DaimlerChrysler
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 22.11.02 11:57 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.02 14:05 | von: ottifant | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 22.11.02 11:57 | von: Lalapo | Leser gesamt: | 13.022 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG gab am Dienstag bekannt, dass er beabsichtigt, seinen neuen Grand Sport Tourer (GST) in Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama zu produzieren. Sowohl der Produktionsstart als auch die Markteinführung sind für Ende 2004 vorgesehen.
DaimlerChrysler wird rund 600 Mio. Dollar in den Ausbau seiner Produktionsanlage in Tuscaloosa investieren, in der auch die M-Klasse gebaut wird, die in den USA erfolgreich als SUV (Sports Utility Vehicle) verkauft wird.
Der GST, der erstmals auf der Motor-Show in Detroit vorgestellt wurde, ist ein Van-artiges Konzeptfahrzeug, das über drei Sitzreihen verfügt, auf denen insgesamt sechs Personen Platz finden.
0 Postings ausgeblendet.
Na ja , könnte ne schöne, sichere Tradingchance werden ..., WENN DER MARKT SICH HÄLT ...mit Volumen ...
LALI
In sehr schwacher markttechnischer Verfassung befindet sich die Aktie von DaimlerChrysler. Zwar war die im Oktober gestartete, vom Jahrestief bei 30,17 € ausgehende Rallye nicht minder imposant als diejenige des DAX. Doch allzu deutlich wurde ausgehend von dem nicht zu verachtenden Horizontalwiderstand um 40 € wieder der Rückwärtsgang eingelegt. Schon am 22. und 23. Oktober toppte der Kurs wieder bei 40,45 und 40,4 € und konnte im Gegensatz zum DAX seither nur noch tiefere Bewegungshochpunkte im Chartbild hinterlassen. Somit sind alle kurz- wie langfristigen Abwärtstrends intakt geblieben und neue Tiefstände nicht aus der Welt. Ein – vermutlich nur erster – Test des Jahrestiefs wurde vor 5 Handelstagen mit dem Rückfall auf 30,85 € geliefert. Bei anhaltend konsolidierungsbedürftiger Verfassung der Markttechnik-Indikatoren (insbesondere der Over-bought/Oversold-Statistik) sollte der Anleger deshalb eine defensive Haltung gegenüber der Aktie von DaimlerChrysler einnehmen bzw. beibehalten. Ein neuerlicher Test der Marken 30,85 und 30,17 € scheint eine reine Frage der Zeit zu sein. Halten diese Marken nicht, wäre der Chartverlauf unmittelbar frei bis zum Tief nach den Terrorakten in den USA im vergangenen Jahr, also bis auf 27,24 €. Bis auf weiteres eine relativ schwache Aktie und kein Kauf.
Wir haben in der GodmodeTrader Member Area eine charttechnische Analyse der DaimlerChrysler Aktie veröffentlicht. Für die Aktie ermitteln wir aus heutiger Sicht ein mittel- bis langfristiges charttechnisches Kursziel von 20-22 Euro.
Intern trendchecken und tracken wir diese Aktie neben einer Vielzahl weiterer Aktien engmaschig. Bei Bedarf werden wir die Auswertung nachjustieren.
P.S. Die sind echt auf Zack, aber leider gibt es die komplette Analyse nur für Premium Members...
SL würde ich am DAX orientieren ...also um die 3050 raus .... so um die 32-31,50 also ..
:)))
DaimlerChrysler - Markenware zu günstigem Preis
Deutschlands wertvollste Marke ist laut einer akt. Studie DaimlerChrysler. Einer Untersuchung der auf Markenbrokerage spezialisierten Firma "Semion" zufolge wird der Gegenwert des Labels auf 33,4 Mrd. Euro geschätzt. Auch wenn sich Werte und Rangordnungen bei Berechnungen und Analysen naturgemäß immer wieder unterscheiden: DaimlerChrysler (DC) findet in nahezu jeder Untersuchung einen Platz in der Spitzengruppe. Die Marke hat hohen Wert.
Die hervorragende Reputation des Konzernverbundes (u.a. Daimler, Chrysler, Nutzfahrzeuge, Mitsubishi, EADS) basiert weiterhin in hohem Umfang auf der Marke Mercedes – einem der Synonyme für qualitativ hochwertige deutsche Produkte. Ähnlich solide und werthaltig wurde auch lange Zeit die Aktie von DC (bzw. früher Daimler Benz) eingeordnet. Wie Sie am 10-Jahreschart gut erkennen können, sind diese Zeiten jedoch passé. Einst ein renditestarkes und dennoch sicheres Papier, notiert der nun sehr volatile Titel aktuell rd. zwei Drittel unter seinen Höchstkursen von 1998 (unmittelbar nach der Fusion). Dies ist zu relativieren:
So darf der Fairness halber nicht die Entwicklung des Gesamtmarktes außer Acht gelassen werden. Zudem: Finanzanalytisch ist der niedrige Marktwert bei gleichzeitig hoher Nettoverschuldung durchaus keine Unterbewertung! Dennoch: Gerade für den "Shareholder Value"-orientierten Lenker Jürgen Schrempp ist die Schaffung von Aktionärsmehrwert ein Muss. In vielen Konzernteilen läuft eine Umstrukturierung (wir berichteten kontinuierlich), deren erste Früchte sich durchaus auch in der GuV wieder finden. Die Talsohle im Zahlenwerk dürfte durchschritten sein.
Die vergangenen Mittwoch vorgelegten 9-Monatszahlen des Automobilriesen brachten Licht und Schatten mit sich. Gemessen an der z.T. tief in der Krise steckenden Konkurrenz und des schwachen weltkonjunkturellen Umfeldes liest sich das Zahlenwerk des deutsch-amerikanischen Konzern aber durchaus respektabel. Im Einzelnen: DC verbuchte im 3. Quartal einen Umsatz von 36,4 Mrd. Euro, ein Plus von 1% gegenüber dem Vorjahr. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 780 Mio. Euro hängen. Heruntergebrochen auf die Aktie bedeutet das 0,77 Euro. Der Vorjahreswert betrug genau 1 Euro. Nach 9 Monaten lag das Ergebnis/Aktie bei 4,52 Euro (bereinigt: 2,59 Euro), verglichen mit einem Verlust im Vorjahr. Basierend auf den Schätzungen für das Jahr 2003 wird DC mit einem
schlappen KGV von knapp 10 gepreist.
Der von DC und nahe stehenden Analysten gerne hervorgehobene "Operating Profit ohne Einmaleffekte" verbesserte sich in Q3 deutlich von 0,7 Mrd. auf 1,7 Mrd. Euro. Auf gesamter 9-Monatsbasis (Umsatz konstant bei rd. 112,5 Mio. Euro) gefiel uns primär der signifikant erhöhte operative Cashflow von 14,7 Mrd. Euro (per 30.9.01: 11,9 Mrd. Euro).
Die Bilanz weist nach dem 3. Quartal bei einer Summe von 196 Mrd. Euro ein Eigenkapital von 41,9 Mrd. Euro aus (EK-Quote 21%). Ein momentan nicht nur in Stuttgart diskutiertes Thema sind die Unterdeckungen im Pensionsfonds (vgl. auch "Unsere Meinung"): Hier ist DC mit rd. 5,5 Mrd. Euro Unterde- ckung verglichen mit den US-Konkurrenten noch eher wenig betroffen. Für ein deutsches Unternehmen ist dieses Damoklesschwert, dessen bilanzielle Bereinigung nicht über die GuV laufen dürfte, wohl aber das Eigenkapital mindern kann, rekordverdächtig. Die Unterdeckung ist indes bekannt und gilt als eingepreist. Überhaupt glauben wir, dass das Kursniveau Chancen bietet.
Unser Votum: Akkumulieren
Charttechnisch deutet sich bei DaimlerChrysler eine ähnliche Trendwendeformation an wie bei vielen Dax-Werten. Nach einem langen Sturz setzte zuletzt ein heftiger Rebound ein, der aktuell wieder leicht korrigiert. Wir empfehlen Ihnen, die DaimlerChrysler-Aktie (35,80 Euro, WKN 710 000) an "schwachen Tagen" zu kaufen, also zu akkumulieren.
Hamburg/Stuttgart (vwd) - Klaus Mangold und Manfred Bischoff, Vorstandsmitglieder der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, werden nach Informationen des "manager magazin" keine weitere Amtszeit in dem Gremium antreten und Ende 2003 in den Ruhestand gehen. Ein DaimlerChrysler-Sprecher sagte dazu am Mittwoch auf Anfrage von vwd, man nehme zu Spekulationen keine Stellung. Er bestätigte lediglich erneut, dass die Vorstandsverträge der beiden Manager Ende 2003 auslaufen. Mangold ist im Konzern für die Dienstleistungssparte verantwortlich, Bischoff für den Bereich Industrielle Beteiligungen.
Nach früheren Angaben laufen im kommenden Jahr die Verträge von insgesamt acht von elf DaimlerChrysler-Vorständen aus. Forschungs- und Technologie-Vorstand Klaus-Dieter Vöhringer (61) scheidet nach einer Konzern-Mitteilung von Mitte September nach 35 Jahren im Unternehmen bereits zum Jahresende 2002 aus. Zu seinem Nachfolger wurde Thomas Weber bestimmt. Personalvorstand und Arbeitsdirektor Günther Fleig ist bis zum Jahr 2004 bestellt. Die Verträge des Vorstandsvorsitzenden Jürgen E. Schrempp und des Vorstandsmitglieds Jürgen Hubbert (Pkw Mercedes-Benz und smart) laufen bis zum Jahr 2005. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/20.11.2002/vo/bb
Gruß
Am schnellsten aus der Sch.... werden NUR deutsche Unternehmen kommen , die GLOBAL arbeiten und verkaufen ... wenn Daimler NUR in BRD verkaufen würde, kein Stück wäre in meinem Depot .....
Was glaubst du ???
Gruss LALI
Long Position freut sich , mal sehn wie schnell wir auf die 38/42 laufen ... aber ne, geht ja nicht wegen den Charts ....:)))
SL nachziehen ... läuft der Dax , läuft DCX....wie fast alles andere, aber hier fühle ich mich am wohlsten momentan ...
PS: wenn DAX 3000 , dann 30 ,,,....
Ich war 4 Monate in den USA zum arbeiten nicht mit TUI .Ich habe die Schattenseite gesehen.Die leben fast alle auf Pump.Jeden Monat eine andere Kreditkarte um die vom letzen Monat zu bezahlen!Grausam.Immer weniger Leute können Kohle ausgeben.Halte mich nicht für verrückt ich sehe den DJo auf sicht von 1-2 Jahren 4000-5000.Ich habe alles schon verkauft und in Goldaktien,Geldmarktfons und Puts umgeschichtet.Sorri will kein Spielverderber sein aber des ist meine Meinung.
Ich war 4 Monate in den USA zum arbeiten nicht mit TUI .Ich habe die Schattenseite gesehen.Die leben fast alle auf Pump.Jeden Monat eine andere Kreditkarte um die vom letzen Monat zu bezahlen!Grausam.Immer weniger Leute können Kohle ausgeben.Halte mich nicht für verrückt ich sehe den DJo auf sicht von 1-2 Jahren 4000-5000.Ich habe alles schon verkauft und in Goldaktien,Geldmarktfons und Puts umgeschichtet.Sorri will kein Spielverderber sein aber des ist meine Meinung.
Pump Pump Pump ,,, fast alles wird auf Pump gekauft ..., Frage ist halt , schon lange, inwieweit dieser Schuldenberg (ob nun privat und damit von den Banken ) zusammenbrechen wird ...und damit unser ganzes SYSTEM ...na ja ,man kann Tage darüber reden ...:)
Daimler , jetzt 35 , damit ist Sie die letzten Stunden besser als ne Telekom und Post gelaufen ... holt also auf ...davon bin ich ausgegangen ..... wie sieht der Charttechniker ( der sich die fundamentale Chance hier genommen hat :) ) JETZT DCX ?????
SL nachziehen , Tradingposition leider ganz raus, Long wird SL nachgezogen ...
Gruss LALI
Die gestern in den USA veröffentlichten USKonjunkturdaten
geben zwar keinen Anlass
zur Euphorie, zeigen aber, dass die US-Wirtschaft
robuster ist als erwartet. Der Philly
Fed Index lässt erkennen, dass für Anfang
2003 die Chancen für eine Konjunkturerholung
gut stehen. Deutliche Aufschläge
konnten gestern in den USA daher Automobilhersteller
verzeichnen. Bleiben die Konjunkturdaten
robust, kann davon ausgegangen
werden, dass die Automobilabsätze weiterhin
stark bleiben. Da gleichzeitig die
Incentive-Programme (Kaufanreizprogramme)
stark zurückgefahren wurden, könnten
steigende Gewinnmargen mit robusten Absatzzahlen
einhergehen. Somit dürften Automobiltitel
heute extrem unterbewertet sein
und bieten entsprechendes Kurspotential.
Betrachten Sie den nebenstehenden Chart.
Gestern gelang es Daimler, aus der sechswöchigen
Dreiecks-Formation nach oben
auszubrechen. Crossover und Break im
CCI Average untermauern die Erwartung
steigender Kurse. Wir haben uns für untenstehenden
Knockout-Call-Optionsschein von
HSBC T & B entschieden, der ein Spread von
nur 1 Cent, einen attraktiven Hebel von 4,8
sowie eine ordentliche Restlaufzeit aufweist.
Bull-OS 741593 HSBC Basis 27,5 19.6.03
Gruß