilde gesucht haben. Außerdem haben auch viele kleinere Landwirte aufgehört, so dass der regionale Nachschub an Tieren auch nicht mehr gegeben war.

Ich glaube nciht, dass man weniger Fleisch essen würde roteZora, wenn man es selbst schlachten und zerlegen müsste. Es würde nur bewusster gegessen und mehr verwertet. Das Schwein würde ja auch ganz anders gefüttert werden und hätte im Idealfall ein suhliges Leben geführt.

Musste doch nach meinem Baustellenbesuch noch mal am Schnittblumenacker vorbeischauen.

Wünsche euch einen schönen Oktobertag!

 

Also ich kann dir sagen, bei uns gäbe wohl definitif kein oder sehr viel weniger Fleisch
Ich könnte kein Tier schlachten, die Tochter wohl auch nicht und bei meinem Mann würde es wohl auch sehr lang dauern, vor allem, wenn du ein suhlig selbst aufgezogenes Schweinchen schlachten müsstest
Kommt natürlich immer auf die jeweilige Lebenssituation an
Ich hätte mit 'fleischlos' eh kein Problem

Ein tolles Foto mit dem Nebel - auch wieder ein Kalenderbilder ;-)
Bei uns ist ab und zu nachts plötzlich mal etwas Nebel, aber morgens wieder ziemlich weg

Ich hab nur Makro-Nebel anzubieten
Nachdem jetzt mittlerweile wieder etwas mehr Zeit und Ausgeruhtheit am Start ist, bleibt wieder etwas mehr Zeit bzw Muße um auf die Suche nach schönen Motiven zu gehen!
Unter Zeitdruck werden meine Fotos immer nicht so schön!  

ist ein kraftstrotzendes Gewerbe - blutig noch dazu.

Einen schönen  Tag in die Runde, die Sonne schreint kräftig !

F.P.  

Ja, blutig war es immer FritzPommes. So zumindest meine Erinnerungen an unsere Hausschlachtungen. Ob ich ein Tier töten könnte roteZora, wüsste ich heute auch nicht zu beantworten. Die fleischlose Alternative ist sicher die "einfachere" und gesünder.

Toller Makronebel!

Hab mich heute Morgen auch auf Tautropfen konzentrieren wollen, aber da war die Hektik "Hin- und Herfahren" mehr im Kopf. Ist nicht so toll geworden. Außerdem haben mich die Graugänse abgelenkt.

Mache jetzt Feierabend, zehn Stunden sind rum. Draußen scheint die Sonne, Auto in der Werkstatt, also Spaziergang. Herrlich und auf der Terrasse gleich ein Aperol ;-)

Habt einen entspannten Tagesausklang!