DIE ARSCHLÖCHER DIE BLÖDEN DEPPEN
DIESE WICHSER DAS GIBT ES DOCH GAR NICHT DIE VERARSCHEN UNS NUR !!!!!
LECK MICH AM ARSCH ICH GLAUBE DIE BÖRSE IST FÜR MICH ERSTMAL
GESCHICHTE. DAS KANN DOCH NICHT SEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ALLES ARSCHLÖCHER !!!!!!!!!!!!!!!!
seid euch dessen bewußt.
wir haben einen goldrausch a' la 1849 erlebt, inklusive dessen niedergang.
wer diesen halbwegs überlebt sollte sich freuen und gücklich sein -
ist doch nur materieller verlust.
egal ........ mannnnnnnn ooooooo mannnnnnnnn oooooo mannnnnn
ALLES NICHT ZU GLAUBEN WAS HIER FÜRN FILM LÄUFT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
P.S. Danke für den Stern
wenn du deine agressionen abbauen willst, empfehle ich dir dynamische meditation. ist echt hilfreich - du fühlst dich danach wie neugeboren.
außerdem solltest du dich von negativen einflüssen (aktien mit verlust) trennen, auch wenn es schmerzt.
alles gute,
zit
Bei allem Frust - so eine Fäkalsprache ist doch wohl unterste Schublade !
R.
Kicky, sag mal was ?
Gruß,
Bronco
wenn du deine kohle ne weile nicht brauchst, bist du auf jeden fall der gewinner.
nur wie lang du warten mußt das weiß keiner.
umschichten nutzt auch nichts, denn dann fängt die ärgerei von vorne an.
jetzt verkaufen: ????? m E zeigen dir andere eine lange nase.
fazit, halt durch : wir gehen dem ende entgegen, so oder so.
bleib cool mann
und ein kräftiges: so ein SCHEIß von mir!!!!
mfg zombi
Ich werde mein Depot mit Sicherheit auch nicht auflösen! Die Bewertungen, die wir teilweise sehen, sind meiner Ansicht nach überhaupt nicht mehr normal.
Ich habe mehr das Gefühl, dass hier die Kleinanleger in größtem Umfang regelrecht über den Tisch gezogen werden.
Egal, ob es die Analysten sind (denen glaub' ich inzwischen überhaupt nicht mehr, was die sagen, kann ich mir auch selber zusammenreimen), die Banken (gewinnen immer an den Provisionen und Zinsen, egal ob fallende Kurse oder steigende) oder die Fondsmanager (die kontrollieren meiner Ansicht im Moment überhaupt den Markt, weil sie durch ihre Verkäufe die Kleinanleger dazu zwingen möchten, in Fonds einzusteigen, statt selber die Aktien direkt zu handeln, schließlich verdienen sie ja sonst nichts), alle gewinnen bei dieser Schlacht, die Dummen sind nur die Kleinanleger!
Die Kurse werden von allen so lange totgeprügelt, bis wirklich keiner mehr Lust hat, selbst Aktien zu handeln und in Fonds einsteigt - denn eigentlich sind ja Aktien wirklich eine interessante Anlagemöglichkeit, für die Altersversorgung zum Beispiel.
Aber im Grunde genommen, sind wir auch selber schuld: wenn irgendsoein Analyst eine positive oder negative Meinung losläßt, wird sofort panikartig gekauft oder verkauft - die Titel, die von den Analysten vor ein paar Wochen noch hochgelobt wurden, sind auf einmal Verkaufskanditen und umgekehrt - es wird wieder gekauft und verkauft, bei den Banken, Analysten, usw. klingeln wieder die Kassen, die Kleinanleger, die sich aber auf die Analysen gestützt haben, fallen auf die Nase (wahrscheinlich stecken alle irgendwie unter einer Decke...).
Ich hoffe, dass meine Gedanken hier als Anregung wahrgenommen werden, was man vielleicht in Zukunft besser machen könnte - ich werde mir auf jedenfall meine eigene Meinung zu Unternehmen und Aktien machen, und nicht irgendwelchen kurzfristigen Empfehlungen folgen (deshalb auch diese ganze Hektik in den Märkten, Gewinner s.o).
Gruß, SL500
***scheiße, scheiße, scheiße****
(pardon, mußte ich aber auch loswerden...)
haette den ganzen Tag aussteigen koennen, aber es ahnt doch keiner,
das selbst die Maschinenbauer wie Klopapier behandelt werden, wie
Internetpleitefirmen oder solche wo die Manager fast im Knast sitzen!
Die Spekufrist ist jetzt um haha!
300 bei 17 dazu genommen und bete fuer eine techn. Gegenreaktion morgen
Nehmt bloss nicht noch das Geld Eurer Verwandschaft haha ich kann
jetzt wieder nach Ueberstunden und ner Gehaltserhoehung fragen!!!
Alles Gute trotzdem, arm und gluecklich solls ja auch tun ... masg
aus B.
Endlich mal jemand der denn Markt versteht.
Dein Posting unterschreibe ich. Für uns Kleinanleger heißt es durchhalten und Nachkaufen wenn, keiner mehr kaufen will, Fünf Jahre liegen lassen und schauen.
Gruß
Skippi
Gordon_Gekko
Die Börse hat viele reich gemacht, doch zur Verteilungspolitik taugt sie nicht.
Die Deutschen hatten sich kaum mit dem Einmaleins der Börse vertraut gemacht, da war der Aktienboom auch schon vorbei. In den jüngsten Kurs-Turbulenzen haben viele Hobby-Spekulanten den Ausflug an den Aktienmarkt teuer bezahlt.
Damit macht sich auch bei denjenigen Ernüchterung breit, die glaubten, man müsse nur genügend Bürger an die Börse lassen, um für mehr Gleichheit bei der Einkommensverteilung zu sorgen. Zu Recht, denn der Hype um die Wertpapiere hat zwar dazu beigetragen, die Deutschland AG etwas aufzumuntern - für verteilungspolitische Ziele aber taugt die Börse nicht.
In Deutschland spielten Aktien bis in die 90er Jahre hinein keine große Rolle. Die Unternehmen besorgten sich ihr Kapital meist über Kredite, die Anleger setzten auf Bausparverträge oder das Sparbuch. Von 1992 bis 1999 aber erhöhte sich nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts die Zahl der Aktienbesitzer von knapp vier auf über fünf Millionen.
Jeder Zehnte besitzt Aktien
Heute besitzen rund zehn Prozent der Bundesbürger Aktien oder Fondsanteile. 2,3 Millionen Beschäftigte partizipieren über Mitarbeiterbeteiligungen an Erfolg und Misserfolg ihres Unternehmens. Das ist im internationalen Vergleich immer noch nicht viel - so sind etwa mehr als ein Drittel der Schweden Aktienbesitzer. Doch es genügte, um eine eingefahrene Diskussion gründlich aufzumischen.
Bei den Gewerkschaften galten Kapitalbeteiligungen lange Zeit als Kampfansage an das Klassenbewusstsein der arbeitenden Bevölkerung. So scheiterten in den 70er Jahren die Pläne der sozialliberalen Koalition, Beschäftigte am Produktivkapital zu beteiligen, am Veto der Arbeitnehmerverbände. Weil er auf kurzfristige Kursgewinne schielt, so das Horrorszenario, rationalisiert sich der Kollege Aktionär selbst weg.
Zinsen wachsen schneller
Seit es sich aber auch in den Gewerkschaftszentralen herumgesprochen hat, dass Wertpapiere gutes Geld bringen können, schalten immer mehr Verbandsbosse um. "Metaller an die Börse", forderte selbst der als Traditionalist geltende IG-Metall-Chef Klaus Zwickel unlängst. Die Aktien-Euphoriker hoffen, dass der Siegeszug der Börse die verteilungspolitische Schwäche des Barlohns kompensiert.
In den vergangenen Jahren sind die Erträge aus Aktien, Anleihen und Fondsanteilen deutlich stärker gestiegen als die Zuwächse in der Lohntüte. So wuchsen die Tariflöhne von 1995 bis 1999 um knapp zehn Prozent - der Dax legte im selben Zeitraum um 152 Prozent zu. Deshalb sei die traditionelle Tarifpolitik nicht mehr geeignet, Schieflagen bei der Einkommensverteilung auszugleichen. Zumal der internationale Wettbewerb der Lohnerhöhung Grenzen setzt.
Weil das Gehalt schwächelt, soll stattdessen die Aktie der Arbeitnehmerkaufkraft Beine machen. Denn wenn Geringverdiener an der Börse zocken, so die These, können auch sie von den höheren Zuwächsen am Wertpapiermarkt profitieren.
Ungleiche Gewinnchancen
Jedoch weisen Skeptiker darauf hin, dass die Gewinnchancen ungleich verteilt sind. So stiegen die privaten Vermögenszuwächse aus Kapitalerträgen von 1980 bis 1995 bei den Selbstständigen um 206 Prozent, bei den Arbeitern hingegen um nur 107 Prozent. Vielen Kleinsparern fehlt das nötige Kleingeld, um mit den Aktien richtig Kasse zu machen.
Die Ungleichheit in der Vermögensverteilung ist gravierend. Zehn Prozent der Haushalte besitzen etwa die Hälfte des Privatvermögens, während die untere Hälfte nur über vier Prozent verfügt. "Wer nicht viel hat, kann nicht viel verdienen, daran ändern die besten Renditen nichts", so Wilfried Hölzer von der IG Medien in Frankfurt. "Die strukturellen Bedingungen machen eine Umverteilung durch Aktien unmöglich", stimmt Berthold Huber zu, Bezirksleiter der IG-Metall Baden-Württemberg.
Zwar vermehrt sich das Geld an der Börse unter Umständen recht schnell. Doch der Abstand der Geringverdiener zu Gruppen, die weit mehr Kapital einsetzen können, verkleinert sich dadurch nicht: In guten Zeiten sorgt die Börse dafür, dass alle absolut reicher werden, an der relativen Einkommensverteilung aber ändert sie wenig.
Zudem können Kursschwankungen die Einkommenszuwächse vermasseln. Die mageren Zeiten treffen vor allem diejenigen, die ihre letzten Groschen zusammengekratzt haben, um bei der Bullenjagd mit dabei zu sein.
Auch der Wertverlust von Aktienoptionen, auf deren Basis viele Beschäftigte in der IT-Branche entlohnt werden, wird vor allem für die Wasserträger der New Economy zum Problem. Denn um die begehrten Computerspezialisten zu halten, erhöhten etwa der Internet-Suchdienst Yahoo und die Netz-Agentur Kabel New Media deren Festgehalt. "Der Fixlohn wird auch in der New Economy immer wichtiger", sagt Carsten Meincke, Sprecher von AOL Deutschland. Dagegen wird es für die Arbeitnehmer in Callcentern und Vertriebszentren weit schwerer sein, wertlose Optionen durch höhere Festlöhne zu kompensieren.
Ruf nach Sicherheit
Der US-Ökonom Robert Shiller fordert deshalb einen "Sicherheitsgurt für Geldanleger" - gesetzliche Vorschriften, die die Bürger davor schützen, sich zu sehr auf die Launen der Märkte zu verlassen. Indes geht dieser Vorschlag zu weit. Denn der Staat darf risikofreudige Investoren nicht davon abhalten, ihr Geld dort anzulegen, wo sie es möchten, selbst wenn sie sich dabei kräftig verspekulieren.
Über Sinn und Unsinn der Verteilungspolitik lässt sich streiten. Über die Auswirkungen des Aktienbooms jedoch sollte man sich keinen falschen Illusionen hingeben. Die Börse mag einigen zu unverhofftem Reichtum verhelfen - strukturelle Einkommensunterschiede beseitigt sie nicht.
© 2001 Financial Times Deutschland
du nur ein wenig öl ins feuer gießen und schon haben die letzten durchhalter, panik. gestern acg(gerücht),ob es wahr ist ,weiß ich nicht(-25%) heute singulus(gerücht)-30% .wahrheitsgehalt kenn ich auch nicht.
es klappt mit ansagen. es ist noch nicht lange her ,da war zu hören, das beides basisinvestment sind.(guten tag auch).und das bei kursen da träumen
wir heute von.alle wollten den sell off: bitte schön ,jetzt macht was draus.8000 nicht gehalten 7000 nicht , 6000 nicht,..........2000nicht??,
1000???????
wir brauchen nicht bei null anfangen, wir stehen schon jetzt in den geschichtsbüchern. sowas hat es meines wissentsstand zufolge noch nie gegeben. aber egal;(5 mark fürs phrasenschwein) die börse ist keine einbahnstraße(auch nicht nach unten).
wenn wir alle das börsengesetz nr. 1 (eiserne selbstdisziplin) eingesetzt hätten, bräuchte heute keiner jammern (mich eingeschlossen) .
aber die gier des menschen (ein thema für tausend bücher).
es ging halt in die hose.aber was mich wirklich betrübt ist die tatsache das ich all die guten ratschläge /BWLer, darknight,schwarzer lord ,kicki und vieler anderer ),aus geldmangel nicht mehr anwenden kann.zumindest im moment nicht.
wer hier regelmäßig liest kennt mich schon ein klein wenig:
die jenigen die mich einschätzen können wissen ,meine verluste ärgern mich gewaltig ,aber die welt geht nicht unter.
lasst mich noch einmal oberlehrer sein:benutzt bitte nur geld ,das wirklich euch gehört!!!!
viel spass noch zombi
Basisinvestments hießen und heißen immer noch General Electric, Wal-Mart, Johnson&Jonhson, vielleicht auch CocaCola und Mc Donalds.
Warum fällt mir da bloß kein deutscher Wert ein?
R.