Danke Frau Merkel
Merkel befürwortet längere Arbeitszeit für Westdeutsche
Hamburg (dpa) - Die Westdeutschen sollen nach Vorstellung von CDU- Chefin Angela Merkel länger arbeiten. Der «Bild am Sonntag» sagte sie: «Es ist nach meiner Auffassung falsch, die längeren Arbeitszeiten im Osten den kürzeren im Westen anzupassen. Richtig wäre es, die West-Arbeitszeiten denen im Osten anzupassen.» Dies würden inzwischen sogar einige Gewerkschafter so sehen. Man müsse sich, so Merkel, darauf einstellen, künftig «ein oder zwei Stunden pro Woche mehr zu arbeiten».
Zu den Sozialsystemen muss man aber den Bonsaibebel Blüm auch mal erwähnen.Der hatte alle Zeit der Welt(16 Jahre)und hat nichts unternommen."Die Rendde ist sischä". Leider kümmert der sich jetzt auch noch um Hilfsprogramme für Afrika.Als ob die Afrikaner nicht schon genug Probleme hätten.
31.08.2003 06:25
Beer denkt über Bundeswehr-Einsatz im Irak nach
Nach dem Anschlag in Nadschaf hat sich die Grünen-Vorsitzende Beer erstmals für einen Einsatz der Bundeswehr im Irak ausgesprochen. Wenn es ein klares UN-Mandat gebe und die Vereinten Nationen die Federführung übernähmen, müsse Deutschland einen militärischen Beitrag zur Befriedung des Landes prüfen, so Beer.
Wie hieß es mal? Kein Einsatz im Irak. Und was sollen denn die Jungs von der Bundeswehr machen, um so einen Anschlag zu verhinden?
Noch mal - das sind alles aus der feministischen und aus der Öko-Ecke gekrochene, nun an den Fleischtöpfen hockende Opportunisten geworden. Ob die sich eigentlich noch morgens noch im Spiegel anschauen können?
Die Karre steckt im Dreck,thats the fact.Aber verarschen lassen müssen wir uns deshalb doch noch lange nicht.
Von meinen Steuergelder aber nix.
Und im übrigen: Wer finanziert denn den überbordenden Konsum der Amis, der auf immensen Handelsdefiziten beruht. Die verhalten sich doch schon in dieser Hinsicht dem Rest der Welt gegenüber wie eine Imperialmacht. Dann sollen sie zumindest politisch selbst die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.
Und es war unter anderem Fischer, der ständig vor den Risiken dieses Krieges gewarnt hat. Ohne ein Konzept für eine Nachkriegsordnung war es einfach unverantwortlich den Irak zu "befreien".
Unsere Opposition hingegen glänzte durch völlige Nibelungentreue gegenüber Amerika. Egal welche Dummheit die USA vorhaben, die vollste Unterstützung der Merkel-CDU haben sie. Auch wenn es in keinster Weise dem nationalen Interesse Deutschlands dient, genausowenig wie unser Engagement in Afghanistan übrigens.
Aber das war wohl das nötige Zugeständnis an unseren großen Verbündeten, um die Verweigerung beim Irakkrieg auszugleichen, leider.
Zu Merkel muss ich mich nicht auslassen.Die Frau ist unfähig,so eine Art weiblicher Scharping(der war auch mal Parteivorsitzender)in der CDU.Nur damit das nicht falsch rüberkommt: Die gescheiterte Politik der SPD wird nicht daurch erträglicher,dass die CDU noch schwächer ist.Ist ja fast wie früher in der Schule.Hattest Du eine fünf wurde die über die sechs eines Freundes relativiert.
Was ich beim Friedenskanzler auch "toll"finde,ist seine Offensive zur Spaltung der Nato.Das Bündnis mit Frankreich,Belgien und Luxemburg(!) mit der vorgesehenen Zentrale in Mons irritiert mittlerweile sehr.Vielleicht hatte Schröder doch ganz andere Absichten,als er vom "deutschen Weg"sprach.Ob er allerdings mit seinen neuen Freunden wirklich reüssieren kann,dass wage ich zu bezweifeln.Die Franzosen haben ihren Traum von der Weltmacht wohl immer noch nicht ausgeträumt.De Gaulle lässt grüssen.Und das wir den Franzosen in Sachen "Diplomatie" nicht das Wasser reichen können,dürfte wohl klar sein.
2. Schröder, schon politisch am Abgrund stehend, hat sich im Wahlkampf und ne Zeit lang danach, vom Irak-Krieg distanziert. Nun sind allerdings schon Aufbauhelfer unterwegs.
3. In der Regierungskoalition kommen Debatten hoch, ob sich nicht die Bundeswehr an der Befriedung des Irak beteiligen soll. Unter Uno-Mandat versteht sich - klingt ja völlig neutral.
Und noch was: Was suchen wir eigentlich in Afghanistan? Ist das wirklich unsere Sache? Etwa ne humanitäre Aktion? Wohl kaum. Humanitäre Aktionen wären an anderen Stellen der Welt sehr viel angebrachter. Wenn es aber um die Befriedung eines Landes gaht, dann sollten das diejenigen tun, die das Land aufgerüstet haben - und weil sie dann nicht mit dem Ergebnis zufrieden waren, es angegriffen haben.
Kurzum: Wir sind doch nicht die Müllkehrer dieser Welt. Sollen doch dijenigen den Müll wegkehren, die ihn - und die vorherigen Gewinne - bestellt haben.
Die NATO hat ihre ursprüngliche Funktion als Verteidigungsbündnis längst verloren. In der jetztigen Form ist sie nur noch der verlängerte Arm der USA in Europa und dient auch nur den amerikanischen Interessen.
Ein europäisches Militärbündnis, das europäische Interessen vertritt wäre da sicher erstrebenswerter.
Ansonsten hat das nichts mit dem Vergleich von schlecht und schlechter zu tun. Mir ist alleine wichtig, dass bei einem Wahlsieg Stoibers unsere Soldaten im Irak mitgekämpft hättten und unter Schröder eben nicht. Und das ist gut so!
Ehrlich gesagt,dass erschreckt mich.In den 50 Jahren Nato sind wir Europäer gut gefahren.Das man die Rolle der Nato neu definieren muss,ist selbstverständlich.Aber ein europäisches Militärbündnis halte ich für sehr bedenklich.
Entscheidend ist doch,wie der amerikanische Unilateralismus in "vernünftige"Bahnen gelenkt wird.Mit einer von Deutschland ausgehenden Spaltung der Nato erreicht man eine "Festigung"der Bushs auf Lebenszeit.
Nein,da habe ich andere Vorstellungen.
Und die Unterstellungen zu Stoiber sind wirklich unter Deinem Niveau!
Es gibt nur noch eine Supermacht und diese erweist sich immer wieder als "beratungsresistent", um mal die Worte des Herrn Bohlen zu gebrauchen.
Seit dem Verfall des Ostblocks ist zudem das außenpolitische Interesse der USA nicht mehr automatisch weitestgehend auch europäisches Interesse. Es wäre also nur logisch sich hier zu emanzipieren. Was daran gefährlich sein soll, kann ich nicht erkennen.
Ich bin übrigens mit meinem Niveau vollkommen zufrieden. Wenn man bedenkt, was du schon alles Schröder unterstellt hast, dann brauchst du dich über meine Mutmaßung hinsichtlich Stoiber bestimmt nicht aufzuregen.
aber maschiert.
Im übrigen wer soll gegen Schröder antreten?
Stoiber nie mehr der bleibt in Bayern
Angie Merkel neeeeeeee kein Format keine Frisur
Rolli der Pate Koch könnte sein aber glaub ich auch nicht
Wen haben wir den noch ach ja der März ist gekommen nee auch nicht
Da wird die Luft schon dünn nun wer solls wagen gegen den Medienkanzler
Deine Argumente überzeugen (mich)nicht:Die Nato ist ein militärisches Verteidigungsbündnis,das die Mitgliedsstaaten zu Beistand in Krisenzeiten(Angriff auf einen Mitgliedsstaat verpflichtet).Was das nun mit aussenpolitischen Interessen der USA zu tun hat,ist mir schleierhaft.Ändern sich die aussenpolitischen Interessen der USA,wenn Deutschland aus der Nato austräte?
Stichwort Emanzipation:Was haben die Europäer(und die UNO)auf die Reihe gebracht im Kossovo? Srebreniza? Wie stehen die emanzipierten Europäer zu Putins Krieg in Tschetschenien?
Deine Auffasung teile ich nicht.Selbstverständlich haben die letzten 10 Jahre einen Wandel in den Militärblöcken gebracht.Die Konsequenz daraus kann aber nicht ein deutscher Sonderweg sein.
Stichwort Vasallentreu: Ich möchte nur kurz an die Ergebenheitsadresse der deutschen CDU-Abgeordneten in Form eines offenen Briefes und den Besuch Merkels in den USA erinnern, womit sie gegen alle Regeln des P.C. der eigenen nationalen Außenpolitik in den Rücken gefallen ist.
Stoiber selbst hat nur im Vorfeld der Wahl Kreide gefressen, da die öffentliche Meinung mehrheitlich gegen einen deutschen Kriegseinsatz war. Im Falle eines Wahlsieges, wäre diese Rücksichtnahme nicht mehr nötig gewesen...
Und die NATO als Verteidigungsbündnis? Gegen wen verteidigen wir uns in Afghanistan? Welches Mitgliedsland hat Afghanistan angegriffen?
Oder anders gefragt: Welches NATO-Land wird überhaupt bedroht, wer braucht die NATO als Verteidigungsbündnis noch?
Stattdessen dient die NATO als militärischer Arm amerikanischer Interessen.
Zu den Vorgängen im Kosovo habe ich übrigens auch eine komplett andere Auffassung, als die, die inzwischen wohl Allgemeingut ist. Der Krieg war genauso überflüssig wie provoziert. Aber das ist ein anderes Thema.
Mit der Nato und derenSinn und Zweck und sind wir nicht auseinander.Aber der Warschauer Pakt ist seit über einer Dekade Historie.Von daher müssen und sollten die gemeinsamen Ziele neu definiert werden.
Zur US Politik des Hrn. Bush habe ich eine ablehnende Haltung.Bush ist aber nicht Amerika.Berlusconi ist auch nicht Italien und Deutschland nicht Schröder.M.E. ist jetzt erforderlich,die demokratischen Kräfte in den USA zu unterstützen.Die Stimmung in den USA dreht und allen wird gegenwärtig,dass im Irak zwar eine Schlacht gewonnen wurde;der Krieg(gegen den Terrorismus)wurde aber verloren.Wenn das eine gemeinsame Geschäftsgrundlage künftigen Handelns der USA und Europas wird ,wäre schon etwas erreicht.
Ich befürchte ein Abgleiten des Irak in den Bügerkrieg mit unsagbarem Leid und Stärkung der Anlaufzentren ideologisch und religiös verbrämter Terroristen.
Da hilft kein Hinweis auf die eigene Weitsicht.Hier muss gehandelt werden.Selbstverständlich nur unter UNO Mandat.Deutschland sollte sich um humanitäre Hilfe kümmern,die Un Truppen sollten aus Islamisten bestehen.
Im Beitrag wird Frau Merkel mit ihrem Wunsch erwähnt die Arbeitszeiten in Westdeutschland denen im Osten anzupassen. Wenn ich das richtig verstehe, versucht sich die Dame in Profilierung, hat aber dabei übersehen, daß in W-Deutschland die Qualitätsstandards wesentlich höher sind als im Osten. Eine Neuordnung des System Deutschland darf nicht so aussehen, daß sich die hohen, bewährten Qualtitätsstandards den niedrigeren anpassen. Sie tauschen doch auch nicht ihren BMW gegen einen Trabant, nur weil im Osten vermehrt Trabant gefahren wird.
Im übrigen, ein allseits beliebtes Argument unserer Politiker lautet: Vorbild Amerika, in Amerika machen sie alles besser. Ich bitte sie, -so dumm kann kein Mensch sein endlich zu begreifen, daß das System Amerika ausgedient hat. Es wird gefälscht, belogen und betrogen. Wenn ein System einzig und allein auf Geld verdienen aufgebaut ist, ist es nur eine Frage der Zeit wann es in sich zusammenfällt.
Deutschland ist nicht dadurch groß geworden, daß es bereits existierende Systeme kopiert oder sich ihnen anpasst, sondern sich ein eigenes durchdachtes Konzept erarbeitet und umgesetzt hat.
Frau Merkel disqualifiziert sich mit ihren Äußerungen täglich aufs neue, beweist ihre Inkompentenz mit Phrasen, die sie letztendlich als Kanzlerkandidatin der Union für ungeeignet erscheinen lassen.
Wir haben in unserem Familienrat ausführlich über Frau Merkel gesprochen und sind zu dem Schluß gekommen, sollte die CDU sie als Kandidatin für 2006 aufstellen, wir jegliche finanzielle Unterstützung verweigern werden.
Danke für ihre Aufmerksamkeit
Wir befinden uns seit dem Zusammenbruch des Ostblocks in einem verschaerften Wirtschaftskrieg.
Wir sind nicht die Muelkehrer der USA.
Den Amerkanern ist ihr Ego im Weg, zum den Erfolg.
Zwar verdient die Waffenindustrie mit der destabilisierung Millarden.
Wir bauen Polizei und Rechssystehme inc. Verfassung auf.
Danach bauen wir das Land wieder auf, die Zinsen zahlen die in Afganistan die naechsten 40 Jahre.
Der Amerikaner wird auf der Welt gehasst und wir machen das Geschaeft.
China ist jetzt schon fast Deutsch.
Und gilt als groester Gegner der USA in den naechsten 20 Jahren.
MfG
Miller
Und wieder hat Deutschlands intellektuelle Elitefrau einen Spruch losgelassen.
wie kann man der Bevölkerung nur so den Kopf verdrehen?
Eigentlich mußte es einen Teilzeitbonus geben, weil man Arbeit abgibt!
Teilzeitarbeiter sind effizienter, und motivierter.
Lieber 2 Teilzeitkräfte mit einem Lächeln, als einen mit über 40 Stunden der ausgebrannt ist.