Dänemark hat ne Zuwanderungsrechnung aufgemacht
Sie halsen sich nicht über Gebühr potenziell unbeherrschbare soziale Konflikte auf.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,759463,00.html
Die italienischen Problemchen mit den Nordafrikanern sind vllt nur ein kleiner Vorgeschmack.
Rechtspopulisten in Dänemark, Niederlande und Finnland, die lePen`s in Frankreich mucken auch wieder, Sarkozy in der Klemme, in Nord-BungaBunga wird das politische Spektrum auch von Lega bis Fascho`s bedient.
Was wohl passiert, wenn solche Schmuddelkinder-Gruppierungen richtig erstarken?
Ist vllt Zeit, für Europa ne rigidere und eigennnutzorientiertere Zuwanderungs-Politik zu definieren und auch praktisch durchzusetzen, um die Bevölkerung nicht überzustrapazieren.
Dem ist nichts hinzuzufügrn.
Lustig oder mittlerweile eher traurig fande ich, dass Claudia Roth heute vormittag für Urlaub in Tunesien geworben hat und heute nachmittag nebenan die westlichen Touristen weggebombt werden. Wie krank ist das denn?
So interpretier ichs jedenfalls.
Sie bereitet sich auf die Stelle der Grünen-Kanzlerin vor. Claudi, Kanzlerin der Herzen. Da seh ich Potenzial
Wir sind ein reiches Land und müssen erworbene Standards verteidigen
Die vorrangig nur mit integrationsbereiten und bessergestellten gut- bzw hochqualifizierten Einwanderern konfrontierten Mittel- und Oberklassler können sich noch selbstgerecht und verantwortungslos im Lichte ihres eingebildeten weltoffenen und gutherzigen Menschenbilds sonnen.
Aber wir können nicht die ganze Welt retten, und man sieht, dass gerade in eher als sehr tolerant/liberal angesehenen Gesellschaften (zB NL oder Dk) der Topf zu kochen beginnt.
Auch solche mit langer Einwanderer-/Kolonial-Tradition wie Frankreich werden nervös.
Du hast Recht, alles lässt sich nicht nach Kosten beurteilen wie zum Beispiel unsere Sicherheit und Lebensqualität. Das macht es ja noch schlimmer. Finde es immer wieder interessant, wie sehr sich viele Leute buckeln, nur um möglichtst weltoffen zu erscheinen.
(um nicht abzulenken frag ich jetzt mal nicht, ob es nicht auch Studien von Linkspopulisten zu dem Thema gibt - die in #1 scheint ja akzeptabel für einige zu sein)
Es fällt vielen bei dem Thema Zuwanderung schwer, die von unserem Volk im Namen von Rassismus und militaristischem Herrenmenschentum begangenen unsäglichen Verbrechen so einzuordnen, dass einerseits immer mahnend daran gedacht wird, andererseits aber die Stabilität und die Zukunft unseres modernen Staates in einer angemessen und erträglich selbstbewußten Art und Form im Auge behalten wird.
Und dazu gehört auch eine klare Betrachtung des wirtschaftlichen Nutzen und der Risiken von freier Zuwanderung durch nicht hinreichend qualifizierte bzw kulturfremde Menschen.
Zum Beispiel Leute die uns als Kartoffeln beschimpfen und uns im Prinzip hassen und als Ungläubige ablehnen. Du kannst ja mal in Hamburg ne Runde U-Bahn fahren, dann weisst du was ich meine. Wie kannst du dir denn erklären, dass die tollen weltoffenen Länder wie die Niederlande, Dänemark und die Schweiz sich von muslimischer Zuwanderung so gefickt fühlen, dass sie keine Lust mehr darauf haben. Einige habens geschnallt, weil ne Schmerzgrenze überschritten wurde, damit die Einheimischen noch normal leben können. Du anscheinend nicht. Na ja kann ja noch kommen.
Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderung, davon gibts iMo wenige, geh googeln, Tagespresse.
Was haben wir von (Halb-)Analphabeten, berufs- und ausbildungslosen Menschen mit kulturfremdem Hintergrund?
Warum so großzügige Nachzugsregelungen, die iMo das Haupteinfallstor für oben beschrieben Minderqualifizierte sind?
Die Polen die ich kenne arbeiten hart und trinken hart und man kann mit ihnen in der Regel auskommen.
Ich glaube davon werden alle Seiten profitieren.
Aber von der Arsch in den Himmelbeterfraktion kann man das nicht unbedingt behaupten.