Lufthansa eben zu 11,29 eingesammelt.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 19.04.05 18:12 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.04 09:40 | von: Boersiator | Anzahl Beiträge: | 74 |
Neuester Beitrag: | 19.04.05 18:12 | von: bauwi | Leser gesamt: | 17.382 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Nehme auch gleich noch welche aus dem neuen Vorzugsprogramm mit.
Weitere LH-Käufer hier?
- Kapitalerhöhung ist kein Fehler, nach Fusion von Air France und KLM müssen die Teutonen auch klotzen,
- Unternehmen ist kerngesund - warum immer nur KE durchführen, wenn's einem dreckig geht?,
- (kurzfristige) Aktionärsinteressen können ruhig mal vernachlässigt werden,
- nur Dumme bashen jetzt.
Die Jokerfrage ist, ob die Charttechnik einen Kauf im Moment erlaubt. Ein Test alter Unterstützungen wär mir lieber (z.B. die einstelligen).
gruß
gs
Außerdem hat sich LHA klar von Swiss-Geschichten distanziert.
Alle gehen nach der Charttechnik - bescheuert, wenn man mal die guten Zahlen , die bald kommen werden erahnt.
Aber man muß dem Managment auch Timing-Fehler vorwerfen!
Mfg Bauwi
Bin ziemlich gespannt, ob oder wann ich anfange mich zu ärgern oder zu freuen. Und Ihr?
LG, Lilith
Warum allerdings ausgerechnet die mehr als vage Aussicht auf Aufträge durch die NATO den Kurs so anfachen sollten, ist mir nicht ganz klar. Wenn's nach den Amis geht (und wann geht's bei der NATO nicht nach den Amis?), wird Boeing wie durch ein Wunder den Zuschlag für den Milliarden Auftrag bekommen...
Schätze auch, auf den leicht gesunkenen Ölpreis wird kein Verlaß sein, meine Hoffnung und Überzeugung ist aber, dass Lufthansa auch steigende Kerosinpreise leichter wegsteckt als viele andere Airlines - erst recht als die Billig Airlines...?
Lilith
AKTIE IM FOKUS: Lufthansa reduziert Verluste nach guten Juni-Verkehrszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa hat am Freitag im Zuge der Vorlage von Verkehrszahlen anfängliche Verluste ausgeglichen und ist in die Pluszone gewechselt. Gegen den Markttrend stieg die Aktie bis 13.40 Uhr um 0,19 Prozent und wurde bei 10,67 Euro gehandelt. Der DAX war zugleich bei 3.924,24 Punkten um 0,26 Prozent leichter.
"Die Zahlen sind besser als erwartet ausgefallen und das hat der Aktie einen spürbaren Aufwärtsimpuls gegeben", sagte ein Händler in Frankfurt. Der deutsche "Flag Carrier" konnte die Passagierzahl im Juni um 4,5 Prozent auf 4,5 Millionen steigern. "Asien ist gut gelaufen, darauf schaut der Markt. Entscheidend ist aber der Vergleich mit den Konkurrenten British Airways und Air France", sagte der Händler. Und dabei habe die Lufthansa zum sechsten Mal in Folge besser abgeschnitten./mnr/so
Quelle: DPA-AFX
MfG bauwi
Quelle: Boer
MfG bauwi
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Ihr ARIVA.DE-Team
Und die Arbeitnehmervertreter auch nicht. Lufthansa zieht das gang straff durch. Ist schon beschlossene Sache! Also sind die Nachrichten "Guuuuuuuuuuuuuut".
Igrndwann wirds verstanden, wenn die Zahlen kommen. Bis dahin kann der Kurs leiden.
Ich bin von Lufthansa überzeugt, werd aber mit stopploss absichern. Unter 10 darf sie nicht fallen!
Viel Erfolg!
Hier die News:
"Minister fordert Kompromiss im Streit um Lufthansa-Call-Center "
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--In die Auseinandersetzung zwischen Management und Arbeitnehmervertretern der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, um die Zukunft des Call Centers Kassel hat sich nun auch der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel eingeschaltet. In einer am Dienstag veröffentlichten Presseerklärung warnt Rhiel die Gewerkschaft ver.di und die Arbeitnehmervertreter durch eine "realitätsblinde Strategie" den Verlust von Arbeitsplätzen zu riskieren. Um die bedrohten Stellen zu retten, sollte ver.di einer Lösung wie bei Siemens zustimmen.
"Mehrarbeit ohne Lohnausgleich könnte einen Teil der geforderten Lohnsenkungen kompensieren", wird Rhiel zitiert. Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Wolf Liebetrau, entgegnete darauf, die Situation in Kassel sei mit jener bei Sienems nicht vergleichbar. So habe die Lufthansa keine Beschäftigungsgarantie, sondern lediglich eine eingeschränkte Standortgarantie abgegeben. Zudem habe Siemens Mehrarbeit ohne Lohnausgleich gefordert, ein Thema, über das sich reden ließe. Die Lufthansa verlange jedoch massive Gehaltseinbußen, sagte Liebetrau.
Der Lufthansa-Vorstand fordert für das Service Center eine Senkung der Stückkosten von 40% und will bis Ende Juli über die Zukunft des Standortes mit 370 Beschäftigten entscheiden. Liebetrau befürchtet, dass die Schließung des Call Centers bereits beschlossene Sache ist. Eine Lufthansa-Sprecherin wollte sich zum Thema Kassel mit Verweis auf laufende Gespräche nicht äußern. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/14.7.2004/eh/rio "
MfG bauwi
sapere aude
Los gehts:
Der Analyst der Helaba Trust, Mario Kristl, stuft die Aktie der Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "neutral" auf "übergewichten" herauf.
Das Momentum beim Passagieraufkommen habe sich im Juni fortgesetzt. Vor allem bei Langstrecken habe die Airline gute Ergebnisse erzielen können. So habe allein die Nachfrage nach Asien um 46% gg. VJ zugelegt. Aber auch bei den Preisen habe zuletzt eine spürbare Entspannung eingesetzt. Insbesondere auf den margenstarken Langstreckenflügen nach Asien und in die USA hätten wieder höhere Ticketpreise erzielt werden können.
In Europa dürfte bei den Durchschnittserlösen dank der anziehenden Nachfrage sowie der gleichzeitig konservativen Kapazitätsplanung zuletzt eine Entspannung eingesetzt haben.
Dank umfangreicher Kosteneinsparungen sollte der Konzern die Einbußen im Zusammenhang mit dem hohen Ölpreis 2004 mehr als kompensieren. So werde die Gesellschaft beispielsweise ab Herbst 2004 ein neues Vertriebssystem (Wegfall der Provisionen für Reisebüros) einführen. Daneben dürfte das Unternehmen den Ausbau des Direktverkaufs über das Internet verstärken. Beide Maßnahmen sollten die Vertriebskosten ab 2005 allein um ca. 120-130 Mio. EUR senken. Selbst beim Sorgenkind Thomas Cook würden sich erste Erholungstendenzen zeigen.
Zudem verfüge die Lufthansa im Branchenvergleich über eine gute internationale Positionierung sowie eine solide Finanzstruktur. Die insgesamt positiven Perspektiven des Lufthansa-Konzerns würden aus heutiger Sicht an der Börse nicht hinreichend gewürdigt.
Nicht zuletzt angesichts der historisch günstigen Bewertung empfehlen die Analysten der Helaba Trust daher, die Lufthansa-Aktie überzugewichten.
MfG bauwi
30% minus 50% chance?? sehen wir die "alten" höhen wieder??
Grüsse
boxer