Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €
keine Bestätigung, sondern nur ein weiteres Aufnehmen der Gerüchteküche...wäre es eine Bestätigung, würde unser Kurs sicher anders gen Norden laufen...
...denke aber der Boden ist gefunden (Gewinnmitnahmen) und das GAP bei 41,90 kann "zugefahren" werden. Somit ist der Weg bis 46 erstmal frei. Die 50 Euro der Kulmbacher Aktienprofies halte ich aber für sehr konservativ und können sich nur auf das derzeitige Marktumfeld beziehen
...DACAPO, ich freue mich jedesmal über deine Beiträge...es muss auch einen geben der gegen den Strom schwimmt...wahrscheinlich lachst du dich über jeden kaputt der dich ernst nimmt....glaube jedenfalls nicht, dass du dich ernst nimmst und das ist auch gut so...ist nämlich alle nur Spaß oder :-)
Ok, die haben es besonders "nötig" aber es muss doch Grenzen geben oder?
das ist ungefähr so,
als wenn in China ein halber Sack Reis umfällt....
GM legt auf jeden Fall eine Menge vor heute...
zudem wurde sie vor 2 wochen von cleverselect-investments.de ins musterdepot aufgenommen.
die lagen in letzter zeit fast immer richtig. von daher leg ich mich entspannt zurück
10:33 15.08.08
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Scope Analysis stellen die Daimler-Aktie (Profil) in ihrem "AnalysisKompakt" als "Aktie der Woche" vor.
Sternschnuppen würden zu den schönsten Seiten des August gehören. Aber nicht jeder fallende Stern habe seinen Reiz - am Börsenhimmel etwa sinke der Mercedes-Stern schon seit Ende des letzten Jahres rapide. Anleger, die sich 2007 von den Erfolgszahlen des Daimler-Konzerns hätten mitreißen lassen und in das Papier des Autobauers investiert hätten, hätten daran wahrscheinlich nur noch wenig Freude.
Nachdem Anfang 2007 bekannt geworden sei, dass die Stuttgarter rund 80 Prozent der Anteile am Verlustbringer Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus verkaufen würden, habe dies die Aktie zu Rekordhöhen getrieben; im Oktober habe sie ihr Jahreshoch verzeichnet.
Die Zahlen für die ersten beiden Quartale 2008 hätten die nun hohen Erwartungen an den Konzern allerdings nicht erfüllen können. Zwar sei der Umsatz gestiegen, aber aufgrund des schwierigen Branchenumfeldes sei das EBIT geschrumpft, was zu einem gewaltigen Kursrutsch geführt habe.
Aktuell scheine es aber eine Atempause zu geben. Neben Positivnachrichten über Kooperationen mit chinesischen, indischen und russischen Unternehmen liege einer der Hauptgründe dafür in der hohen Liquidität, über die der Konzern derzeit verfüge. Die stamme zum einen noch aus dem Chrysler-Verkauf. Zum anderen resultiere sie aus dem Aktienrückkaufprogramm, das Daimler im Juni gestartet habe. Für Anleger verspreche das eine hohe Dividende: In Kombination mit dem niedrigen Kurs der Aktie sei momentan also eine günstige Konstellation für den Einstieg in das Daimler-Papier gegeben. Das würden sich auch ausländische Investoren denken - so habe jüngst der arabische Staatsfonds ADIA Interesse am Kauf eines größeren Daimler-Aktienpaketes geäußert.
Die Analysten von Scope Analysis halten die Aktie von Daimler für ihre "Aktie der Woche". (Ausgabe 32 vom 14.08.2008) (15.08.2008/ac/a/d)
Die BVO Bielefeld (Busverkehr Ostwestfalen GmbH), eine 100-prozentige Tochter der Deutschen Bahn AG, hat 104 Überlandbusse vom Typ Mercedes-Benz Integro bei Mercedes-Benz Omnibusse bestellte. Dies teilte die Daimler AG mit. Die Auslieferung solle bis zum Ende des 1. Quartals 2009 beendet sein.
so ein Quatsch.....
Amerika Futures hoch im Plus.......und der Dax........ojeeeeeeeee
Falls Amerika heute runter fällt......, dann good bye Daimler......
14:48 15.08.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für August 2008 eine überraschende Zunahme bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.
So kletterte der Empire State Manufacturing Index auf +2,8 Punkte, wogegen Volkswirte mit einer Verschlechterung auf -5,0 Punkten gerechnet hatten. Für Juli war ein Stand von -4,9 Punkten gemeldet worden.
Hierbei signalisiert ein Stand über null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verbesserung der Bedingungen ausgehen. Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt. (15.08.2008/ac/n/m)
goldman haben wohl was getrunken...den eigenen Laden nicht im Griff und dann tolle Analysen schreiben...
...obwohl die Bewertung der Autobranche so falsch wohl nicht ist...aber alles andere wird ausgeblendet...es fehlen halt die Zeichen!!!
mal schauen, was die zur aktuellen entwicklung meinen. die hatten bisher immer einen sehr guten riecher..
MfG !
für den nach Diktat verreisten Dacapo
in Vertretung:
Knitzebrei
:))
Daher meine ich, wenn die Börse was mit Realität zu tun hätte, müßte Daimler viel besser laufen als GM:_
Aber im MOment ist der ganze Autosektor wohl mal wieder von so einer bescheuerten Brtanchenstudie angeschlagen, wobei das was da drin steht meiner Meinung nach auf Daimler nur begrenzt zutrifft.
Naja, schauen wir mal, was die Russen und so heute tun, ich denke wenn der Abzug kommt hilft das dem Ölpreis, zu fallen und das könnte auch Daimler helfen zu steigen..
Gruß
@H-Men bitte spar dir deine Antwort....
Heiße Luft bekomme ich woanders.....
DAI ist der Loser des DAXES
Börse: Trübe Zeiten für Autoaktien
17.08.2008 | 18:19 | (Die Presse)
Daimler, Renault und Volvo leiden unter schwacher Konjunktur, nur MAN wird positiv beurteilt.
New York (Bloomberg). Die Analysten von Goldman Sachs haben die Anlageempfehlung für die Aktien von Daimler, Renault und Volvo nach unten korrigiert. Die US-Investmentbank rechnet im zweiten Halbjahr 2008 und im Jahr 2009 mit sinkenden Verkaufszahlen bei Autos und Lkw, da die Verbraucher insgesamt weniger Geld ausgeben. Das Anlageurteil für die Autobranche nahm Goldman auf „untergewichten“ zurück.
„Auch wenn sich der europäische Automarkt im ersten Halbjahr überraschend widerstandsfähig gezeigt hat, stellt der Juni einen Wendepunkt dar“, erläuterten die Goldman-Analysten Stefan Burgstaller, Shane McKenna und Tim Rothery. Das gelte nicht nur für die Verkaufszahlen in Westeuropa, die um acht Prozent absackten, sondern für die europäischen Verbraucher im Allgemeinen.
Goldman stufte die Aktien von Daimler, dem weltgrößten Lkw-Hersteller und zweitgrößten Hersteller von Luxusautos, von „kaufen“ auf „neutral“ herab. Bei Renault nahmen sie das Anlageurteil von „neutral“ auf „verkaufen“ zurück. Volvo aus Schweden wurde sogar in die Liste der am stärksten zum Verkauf empfohlenen Titel aufgenommen.
Lkw-Absatz könnte einbrechen
Die Analysten gehen davon aus, dass die Verkaufszahlen in Westeuropa im nächsten Jahr um 7,5 statt wie bisher erwartet um drei Prozent zurückgehen werden. Dafür verantwortlich seien das schwächere Wirtschaftswachstum und die höheren Treibstoffkosten. Beim Lkw-Absatz rechnen die Analysten sogar mit einem Einbruch um 15 Prozent.
Gute Chancen sehen die Analysten von Goldman Sachs allerdings bei der MAN AG und nahmen sie in die Liste der am stärksten zum Kauf empfohlenen Werte auf.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 18.08.2008)
Wie wäre es denn mal mit einer belastbaren Analyse, was Das Management deiner Meinung nach an großen Fehlern gemacht hat.
Scheißhausparolen bringen uns nicht weiter und tragen auch nichts zum Thema bei....
Fakten, Fakten, Fakten bitte....