D- Studie: Mehrheit will mit Holocaust abschließen
Moderation
Zeitpunkt: 26.01.15 13:11
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Meine aber, dass es nicht deshalb als mahnendes Ereignis präsent bleiben sollte, als Sache der Judenverfolgung, sondern, als Erinnung an ein tolalitäres Regime, was völlig atark handeln konnte, ohne auf demokratische Meinungen oder Menschenrechte Rücksicht zu nehmen.
So wurden ja auch u.a. Kriegsgefangene , Schwule und Kommunisten in die KZs geschickt und ermordert.
Das Regimne hat jegliche Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit und auch von Menschlichkeit völlig ausser acht gelassen und verbrecherisch gehandel.
Damit ist die Quote im Thread schon locker übertroffen.
Auch hier gilt übrigens was hokai schrieb - Relativierung überflüssig.
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Ausgleich? Für Gaskammern gibt es keinen Ausgleich, das scheinen einige schon wieder relativieren zu wollen!!!!
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#46
Zitat:"Aber diese ganze viele Theater, es gibt ja kaum eine Woche, wo man nicht 2 der 3 fernsehsendungen zu dem Thema hat , muss ein ende haben."
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Theater? Die massenhafte Vernichtung von Menschen ist kein Theater!! Und solltest du Bauchschmerzen mit der Häufigkeit (Wahnsinn, 2-3 TV-Sendungen pro Woche!) haben, RTL2 hält Alternativen für dich bereit.
http://de.wikipedia.org/wiki/...80.9EDie_Holocaust-Industrie.E2.80.9C
is gar nicht passiert, neinnein, aber irgendwelche Tabubrecher sind mutig genug, diesen Tabubrecher in die Diskussion einzubringen)
oder aber es wird viel zu viel darüber geredet (#46 sagte ja einer, dass 70% im Geschichtsunterricht die Nazizeit oder die Judenverfolgung sei - in Nds. ist Nationalsozialismus Thema Ende Klasse 9, is das Schuljahr kurz/hat man sich zuvor zuviel Zeit gelassen, bleiben halt nur ein paar Doppelstunden. Vor 4 Jahren gab es einen Abiturjahrgang Geschichte, der NS nicht als Thema hatte - da machten also welche Geschichtsabitur und hatten NS mal ein paar Wochen in der Mittelstufe...).
Ganz doofes Thema, Schlussstrich is angesagt. Der 27. Januar ist zwar inzwischen ein internationaler Gedenktag, aber das machen die doch nur, um das arme deutsche Volk zu knechten.
Vorallem um seine Sorgen mit den Sachsen.
Geschichte wiederholt sich - irgendwann.
Ich z.B. sage in dem Fall "scheiß auf Lehrplan", wir ziehen das Anfang 10 durch, was noch nicht gemacht wurde. Beim Abijahrgang damals konnte ich allerdings nix machen, da konnte man sich nur ärgern :-(
DAS Thema
(und zwar so lange, bis es keiner mehr hören konnte)
Aber hier gehts ja um die Gegenwart und ihre gefühlten Wahrheiten, siehe meine beiden Beispiele, auf die ich mich bezogen habe.
Is ja richtig Crossboy, wir können es ja machen wie die Ungarn:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/...t-vor-einer-neuen-mode-1.1392381
Das befreit.
Das Fuchsgesicht passt auch.
Wer spricht von denen? Niemand! Was ist der Grund hierfür??
Eigenartig, dass diese Tatsache aus den Köpfen der deutschen Bevölkerung und dem Mund unserer Politiker verschwunden ist!! Wie kommt das?
Frau Merkel arbeitet, im Sinne der USA und Gruppen/Eliten, fleißig mit bei einem neuen Feindbild/Kalten Krieg, bei einseitiger Hetze und bei der Schädigung (Sanktionen) Russlands. Innerhalb kürzester Zeit hat sie, das über Jahrzehnten gewachsene Vertrauen, Freundschaft und guten Beziehungen zu Russland demontiert.
Buchempfehlungen: Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU
Das Großraumkartell
Ständig muss wieder an irgendwas gedacht werden, ob wohl es nur darum geht, wieder mal fest zu halten, welche schlimmen Verbrecher da begangen wurden. Ja das war auch so, aber müssen wir, von mir gefühlt ca 10 bis 15 mal im jahr da irgendwelche Gedenken neu beginnen?
Wahrscheinlich gibt es da auch schon eine Gedenktagsindustrie, die auch die wieder abkassieren.
Man häte ja eigentlich annehmen können, dass mit zunehmenden Zeitablauf , die Zeit der Verbrechen immer wieder zurück liegt und Überlebenen, immer weniger werden, dass auch das Thema weniger besprochen wird.
Doch es scheint so , als wenn das Gegenteil der Fall ist! Wofür sind denn die ganzen Gedenktage? Wer hat die denn eigentlich eingeführt?
Es ist einer. Der 27. Januar.
1996 allen Opfern des NS gewidmet, seit 2005 von den UN als internationaler Holocaustgedenkdank festgelegt.
Irgendwie solltest du mal abgleichen zwischen deinen ganzen gefühlten Wahrheiten und dem, was real ist.
Moderation
Zeitpunkt: 29.01.15 00:01
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 29.01.15 00:01
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den auch dort gab es ja nicht nur Opfer.....
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Aber mal meine Einstellung zu solchen Gedenktagen.... die die Erinnerung daran, was es Böses in D gegeben hat wieder und wieder hervorholen sollen...sozusagen als ewige Strafe für die Deutschen.
Ich bin Jahrgang 56.... hab also den ganzen Krempel nicht mitbekommen.
( Dank der Geburt zu später Stunde...in Anlehnung an Birne).
WAS habe ich also damit zu tun?
Was habe ich damit zu tun, was mein Vater / Mutter getan haben könnten?
(Man beachte bitten den KONJUNKTIV !!!!)
Waren Sie Täter oder waren sie Mittläufer oder waren sie unbeteiligte Zivilisten?
Ich für meinen Teil sage: ICH habe damit nix..aber auch gar nix zu tun.
Ich weiß darum, das das menschenverachtend war /ist und das ich das ablehne.
Auch die " Nachfolger, Nachahmer " lehne ich ab.
Genauso lehne ich Sippenhaft ( wir alle als Deutsche) ab.
Darf ich mich trotzdem negativ zu dem Verhalten von Ausländern äußern ohne sofort mit dem braunen Pack in einen Topf geworfen zu werden, ohne das ich meine Einstellung zu den Greueltaten "verkaufen " muss, ohne das meine Ablehnung angezweifelt wird?
Und...was ist eigendlich mit dem eingedeutschten Ausländern?
Haben die auch etwas mit der deutschen Schande zu tun?
Oder sind das die besseren Deutschen, weil unbelastet durch die Geschichte?
Aber die haben sich doch ausdrücklich zu D und allem, was damit zu tun hat bekannt..aus freien Willen... ich wurde per Geburt dazu gezwungen..bin also eher unschuldig! Warum werde ich also "bestraft"?
Oder hat man schon mal gehört das zu einen " dunkelhäutigen" Deutschen gesagt wurde, er wäre rechts, er wäre ein Nazi...weil er sich negativ zu dem Verhalten anderer geäußert hat?