Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €
Hallo
Würde gerne mit 100 Stück in Daimler einsteigen . Meint ihr der Wert konsolidiert sich noch etwas nah unten oder muss man bei 58 rein ?? Habe wohl den Einstig bei 50 Euro leider verpaßt
semico, ich war einfach mal so frech und hab dein chart genommen:
die frage ist wie der Kurs weiterverlaufen wird. Ich bevorzge die blaue Linie! ;)
vielleicht legt der dax ja morgen nochmal etwas zu , da die amis ja recht gut geschlossen haben heute. bin sehr gespannt auf die nächsten 4 wochen.
Stück Geld Kurs Brief Stück
56,67 Aktien im Verkauf 2.000
56,66 Aktien im Verkauf 1.000
56,65 Aktien im Verkauf 5.800
56,64 Aktien im Verkauf 1.067
56,63 Aktien im Verkauf 1.869
56,62 Aktien im Verkauf 1.569
56,61 Aktien im Verkauf 3.159
56,60 Aktien im Verkauf 671
56,59 Aktien im Verkauf 4.060
56,58 Aktien im Verkauf 2.021
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DAI.aspx [/URL][/b]
1.213 Aktien im Kauf 56,55
2.700 Aktien im Kauf 56,50
3.673 Aktien im Kauf 56,49
1.500 Aktien im Kauf 56,48
23 Aktien im Kauf 56,46
813 Aktien im Kauf 56,45
48 Aktien im Kauf 56,43
2.700 Aktien im Kauf 56,42
1.300 Aktien im Kauf 56,41
16 Aktien im Kauf 56,40
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
13.986 1:1,66 23.216
Daimler zwischen 50 und 55 Euro einsammeln (Der Aktionärsbrief)Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten, die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zwischen 50 und 55 Euro einzusammeln.Die Kursentwicklung stehe derzeit im Widerspruch zur operativen Entwicklung bei Daimler. So habe der Automobilkonzern den Gewinn vor Zinsen und Steuern um 74% auf 8,7 Mrd. Euro gesteigert. Die Dividende solle von 1,50 Euro auf 2,00 Euro je Aktie angehoben werden.
Für 2008 werde ein weiterer Anstieg des operativen Gewinns in Aussicht gestellt. Ab 2010 wolle man eine EBIT-Marge von 9% erzielen (aktuell: 8,7%).
Analysten hätten zuletzt ihre Schätzungen für den DAX-Titel leicht von 6,30 Euro auf 6,12 Euro zurückgenommen. Nach der derzeitigen Lage, dürfte das Unternehmen diese Prognose erfüllen. Dann betrage das KGV 8,9.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen, die Daimler-Aktie zwischen 50 und 55 Euro einzusammeln. Das Erholungspotenzial reiche bis zum Jahresende bis zu 70 Euro. Ein Stop-loss-Limit sollte bei 48 Euro platziert werden. (Ausgabe 08 vom 21.02.2008) (22.02.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 22.02.2008
Analysen zu Daimler AG
11:58 Uhr Daimler zwischen 50 und 55 Euro einsammeln Der Aktionärsbrief
21.02.2008 Daimler kaufen Aktienservice Research
20.02.2008 Daimler strong buy Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
19.02.2008 Daimler Depotaufnahme Volksbank Karlsruhe eG
18.02.2008 Daimler neues Kursziel Goldman Sachs Group Inc.
16:45 22.02.08
DJ Daimler/Zetsche erwägt Zukäufe abseits von Kerngeschäft - BöZ
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Daimler AG will in ihrem Kerngeschäft größtenteils organisch wachsen. Technologisch motivierte Zukäufe könne er sich jedoch vorstellen, sagte der Vorstandsvorsitzende des Automobilkonzerns, Dieter Zetsche, der "Börsen-Zeitung" (BöZ - Samstagausgabe). Es gebe grundsätzliche Überlegungen, sich in Feldern zu engagieren, die zwar nicht direkt zum Kerngeschäft gehörten, aber technologisch verwandt seien.
Eine Absage erteilte Zetsche Überlegungen, Daimler könnte seine Fertigungsbasis in Deutschland ausdünnen, um Produktions- und Absatzräume näher zusammen zu bringen. Derzeit fertigt der Stuttgarter Konzern etwa drei Viertel seiner Pkw im Inland, setzt aber nur etwa ein Viertel in Deutschland ab. Es sei nicht Ziel, die Produktions- der Absatzstruktur anzupassen.
Zu einem radikalen Schritt sehe sich Daimler in absehbarer Zeit nicht gezwungen. Werde unter bestimmten Bedingungen ein zusätzlicher Standort im kostengünstigeren Ausland gewählt, stütze das letztlich die heimische Fertigung. "Wir machen nicht hier ein Werk zu, um woanders ein Neues aufzumachen", sagte der Daimler-Manager.
Befragt zu den für das Pkw- und das Lkw-Geschäft genannten Renditezielen von 10% und 8% betonte Zetsche, dass es sich um Mittelwerte über einen etwa vier- bis fünfjährigen Zyklus handele. Bei Lkw werde eine Schwankungsbreite von 2 bis 3 Prozentpunkten um den Zielwert für möglich gehalten, bei den Pkw werde mit einer deutlich niedrigeren Volatilität gerechnet.
Daimler will auch künftig die Ertragsentwicklung bei Transportern und Bussen nicht offen legen. Zetsche begründete dies mit der Saisonalität des Busgeschäfts und der sich daraus ableitenden Erklärungsbedürftigkeit des Ergebnisses. Der CEO fügte allerdings hinzu, sowohl die Transporter als auch die Busse hätten 2007 deutlich mehr als die Kapitalkosten verdient. Diese lagen auf Konzernebene bei 8% und wurden für dieses Jahr auf 9% angehoben. Für das gesamte Automobil-Geschäft peilt Daimler nun eine jährliche Zielmarge von 9% an.
Das wieder aufgenommene Aktienrückkaufprogramm solle nicht die letzte anlegerfreundliche Maßnahme sein, signalisierte Zetsche. Er betonte, Daimler wolle bei seiner Kapitalstruktur in eine leicht gehebelte Position kommen. Bis dahin sei es noch ein gutes Stück Weg. Es sei allerdings noch nicht entschieden, wie die nächsten Schritte zu diesem Ziel aussehen könnten.