Deutsche Post
Der Uniglobal von Union Investment den Wert meines Depots hochhält.
Ich möchte daher dieser Firma nicht zu nahe treten.
Von da wird auch das die Post begünstigen.
Alles Gute
Der Chartlord
Damit geht das Geschäftsrisiko auf den Merchandiser für den Subunternehmer über.
Da es sich dabei immer um eine Ausfallhaftung handelt, sind auch die Verzugszinsen entsprechend der AO für die Sozialabgaben zu berechnen. Und die sind saftig. Gleichzeitig jedoch ist auch immer eine Überprüfung der Einhaltung der Mindestlöhne verbunden, die jetzt nicht mehr vorenthalten werden können. Umgekehrt werden auch die "Selbständigen" Subunternehmer besser und genauer überprüft, wenn diese selbst die Lieferungen zustellen. Da sind dann auch keine Dumpingpreise mehr möglich.
Kurzfristig wird sich für die Post kaum etwas ändern, langfristig jedoch wird sich das Geschäftsmodell dieser Subunternehmer nicht mehr lohnen, und die Post sowohl das Personal als auch die Aufträge bekommen. Den Benzinpreisen sei Dank.
Alles Gute
Der Chartlord
https://ecomento.de/2019/09/19/...ef-sommer-zukunft-des-unternehmens/
Und immer noch kein Wunder, dass Streetscooter noch nicht profitabel ist, denn die Kosten für die Fabriken müsen erst eingefahren werden. Anscheinend ist die Nachfrage bei Großkunden - also auch bei der Logistikkonkurrenz - so groß, dass die bisherigen Kapazitäten für eine ernsthafte Bestellung zu klein ist. Dabei ist es genau die zugeschnittene Reichweite für die letzte Meile, die die Fahrzeúge so attraktiv für die Branche macht.
CEO Sommer tritt nicht zufällig jetzt an die Öffentlichkeit; es müssen hinter den Kulissen schon recht verbindliche "Vorgänge" in den USA und Canada entstanden sein, die eine baldige Expansion nach Nordamerika kommen lässt. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass schon jetzt für den Expressbereich der Post in Nordamerika eine vollständige Umstellung in der letzten Meile vorgesehen ist. Zumindest regional wird sich daran ein Einstieg auch in der regulären Paketlieferung anschliessen.
Mit einer Expansion nach China und Nordamerika würde sich der Firmenwert von Steerescooter vervielfachen. Die Größenordnung liegt bei ungefähr (220 000 Fahrzeuge mal 50 000 mal 6 Jahre = 66 Milliarden ) Das würde sich dann auch im Kurs der Post niederschlagen. Man muss davon ausgehen, dass, wenn es wirklich so eine Nachfrage gibt, auch der Zeitdruck vorhanden ist, möglichst schnell zu Expandieren und eben auch schnell diese Fabriken zu errichten und dann zu produzieren. in diesem Zusammenhang darf man nicht den weiter steigenden Bedarf weltweit vergessen, der insgesamt nach mehr Kleintransportern verlangt.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Der Firmenwert ist nicht der Aktienwert. Daher zählt der Umsatz mal 6, was für Streetaschooter etwa ein Sechstel der Post ergibt.
Interessant.
Grüße!
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...geschaeftskunden-8012154
Das bedeutet genau wie ich geschrieben habe, dass der Preiskampf jetzt richtig begonnen hat.
Und es beginnt nicht an der Westfold sondern bei den Geschäftskunden, die sofort den Unterschied zu spüren bekommen. Ab 1.9. sind bereits die Listenpreise für Geschäftskunden erhöht worden und jetzt eben auch die frei ausgehandelten.
In der Summe jedoch sind es natürlich nicht die 4,9% for all and overall wie es bei FedEx der Fall ist.
Besonders erwähnenswert ist, dass im Expressbereich der Post gar keine Preisanhebung erfolgt !!!
Alles Gute
Der Chartlord
"Climate Pledge": Amazon startet Klimainitiative - 100.000 Elektro-Lieferwagen bestellt | Nachricht | finanzen.net
Mit der Initiative "Climate Pledge" will das Unternehmen seine Emissionen abbauen oder kompensieren, um bis 2040 klimaneutral zu sein, erklärte Amazon-Gründer Jeff Bezos am Donnerstag in Washington. Bezos will dafür werben, dass sich auch andere Großunternehmen der Initiative abschließen. Wenn Amazon mit viel Infrastruktur und der Auslieferung von rund zehn Milliarden Paketen im Jahr solche Klimaziele erreichen könne, "dann kann es jede Firma", sagte Bezos.
Ab 2030 soll zum Beispiel Amazons gesamter Energieverbrauch aus erneuerbaren Quellen gespeist werden. Amazon werde zudem 100 Millionen US-Dollar in Wiederaufforstungsprojekte investieren, kündigt der Vorstandsvorsitzende an.
Die ersten Elektro-Lieferwagen sollen ab 2021 im Einsatz sein, bis 2030 sollen alle 100 000 ausgeliefert sein. Amazon sprach von der größten jemals gemachten Bestellung elektrischer Fahrzeuge. Sie werden von der Firma Rivian im US-Bundesstaat Michigan produziert, in die Amazon nach eigenen Angaben 440 Millionen Dollar investiert hat.
WASHINGTON (dpa-AFX) -
Sie sind aber bereit jederzeit in Cooperation mit anderen Herstellern zu produzieren.
Was für einen Wagen hat da Amazon bestellt ???
Und ausgerechnet 100 000 Stück für die Subunternehmer.
Da wird doch nicht etwa Amazon schon ausgeplaudert haben, was die Post erst noch vertragsfest machen will ???
Es würde alles passen. 500 Mio. (bestimmt Zufall) 100 000 Autos in 10 Jahren ab 2021 (natürlich nach dem Eigenbedarf der Post) Die schnelle Cooperation mit einem Anbieter (logisch nur mit einem, der auch eine Modellpalette hat, die auf die besonderen Bedürfnisse von Amazon zugeschnitten sind, die welch Zufall auch die gleichen wie die der Post sind), strategisch in richtiger Weise nur auf die letzte Meile ausgerichtet (denn die übrige Strecke geht es mit der Bahn, dem Flugzeug oder dem Schiff), und taktisch natürlich erst recht machen das Firmen untereinander aus, die ohnehin schon massivst miteinander vertraglich verbunden sind, und wissen, dass der wachsende Markt nur so ausreichend bedient werden kann. Da wären Post und Amazon samt Herstellungspartner insgesamt Hersteller und Großkunden unter sich, die alleine schon vom Eigenbedarf immer in Nordamerika genügend Nachfrage für eine Cooperation aufbringen.
Schematisch nicht anders als in China.
Aber da Nordamerika weit besser als China aufgestellt ist, dürften 100 000 Stück pro Jahr als Kapazität eher zu wenig als zuviel sein. Besonders wenn die anderen Logistiker wirklich auch umsteigen wollen, und die Post richtig in Nordamerika auf der letzten Meile einsteigen wird.
Das ist alles natürlich nur eine Spekulation von mir, aber eine auf 318 bis spätestens 2030 !
S P Ä T E S T E N S
Der Chartlord
(Oh, und wie der Markt auf solche Expansion reagiert, haben wir gerade am Beispiel von FedEx schon jetzt gesehen. So wird das immer weiter gehen.)
Und wie auch in China würde wieder ein Faktor zum Tragen kommen, den wir kaum noch auszusprechen wagen :
Alles das ist "Made in Germany". Und alle Gewinne fliessen zum großen Teil wieder als Handelsüberschuß in die Statistiken.
Mal sehen.
Der Chartlord
erhöht nun auch ab 2020 die Preise um Mindestens 4,9%.
Grüße!
https://www.dpdhl.com/de/presse/...days-zeichen-fuer-klimaschutz.html
CO2 ist in aller Munde, die Post hat ein entsprechendes Programm und tut viel aber niemand nimmt es zur Kenntnis. Und die Wettbewerber haben zu diesem Thema rein gar nichts zu bieten.
Die Preisanhebung um 4,9% im Expressbereich bedeutet, dass die Post noch zuviele Ausgaben für Betriebskosten usw. machen muss, und dass noch zuwenige Works auf der Seite der Kostensenkung vorhanden sind. Andererseits wird dadurch das Gewinnaufkommen marktneutral hochgehalten. 4,9% sind der gleiche Wert, den auch FedEx erhöht, nur mit dem Unterschied, dass die Post schon jetzt erklärt hatte, dass sie weiterhin den steigenden Markt hat, den sie auch im August zu den letzten Zahlen hatte. Damit steht auch fest, dass die Post die vorhandenen Marktvorteile nicht an die Kunden weitergeben wird, sondern an die Anleger. Deswegen nauch genau 4,9% Zuschlag für die Kunden - genau wie die Konkurrenz, nur die fährt voll mit Benzin.
Unter dem Strich wird die Post mit dieser Preisanhebung für 2020 die 5 Milliarden noch deutlicher übertreffen, denn der Markt steigt wie erwartet. Und das hätte bereits für die 5 Milliarden EBIT gereicht. Nun steigt er um 4,9% Gewinn bringender.
Alles Gute
Der Chartlord
gleichziehen, wenn man durch mehr Qualität überzeugen kann.
Mir ist aber nicht klar, wieso jetzt der Gewinn im Jahr 2020
um 4,9 Proz. höher liegen wird.
Wenn die Erhöhung nur vollzogen wurde um die Waagschale bei den Workskosten
auszugleichen, so heißt das doch, dass bis jetzt noch nicht ausreichend Works produziert wurden um autonom rentabel zu sein.
Also, schließe ich daraus, das im laufe der Produktion die Kosten weiter steigen werden,
und die 4,9 Proz. letztendlich verpuffen werden.
Erst wenn genügend Works "am laufen" sind kann man doch erst von einer wirklichen
Gewinnerhöhung sprechen. So liegt der wirkliche Gewinn, wenn nicht sogar die Kosten
schlechtenfalls überwiegen, in weiter Zukunft.
Eine Preisanhebung hingegen erzeugt mehr Gewinn. Das ist Brutto.
Wenn die Preise zum Ausgleich der Kosten angehoben werden, so liegt der Ertrag dieses Gewinns nach Steuern weit unter der Preisanhebung, wenn überhaupt etwas mehr übrig bleibt.
Bei der Senkung der Betriebskosten bleibt alles, was gesenkt wurde, in der Kasse. Deswegen sind die Works besser als Preisanhebungen.
Und da rechnet sich jeder einzelne Work schon jetzt (ca. 2000 pro Jahr).
Nur werden die einzelnen Posten der Betriebskosten wie Sprit (=Treibstoffe, die alle Arten beinhalten also auch Benzin, Kerosin und Strom!) auf alle Fahrzeuge aufgerechnet, da braucht man dann eben viel mehr Works. In Deutschland sind es 10 000 Works bei über 60 000 Autos. In der Bilanz dagegen wird nicht nach Ländern unterschieden, und deswegen ist das Verhältnis noch schlechter.
Der Chartlord
Hier mal ein sehr interessanter Bericht zum Thema von wem die Amazon E-Laster kommen. Auch wenn die Vorstellung schön ist - Streetscooter hat damit anscheinend eher weniger zu tun...
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/...en-16394732.html
Alles, was es bisher gibt, ist ein Beitag in Twitter mit einer Computergraphik eines Vans.
Wie ich schon geschrieben habe, es gibt bislang noch keinen Prototyp und nicht nicht einmal eine Entwicklungsstufe.
Da angeblich schon ab 2021 geliefert werden soll, hat die Firma also ca. 15 Monate für die Herstellung eines serienreifen Modells ?
Hahaha !
Das schaffen nicht einmal Chinesen, die alles an Technologie geklaut haben.
Und nebenbei gesagt, schreibt die Firma selber ganz offen, dass sie noch gar kein Auto hergestellt hat...!
Gröööööhl !
Gute Witze sind Made in USA. Gute Autos sind Made in Germany.
Das ist so absurd, dass man das Gefühl bekommt, dass Amzon Panik bekommt, wenn die daran denken, dass die Post eine Fabrik in Nordamerika nach dem Vorbild von China erreichtet und anfängt auch in den USA die letzte Meile selber anzufahren. Da stimmt etwas nicht, denn selbst Schrott-Leader-Tesla hat seriösere Vorstellungen von Entwicklung und Herstellung eines Autos, geschweige denn eines Kleintransporters, der alleine für das Ausbalancieren der Zuladung für die Bremswirkung monatelenges ausprobieren benötigt.
Neeneenee !
Da stimmt etwas nicht.
Der Chartlord
https://www.elektroauto-news.net/2019/...ie-logistikdienstleistungen/
Die Aussichten sind aber sehr gut und stehen auf Expansion.
Alles Gute
Der Chartlord
Und die 4,9%, na ja, es kommt ja noch die Gehaltsanpassung, zumindest in DE, oder vermutlich auch in den anderen Ländern die einiges davon aufzehrt.
Grüße!
1. Man baut nicht erst zwei kleine Fabriken und dann eine für 100 000 Kleintransporter, wenn nicht eine ausreichende Nachfrage dafür vorhanden ist. Natürlich reichen die beiden kleinen mit 20 000 Stück auf Dauer nicht einmal für die Post. Aber gleich einen so großen Produktionssprung kann man nur machen, wenn zumindest zwei größere Kunden verbindlich nachgefragt haben. Dazu muss man auch die langfristige Verfügbarkeit beachten, die auch für Großkunden immer wichtiger wird, je größer die eigene Flotte ist. Und der Faktor Zufriedenheit überwiegt alles, bedeutet aber auch, dass für Großkunden weit mehr produziert werden muss als die 20 000 in Deutschland hergeben. Ich vermute mal, dass es gerade auch die Japaner sein werden, die alleine schon wegen ihrer Insellage besonders viel letzte Meilen benötigen und mit 500 Stück, die sie schon haben, bereits ein ausreichend großer Zufriedenheitskern erzeugt worden ist, der den Einstieg in den vollen Umstieg bedeuten kann. Und das wäre mehr als die gesamte Flotte der Post in Deutschland.
2. Die Kundenzufriedenheit bedeutet für Streetscooter, dass sich die Großkunden mit ihrer Marktpräsens konsequent weiterentwickeln, was zwangsläufig Anschlußkäufe zu Erweiterung ihrer Geschäftstätigkeit bedeutet. Die längerfristige Folge davon ist, dass Streetscooter seine Kapazitäten auf höchsten Niveau anpassen, das heisst erweitern, muss. Früher oder später wird die ganze Welt gerade auf der letzen Meile die Fahrzeuge auf Elektromobilität umstellen. Das bedeutet, dass gerade der jeweilige Marktführer überproportional nachgefragt wird. Das beinhaltet spätestens dann aber auch regelmäßige Bestellungen bis hin zu turnungsgemäßen Daueraufträgen zur Anpassung der jeweiligen Flotten.
3. Der Schritt hin zur Großproduktion, die mit 100 000 Stück erreicht sein wird, bedeutet für die Post den langfristigen Einstieg in die Automobilbranche. Rein strategisch ist die Marktführerschaft in der noch Nische der Beginn der Ablösung der Marktführerschaft älterer Technologien, die für die extra zugeschnittenen Modellreihen der Works auf der letzten Meile einen technologischen Entwicklungssprung darstellen. Das erkennen nicht nur die Kunden an, sondern wird auch von Regierungen weltweit gefördert im Sinne der gegenwärtigen CO2 Thematik. Der Wert dieser Entwicklung bei Streetscooter ist gegenwärtig nicht überschaubar. Eine Abschätzung der Firmenwertes lässt sich derzeit nicht seriös vornehmen. Dafür ist schon zuviel Potential vorhanden, das man nicht aus der Hand gibt. Aus derzeit 120 000 lassen sich ohne Probleme 600 000 machen, das gibt der weltweite Markt für Kleintransporter her, besonders dann, wenn alle Flotten auf Elektromobilität umgestellt werden sollen. Nur was ist eine Firma Streetscooter wert, die wirklich 600 000 Kleintransporter baut ?
4. Die Vorreiterschaft der Post bei der Umstellung auf Elektromobilität wird derzeit fast gar nicht von der Post in der Öffentlichkeit angepreist. Statt Werbung für eine saubere und CO2 freie Lieferung sehen wir nur
https://www.youtube.com/watch?v=Mf5MPg_ZOgM
Das passt zwar, trifft aber nicht den Nerv der Zeit. Hier hätte Greta ein paar Buntstifte für ihr nächstes Plakat ordern können und Bryan Adams hätte coolerweise Barry McGuire für Eve of Destruction Platz machen können.
(Oder man hätte den Chardlord um ein paar Zeilen bitten können:
In the year 2525, if Greta is still alive...
In the year 3535, ain´t gonna need to tell the truth, tell no lies
everything you think, do and say is in Donald´s pill*, you took today...) hähä !
Übrigens sind die Work XL natürlich auch Works, von denen die Post in der ersten Tranche 500 Stück geordert hat, und die bereits für die Post fahren. Nicht überall, aber eben auch für den Expressdienst.
Alles Gute
Der Chartlord
*Donald´s pill ist natürlich die Pille von Donald Trump, nur wer weiss schon, was da drin ist !
Video: https://youtu.be/0OVG2J_M_88
Artikel: https://modernvalueinvesting.de/...aft-heinz-bayer-update-24-09-2019/
Hier werden die Chinesen von den Amis weit kräftiger zur Kasse gebeten als bisher.
Das können die Chinesen nur dadurch kompensieren indem sie selbst viel höhere Preise für die eigenen Lieferdienste im Inland verlangen, das wiederum wird massiv auf die Kostenseite drücken, die mittel- und langfristig nur elektrisch unter Kontrolle zu bekommen ist, insbesondere wenn den Spritfressern Fahrverbote also Leistungsausfälle im Winter drohen.
Dieser Problematik ist die gesamte Logistik in China unterworfen. Da wird eine wirtschaftlich günstige Umstellung auf Elektromobilität immer wichtiger. Alleine ein Großanbieter im Onlinehandel wie AliBaba ist auf eine funktionierende Logistik angewiesen, die zu den bisherigen Konditionen nicht länger zu gewährleisten ist. Insbesondere der Faktor einer fehlenden, landesweiten Post, die wie die deutsche Post umfangreiche Leistungen anbietet, wirkt viel stärker, je mehr die vorgenannten Faktoren wirken. Es sind enorm viele kleine regionale Lieferdienste, die nicht in der Lage sein werden ausreichend schnell auf Elektromobilität umzustellen. Systematisch ist das Vorgehen der Chinesen bei den landesweiten Lieferketten die Vorgabe, die entsprechend bei der Umstellung auf Lieferelektrizität auch angewendet werden soll. Hier sollen möglichst viele kleine Unternehmen unter einem Dach zusammengeführt werden, die dann von der zentralen Organisation profitieren.
Dass bei den Lieferketten die deutsche Post in China als Anbieter herausgekauft worden ist, und nur noch als betreuendes Unternehmen tätig ist, wird sich wegen der bei Streetscooter verbleibenden Patentrechte nicht wiederholen. Daher auch die Gründung eines neuen Unternehmens, das in den Händen der Chery Group und Streetscooter verbleibt.
Die Prognose aus dem folgenden Beitag spricht für sich :
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ooter-nach-china-7964988
Danach muss man als Postanleger davon ausgehen, dass die Entwicklung bei Streetscooter die Ziele der Post für eine Strategie 2025 viel stärker antreiben wird als bisher gedacht. Und das wird solange bleiben, wie es keine Konkurrenz für Streetscooter bei der Leichtbauweise der Works gibt. Und langfristig muss man davon ausgehen, dass es Streetscooter eher und schneller gelingen wird ihre Leichtbauweise auch in LKW-Modellreihen mit großer Reichweite zu übertragen als es der Konkurrenz gelingen wird eigene Patente zur Leichtbauweise zu entwickeln; denn nur damit kann die Konkurrenz überhaupt Modelle in Leichtbauweise produzieren.
Hier wird man als Postanleger langsam aber sicher dazu übergehen müssen die Marktführerschaft von Streetscooter als Nischenhersteller zum Weltmarktführer für alle Kleintransporter und ggf. auch für Lastwagen in Leichtbauweise einzupreisen. Man darf nicht vergessen, dass Streetscooter mit den steigenden Umsätzen auch die Weiterentwicklung vorantreiben wird. Bestehend auf den eigenen vorhandenen Patenten steigert das die technologische Marktführerschaft weiter.
Aber damit sind 318 auch nur eine Durchgangsmarke. (Wieviel ist eine Post wert, die 2 000 000 LKW´s in Leichtbauweise herstellt ?) hähä !
Alles Gute
Der Chartlord
Die USA dürfen ihre Gebühren gegenüber den Chinesen viel stärker anheben als bislang üblich.
Dadurch wird die chinesische Post für ihren Inlandbetrieb bei den Paketen (und nur um Pakete geht es insgesamt - nicht um Briefe) massiv belastet. Das wird sich schon bald auf den inländischen Paketdienst in China auswirken und die Nachfrage nach wirtschaftlichen Betriebsmitteln ankurbeln. Der jetzige Bedarf liegt bei ungefährt 900 000 Kleintransportern bis Ende 2025. Also mehr als genug für die Post, besonders wenn Warktwachstum und Umstellung auf Elektromobilität nicht in dieser Zahl enthalten sind.
I C H S E H E D I E P O S T N A C H 2 0 2 0 J Ä H R L I C H J E E I N E W E I T E R E F A B R I K F Ü R M E H R A L S 1 0 0 0 0 0
K L E I N T R A N S P O R T E R N E R R I C H T E N. A B 2 0 2 6 H Ä T T E D I E P O S T E I N E K A P A Z I T Ä T V O N Ü B E R
5 0 0 0 0 0 K L E I N T R A N S P O R T E R N J Ä H R L I C H.
Alles Gute
Der Chartlord
(Die Chinesen beginnen 2021 mit der Produktion, dann käme Nordamerika 2022 an die Reihe usw.)
P.S. Wenn die Zeit jedoch drängt, kommt alles noch viel schneller.
Ich glaube Chartlord ist vernarrt in Works. Vermutlich zählt er im Traum nur noch gelbe Transporter 21..22..23..24...
Fakt ist dass die Post derzeit 10.000 Stück auf der Straße hat, externe Kunden haben nicht mehr al ca. 2.000 Stück gekauft. Die beiden Fabriken in Aachen und Düren haben Kapazitäten für 20.000 Stück p.a. sind aber gar nicht ausgelastet.
@CL, Du hast einen Works-Wahn.
Grüße!