Daimler WKN:710000 nach meiner Analyse
Seite 11 von 14 Neuester Beitrag: 10.07.09 09:20 | ||||
| Eröffnet am: | 03.04.09 12:31 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 338 |
| Neuester Beitrag: | 10.07.09 09:20 | von: Stuttgart_07. | Leser gesamt: | 76.181 |
| Forum: | Börse | Leser heute: | 29 | |
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aber du schreibst echt viel b...sinn
und sorry, wir werden die 23 von unten sehen,bevor wir deine 29 sehen...du weißt schon, das Marktumfeld, die Finanzkrise und der Sommer...aber du kannst dir ja noch so'n paar posts senden, aber bitte nicht hier...
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| Boardmail an "holly1000" |
Wertpapier: Mercedes-Benz Group AG |
Würde gerne wissen ob es den Stoff auf Rezept gibt und von der Krankenkasse bezahlt wird?!
DJ Daimler steigert Absatz in China im April um 59%
PEKING (Dow Jones)--Der Fahrzeugabsatz der Daimler AG in China und Hongkong ist im April um 59% auf 5.600 Einheiten gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Der Absatz in den ersten vier Monaten stieg um 32% auf 17.400 Einheiten, teilte Unternehmenssprecher Trevor Hale am Donnerstag mit. In China allein legte der Absatz im Zeitraum Januar bis April um 40% auf 16.500 Fahrzeuge zu.
DJ Daimler erhöht Produktion in China auf 80.000 Pkw - Zeitung
PEKING (Dow Jones)--Die Daimler AG will ihre Jahresproduktion in China auf 80.000 von 25.000 Fahrzeugen erhöhen, um die wachsende Nachfrage am chinesischen Markt befriedigen zu können. Dazu solle ab August ein Werk von Chrysler LLC umgebaut werden, berichtet die chinesische Zeitung "Caijing Magazine" mit Verweis auf einen Insider. In dem umgebauten Werk könne die Mercedes-Benz E-Klasse produziert werden, hieß es in dem Bericht. Die Stuttgarter Pressestelle von Daimler verwies auf Anfrage von Dow Jones Newswires an die Pressestelle in China. Dort war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Webseite: http://www.caijing.com.cn
Es habe ein Treffen mit dem Finanzvorstand Uebber stattgefunden. Man sei zuversichtlich, dass Kostensenkungsmaßnahmen, weniger negative Auswirkungen des Lagerbestandsabbaus und ein vorteilhafterer Produktzyklus wegen der neuen E-Klasse den operativen Gewinn im laufenden Jahr über den Markterwartungen ausfallen lassen könnten.
Die Underperformance der Aktie gegenüber der Peer Group dürfte sich verringern. Daimler gehöre nun auch zu den Top-Empfehlungen. Am Kursziel von 30 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten J.P. Morgan Securities die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 11.05.09) (11.05.2009/ac/a/d)
quelle: aktiencheck.de
Frankfurter Börsenbrief - Daimler Kursziel 36,00 Euro
17:00 11.05.09
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" erweitern ihr Kursziel für die Aktie von Daimler (Profil) auf 36,00 Euro.
Das Wertpapier stehe an der charttechnischen Weggabelung mit entsprechendem Potenzial. Zum einen liege bei etwa 28 Euro ein starker Widerstand, an dem es in der Bodenbildungsphase seit Oktober vergangenen Jahres immer wieder gescheitert sei. Ziemlich genau auf dieser Höhe liege ebenfalls die 200-Tage-Linie. Wenn also nachhaltig der Ausbruch gelinge, wäre dies ein doppeltes Kaufsignal mit Potenzial bis zirka 36 Euro.
Grundlegend habe endlich der Schlussstrich unter das Katastrophenkapitel Chrysler gezogen werden können. Daimler trenne sich von den restlichen 19,9% an dem angeschlagenen US-Autobauer. Teil der Vereinbarung sei eine Resignation auf Darlehenstilgungen sowie Maximalgrenzen für die Beisteuerung zu den Pensionsverpflichtungen.
Dieses Ende mit Schrecken sei selbstverständlich ein Befreiungsschlag. Da damit bei einer Branchenerholung ein schwerer Klotz am Bein entfalle. Trotz schwacher Zahlen für das erste Quartal habe sich das Papier gut aufgestellt: Beim Konzernergebnis hätten die Stuttgarter im ersten Quartal etwa minus 1,3 Mrd. Euro im Ergebnis vor Zinsen und Steuern erreicht. Dies sei unerfreulich, jedoch nachvollziehbar vor dem Hintergrund eines Absatzminus von etwa 34% und eines Umsatzrückgangs (bereinigt um Wechselkursveränderungen) von ca. einem Viertel.
Beim Cash-flow sei das Vorzeichen gewechselt worden, und man sei bei minus 1,1 Mrd. Euro gelandet. Dass sich das Wertpapier trotz dieses Datenkranzes an den Widerstand herangeschoben habe, sei ein gutes Zeichen, das Appetit mache auf "mehr". Im Übrigen: Nach dem Einstieg von Aabar würden offenbar ebenfalls chinesische Investoren Interesse an einer Beteiligung zeigen.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" erweitern also ihr Kursziel für die Daimler-Aktie auf 36,00 Euro. (Ausgabe 19 vom 09.05.2009) (11.05.2009/ac/a/d)
DJ Kapitalzufluss in die USA im März deutlich gestiegen
VWD
§
WASHINGTON (Dow Jones)--Die internationale Nettonachfrage nach langlaufenden US-Wertpapieren hat im März einen positiven Saldo verzeichnet. Wie das Treasury am Freitag mitteilte, kauften internationale Investoren Wertpapiere mit Laufzeiten von mehr als einen Jahr für netto 36,9 Mrd USD. Im Vormonat waren Papiere über netto 5,4 Mrd USD nachgefragt worden. Diese Größe umfasst auch Kapitalströme, die Aktiva beinhalten, die etwa wie Swaps an Over-the-Counter-Märkten gehandelt werden.
Bei Ausschluss solcher Aktiva beliefen sich die Nettokäufe von längerlaufenden US-Wertpapieren durch ausländische Investoren auf 55,8 (Vormonat: Nettozufluss von 22,0) Mrd USD. Für die umfassendste Abgrenzung des Kapitalverkehrs (TIC) - hier werden auch kurzfristige Wertpapiere und Änderungen bei Bankguthaben berücksichtigt - wies das Finanzministerium einen Nettozufluss von 23,2 Mrd USD aus. Im Februar hatte es einen Nettoabfluss von 91,1 Mrd USD gegeben.
Die Zahlen gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Investoren an US-Wertpapieren. Zur Finanzierung ihres massiven Leistungsbilanzdefizits benötigen die USA einen stetigen Zustrom an ausländischem Kapital. Sollten diese Zuflüsse ausbleiben, droht eine Dollar-Abwertung mit entsprechenden Auswirkungen für die Weltwirtschaft.
DJG/DJN/apo/hab
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
May 15, 2009 09:12 ET (13:12 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
§
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§Quelle: VWD 15.05.2009 15:12:00
US-Verbrauchervertrauen steigt an
Finanzen.net
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§Michigan (aktiencheck.de AG) - Das US-Verbrauchervertrauen in die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Mai 2009 überraschend verbessert. Dies geht aus einer Umfrage der University of Michigan vom Freitag hervor.
So lag der Index im Berichtszeitraum bei 67,9 Punkten, wogegen Volkswirte einen Stand von 67,0 Punkten erwartet hatten. Für den Vormonat wurde der Indexstand von 65,1 Punkten ausgewiesen
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. (15.05.2009/ac/n/a)
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§Quelle: Finanzen.net 15.05.2009 16:07:00
18.05.2009 - Der Kursverlauf der Daimler-Aktie wurde in den vergangenen Tagen von einer Konsolidierung bestimmt, nachdem das Papier mit einem Breakversuch gescheitert war. Der Kurs fiel unter die Unterstützung bei 26,54/26,86 Euro und tauchte bis auf 24,40 Euro ab. Hier an der unteren Kante des Bollingerbandes stabilisierte sich die Aktie und konnte die 25-Euro-Marke wieder überwinden. Die Stabilisierung hat allerdings noch zu keiner Trendwende geführt.
Trader sollten dabei auf den Bereich 25,26/25,46 Euro achten, in dem in den beiden letzten Handelstagen die Tageshochs der Daimler-Aktie verzeichnet wurden. Ein Break hierüber könnte das Papier – mit Zwischenhürden – zurück in Richtung der Widerstandszone unterhalb von 29,28 Euro führen. Ein Rutsch unter 23,84 Euro würde dagegen wohl eine weitergehende Konsolidierung einleiten.
Ich denke heute und morgen Richtung 29Euro :-) siehe oben
Meine Deviese einfach nur abwarten und verfolgen.
....ich denke es ist wichtig, dass die 25er Marke heute nicht unterschritten wird und irgendwo auf Mitte stehen bleibt. Die 25,83 werden es für heute wohl gewesen sein und drüber wird es nicht. Der Kurs lief letzte Woche eindeutig mit dem Dax nach unten, in aber überzeugt, dass morgen schon wieder über 26 erreicht werden könnten.
Kurssprünge auf 29 oder um mehr als 8 % am Tag gibt Daimler eigentlich nicht her und ist unrealistisch. Es gab keinen größeren Schock auf die Nachricht von Finanzvorstand Uebber bei Ankündigung tieferer roten Zahlen. Und so mancher Automobil Anleger wird wohl derzeit von Porsche auf Daimler oder Renault umschichten da diese Papiere nicht das Risiko der Zuffenhausener birgt und gute Einstigeskurse geboten sind.
Die 29 kommen sicher wenn der Dax auf 4950 oder höher geht. Aber es ist eine kurze Woche, lassen wir uns überraschen.
nicht dieses geschwätz von ürgendwelchen Kursanbetern die auch fast noch die Uhrzeit ihrer vorhersagen posten würden!
16:24 18.05.09
RASTATT (dpa-AFX) - Nach mehr als vier Monaten hat der Autobauer Daimler (Profil) die Kurzarbeit in Rastatt beendet. Auch im Sindelfinger Werk werde zum Teil wieder voll gearbeitet, teilte eine Sprecherin des Stuttgarter Autokonzerns am Montag mit und bestätigte einen Bericht der Online-Ausgabe des Magazins "auto motor und sport". Die Zahl der Kurzarbeiter sei somit von 68.000 zum Jahresbeginn auf rund 57.000 Mitarbeiter zurückgegangen. Weitere Arbeitsänderungen seien zunächst nicht geplant, hieß es. Grund für die Vollauslastung im Rastatter Kleinwagenwerk seien die gestiegenen Auftragseingänge bei der A- und B-Klasse in den vergangenen Wochen. In Sindelfingen ziehe die Auslastung wegen der Bestellungen für die E-Klasse Limousine wieder an.
Zunächst werde es in Rastatt bis September keine Kurzarbeit geben, hieß es weiter. Seit Jahresbeginn hatten von den 5.700 Mitarbeitern des Werkes 4.700 Beschäftigte kurz gearbeitet. In Sindelfingen gilt das Ende der Kurzarbeit für die Mitarbeiter, die im Hauptwerk die E-Klasse bauen. "Hier handelt es sich um einen Neuanlauf, es lagen bis zur Markteinführung bereits rund 50.000 Bestellungen vor", zitiert "auto motor und sport" das Unternehmen. "In Deutschland haben sich die Bestellungen für eine E-Klasse Limousine im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt."
NACHFRAGE NACH A- UND B-KLASSE STEIGT
Die Nachfrage nach der A- und B-Klasse sei nicht nur in Deutschland gestiegen, bestätigte die Daimler-Sprecherin. Auch in Italien, Frankreich, Großbritannien und in China habe der Absatz wegen der Markteinführung der B-Klasse zugenommen.
Der Autobauer Daimler hatte zum Jahresbeginn zum ersten Mal seit mehr als 15 Jahren wegen der Absatzkrise zehntausende Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Betroffen waren neben dem Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim auch das größte Werk des Konzerns in Sindelfingen sowie mindestens ein halbes Dutzend weiterer Standorte in Deutschland./ov/DP/dct
...für heute stehen eigentlich mal nicht schlecht. Auch andere Werte laufen mit dem Dax nach oben und im Prinzip spricht alles für Daimler mit einem heutigen Kurs der zumdindest kurzfristig einen Peak nach 27,30 o.ä. machen könnte. Anleger und Börsen könnten durch Verhalten und Reaktion hier eine Spitze provozieren die zum Effekt der Gewinnmitnahmen vor dem Feiertag führen könnten. Bei Bankenwerten ist das jetzt schon sehr gut zu sehen Coba / DB etc.
Was die Kurzarbeit in Raststattbetrifft, so ist das auf den künstlichen Aufbau von Lieferzeiten in den letzten Monaten zurückzuführen. Die Lieferzeiten wurden teilweise mit 6 Monaten angegeben und nun ist das Bottleneck erreicht. Es muss nun mit erhöhter Ausbringungsmenge getaktet werden und die Bänder werden wohle wieder auf 50 % oder mehr laufen. Allerdings bedeutet das keine Trendwende und ändert auch nichts an den negativen Deckungsbeiträgen aus diesem Werk. Lediglich die Produktionsplanung läuft konstant.
Was die E-Klasse betrifft, so ist auch hier alles voraussehbar gewesen. Der Auftragseingang ist deshalb doppelt so hoch wie im Vorjahr, weil seit der Auslaufphase der Baureihe W211 in 2008 nur sehr wenige noch einen Neuwagen ordern der ja dann bei Abholung im Prinzip veraltet ist. Bei Daimler tun das nur die Schnäppchenjäger mit Nachlässen bei 20 % oder mehr. Außerdem kommen nun die BIG FIVE der Vermietungen ins Spiel. Sie decken sich für das Jahr mit der neuen Modellreihe ein und HERTZ / AVIS / SIXT hat alleine Bedarfe in Zentraleuropa für mehr als 30.000 Stück. Auch die Taxiunternehmen bestellen so um die 10.000 Einheiten alleine für die deutschen Ballungszentren. Dummerweise ist durch die Mengenverwerterrabautte an diesen Einheiten kein Geld verdient. Durchlaufposten für das Straßenbild aber eben auch gut für die Kapazitätsauslastung.
Aber eben auch ein gutes Signal nach außen...eagl wie, es wird wieder verkauft.