Deutsche Pfandbriefbank 😃
Seite 452 von 452 Neuester Beitrag: 07.05.25 11:29 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.15 09:49 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 12.295 |
Neuester Beitrag: | 07.05.25 11:29 | von: portnoi | Leser gesamt: | 4.939.433 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.731 | |
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Das einzige was ich den Unterlagen entnehme.
Man muss hier einen extrem langen Atem haben, wenn man auf eine deutlich Verbesserung der Lage setzt.
Aber wenn Mercedes oder VW am Jahresende wieder im Plus stehen und die PBB unter 5 Euro kann man nur lachen. Sorry für das offtopic.
PBB hat gestern einen großen Deal verkündet. Auch das ist verpufft. Warten wir auf die HV und vll ein paar guten news? Wer jetzt noch in der Aktie investiert ist wird es wohl die nächsten Jahre bleiben und hoffen.
Zeitpunkt: 30.04.25 11:44
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Meine beiden Online-Brooker/Banken waren zwischen 8:30 und bis vor wenigen Minuten quasi offline, Kurse konnten nicht mehr angezeigt werden. DAX war um 9 Uhr zeitweise 10 Prozent im Minus. Wo enden wir heute Nachmittag? Minus 12 Prozent? Minus 5 Prozent? Im Plus?
PBB schwankte heute morgen vorbörslich zwischen 4,50 und 4,70 - nettes Spread. Also der heutige Morgen dürfte in die Geschichtsbücher eingehen und reiht sich an die 2-3 Horror-Tage (9/11 ?, Corona? etc ein).
Kühlen Kopf bewahren... ich würde mich nicht wundern, wenn wir in den nächsten Tagen hier noch die 3 vorne stehen sehen. Das sind dann ja schöne Einstiegskurse. Es sei denn die Welt geht unter, erleben einen Jahrhundert-Crash, dann weiß ich auch nicht. Im Fernsehen sprechen die "Experten" schon von Durchhalteparolen "Anlegerhorizont von 10-15 Jahren..Rente....". Na prima!
Zeitpunkt: 30.04.25 11:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Was wird auf die EU-GewerbeImmoFinanzierungen zukommen und was davon das Geschäftsgebaren der PBB massiv belasten,
wenn die großen Player in Amerika immer weiter gen Süden wirtschaften???
(Wie im Bildchenunten beispielhaft und unschwer zu erkennen ist).
VG rzwodzwo
lockert Vorgaben für Immobilienkredite! https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Die Gewerbeimmo, ob Bäckerei, Metzgerei, landwirtschaftliche Anwesen, Autohäuser etc. sind auf die Firmenbedürfnisse zugeschnitten und so in der Drittverwendungsfähigkeit eingeschränkt. Es kann viel Zeit vergehen, bis wieder Erträge fließen.
Zudem ist die jeweilige Gesamtnutzungsdauer unterschiedlich. Manche Betriebe, wie Lebensmittelmärkte haben nur eine Gesamtnutzungsdauer von 30 Jahren, dann sind sie nicht mehr aktuell. Wohnungen und Häuser haben hingegen 80-100 Jahre Gesamtnutzungsdauer und sind einfacher zu modernisieren.
Quelle: Pfandbriefgesetz und BelWertV
Das sind interessante Gedanken zum Wiedervermietungspotenzial bzw. Weiternutzung von Gewerbeimmos.
Aber zur Nutzungsdauer habe ich u.a. diesen Artikel gefunden. https://www.google.com/...CBUQAw&usg=AOvVaw2mYegUsNM4YjqulWkmr3UN
Da werden, siehe auch AfA, Nutzungszeiten von 50 und mehr Jahren aufgerufen.
Da kommt es scheinbar schon drauf an nach welchem Standard Gewerbeimmos gebaut wurden und auch, ob sie regelmäßig auf den neuesten Stand der Technik, z.B.Energieeffizienz, gebracht oder überhaupt mal renoviert werden.
Und ohne diese Standards, von der HP der PBB, scheint aktuell und zukünftig ja wohl nur noch wenig zu gehen.
https://www.eco-estate.de/
Aber, um auf meinen Post 11284 zurückzukommen, soll mit dieser Maßnahme wohl der Bau von Wohnimmobilien, läuft ja seit Jahren nur schleppend und deutlich unterhalb des benötigten Bedarfs, angeregt werden. Also auch politisch bedingt!
Bleiben nur noch die Bauvorschriften, Verfügbarkeit von bezahlbaren Grundstücken, Lohn- und Materialkosten, lol!
"Gemäß § 58 Abs. 4 Satz 2 AktG ist der Anspruch auf die Dividende am dritten auf den Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag, also am Mittwoch, den 11. Juni 2025, fällig.
Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S.d. § 27 KStG geleistet wird, wird kein Abzug von deutscher Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer erfolgen. Die Dividendenausschüttung unterliegt bei inländischen Aktionären grundsätzlich nicht der Besteuerung, sondern mindert die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien. Übersteigt die Ausschüttung die Anschaffungskosten des Aktionärs, ist der entstehende Gewinn gegebenenfalls zu versteuern."
Das ist gut.
https://www.ariva.de/news/...briefbank-ag-bekanntmachung-der-11614085
Zeitpunkt: 07.05.25 07:54
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Zeitpunkt: 07.05.25 07:53
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