Deutsche Post
denn es steht fest, dass es einen Giftgaseinsatz gegeben hat. selbst der Iran bestreitet das nicht. Also werden sich alle bei einem nur Raketenangriff der Amis ganz klar zurückhalten. Obendrein vergessen wir nicht, dass es zum perversen der Politik gehört, dass ein Raketenangriff der Amis ein Eingriff zugunsten der Hisbollah ist, also von den übrigen regionalen Kräften selbst von Israel begrüsst wird.
Also heisst es 2 Tage bomben und dann wieder zurück zur Normalität. Das wird auch die Dauer der Ölpreisteigerungen sein. Danach bleibt alles so wie es ist, es sei denn, dass durch den Ratekenangriff das militärische Gefüge in Syrien zugunsten der Rebellen verändert wird. Aber daran glaube ich nicht, denn zuviel ist auf beiden Sieten in die Stellungen der Wohngebiete der Städte verlagert worden und die werden natürlich nicht beschossen.
Welcome to the eve of destruction !
Der Chartlord
Der Postaktienbezogene inhaltliche Teil deiner Kommentare ist leider zwischen all dem grotesk narzisstischem Geschwurbel ueber deine eigene vermeintliche Herrlichkeit nur mit Muehe zu dechiffrieren.
Da der Grossteil deiner Beitraege aus ebensolchem unsachlichen Gefasel bestehen, erscheint der Vorwurf der Unsachlichkeit an andere, die anstaendig und normal formulieren, etwas abseitig.
Wer wirklich was draufhat, hat es nicht noetig, sich gross- und andere klein zu machen, und befleissigt sich zudem einer klaren Sprache.
Denk' mal drueber nach.
DAX minus 2 %. Viel schlimmer sollte es erstmal nicht werden oder?
PS:
Ich lese Chartlord's Beitraege gerne: interessante Informationen und Sichtweisen. Und oft auch noch mit Unterhaltungswert. Ich bin ihm dafuer dankbar, und hoffe, dass ihm nicht die Lust am Schreiben vergeht, wenn hier - besonders bei fallenden Kursen - etwas herumgenoergelt wird.
Die Nörgler sind fast immer die Gleichen!! Wenn ELWU die Beiträge vom
Chardlord nicht gefallen ,dann soll er gefälligst die Klappe halten . (Finger weg
von den Tasten )
Chardlords Beiträge werden hier von vielen Usern sehr gerne gelesen !
Es wäre schade ,wenn er von einigen Meckerköppen seine Beiträge einstellen würde.
Gitti
Eigentlich bin ich eher optimistisch, wenn die Amis Assad "eine Lektion erteilen",
in dieser Region die Politiker in Zukunft weniger aggressiv sein werden.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass das, was hier im Forum abgeht, nicht von mir angekündigt worden ist. Für alle vergesslichen empfehle ich Nr. 2650, in der ich auf die zukünftige Anwesenheit der "Neugierigen", wie ich sie nannte, bereits hingewiesen habe. Jetzt ist es soweit, dass die Post mehr Aufmerksamkeit erregt als es vielen lieb ist. Vor allem Neider, die selbst gar nicht in der Post investiert sind, haben alleine deswegen schon Angst, weil Postanleger eben nicht die von ihnen bevorzugten Aktien kaufen und somit für nachhaltige Underperformance im Verhältnis zur Post sorgen. Das habe ich kommen sehen. Und wenn ich mich jetzt etwas zurücknehme, nur deswegen um diesen Schaumschlägern den Eindruck zu vermitteln sie hätten etwas zu sagen. Nur so können diese Leute sich outen und von den treuen Postanlegern im Forum als das behandelt werden was sie wirklich sind.
Fremde im Postforum.
Sobald sie merken, dass sie geoutet worden sind, werden sie nach und nach verschwinden. Glaubwürdigkeit entsteht nicht durch Stimmungsmache sondern durch Beiträge, die bereits vorher das ankündigen, was dann abgeht. Da ich dafür bekannt bin, verweise ich nur auf Nr. 1720 und 2640.
Noch ein Wort zur Warnung:
Wir haben zur Zeit eine politische Börse, die ausschliesslich durch die Nachrichtenlage geprägt ist. Diese Börse wird keine Rücksicht auf irgendwelche Charts nehmen. Daher Vorsicht mit Chartanalysen. Viel eher kann das die Gelegenheit für diejenigen werden, die bei der Post noch zu günstigen Kursen kaufen wollen. Im Anbetracht der zu erwartenden kurzen Militäraktion darf man nicht von längerfristigen Kursrücksetzern ausgehen. Die gestiegenen Umsätze beim Abverkauf haben den Markt sofort in die überverkauften Bereiche gedreht. Ohne neue negative Nachrichten wird der Markt bald wieder nach oben drehen. Nachbörslich nähert sich der Dax der Marke, die ohne Nachrichten für viele für Nachkäufe eingeplant war. Anschlussverkäufe sind erst mit der Ausgabe eines zusätzlichen, echten Verkaufssignals unterhalb von 8075 verbunden. Es kann also jetzt sehr schnell gehen, denn bis 8075 ist es noch ein weiter Weg.
Da der Krieg in Syrien als solcher schon vorher im Markt eingepreist war, wird sich die Lage entspannen, sobald klar ist, dass sich die Umstände nicht verändert haben. Die Einschläge einiger Marschflugkörper werden daran nichts ändern.
Guten Abend
Der Chartlord
Die 8200 im DAX future sehen schon wackelig aus.
Post erstmal bei 21,6?
@Chartlord: Ich finde, die 8075 sind gar nicht mehr weit. Noch so ein Tag wie gestern und wir haben vorne eine 7xxx stehen..
Euer Angst-Pauli
Wir sind immernoch in der politischen Börse, jedoch scheint den Verkäufern die Lust auszugehen, denn der Kursverfall von gestern ist heute klar abgebremst. Auf einer Zeitschiene kann ich mir sehr gut vorstellen, dass bis zum Sonntag die Militäraktionen abgeschlossen sein werden und ab Montag das frische Geld des neuen Monats langsam aber sicher wieder die Oberhand an der Börse gewinnt.
Man kann an einigen Werten schon heute erkennen, dass nach dem Sell-off von gestern wieder Positionen gegen den Markt aufgebaut werden. Das bedeutet, dass von da schon das Abwärtspotential begrenzt ist. Dennoch warne ich vor einer charttechnischen Betrachtung. Es kann jederzeit eine neue Nachricht die Märkte weiter fallen lassen. Umgekehrt ist das Bärenszenario, das der Videoanalyst vorgelegt hat genau so lächerlich, da er direkt auf den überverkauften Markt hinweist und den Rebound der Abwärtsstrecke über die nach wie vor bestehenden Unterstützungen nach oben ansetzt, die dann jedoch wegen der fehlenden Nachricheten nicht noch einmal nach unten durchbrochen werden, sondern der alte Trendkanal wieder erreicht wird.
Dazu kommt, dass ein Unterschreiten der 200 Tagelinie vom heutigen Stand aus nicht ohne zusätzliche Nachrichten machbar ist. Dazu bedarf es schon längerer und anhaltender politischer Veränderungen. Dafür recht ein kurzer Militärschalg nicht aus. Ich vermute, dass es heute zwar noch etwas abwärts gehen kann, aber ohne Nachrichten wird der Markt schon morgen wieder die Korrektur der überverkauften Lage angehen und bis zum Wochenende kaum Veränderungen vornehmen - vorausgesetzt keine neuen Nachrichten werden bekannt.
Alles Gute
Der Chartlord
"Am Ende der Woche werden alle diejenigen zufrieden sein müssen, die für 20,70 kaufen wollten, wenn sie überhaupt für 22,70 kaufen können"
Heute bereits sind die zufrieden, die wegen derlei Geschreibsel befürchteten, nicht unter 22,70 kaufen zu können und es schon für 21,53 konnten.
21,53 ist nun mal deutlich unter 22,70 und sogar näher an 20,70.
Aber wie heißt es doch völlig korrekt: nobody is perfect.
Schaut man sich mal die Verluste gestern im Dax im Vergleich zum Dow Jones an und sieht, dass wir jetzt schon wieder fast 1,5% im Minus sind während die Amis sich vorbörslich im neutralen Bereich halten, muss man sich shconmal an den Kopf langen und fragen, wer hier eigentlich feuern wird: Wir oder die USA!?
Aber stimmt, ich vergaß: Man braucht als Großanleger solche Meldungen ja gelegentlich, um Rendite einzufahren...
Freundliche Grüße!
Mir wird etwas unwohl wenn DAX unter die 8100 geht. Die Post ist sehr zaeh um die 21,6 und moechte wirklich nicht weiter runter. Und den EuroStoxx Bonus haben wir auch noch.
Aber wenn die 8000 fallen sollte, koennte es wohl wirklich Panik-artige Verkaeufe geben. Da hilft dann gar nichts mehr.
Denkt jemand drueber nach, voruebergehend Post zu verkaufen? (Wiedereinstieg bei etwa 22?)
ist schon zu spät. Ich überlege mir so allmählich meine kauf orders zu platzieren. Spähtestens aber bei 21,23€ werde ich kaufen.
Das ist doch alles nur theater. Die die es glauben, sind diejenigen denen wir die taschen leeren wollen.
Grüße
auch die Dt. Post kann nach oben starten.
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Kann muss aber nicht!
auch die Dt. Post kann eine Seitwärtsbewegung vollziehen.
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Kann muss aber nicht!
Die Schlagzeilen hiess "En Allemagne, la transition énergétique se révèle coûteuse
et polluante". "Titres vedettes" (Frankfurt stock market "stars" in the energy sector) have seen their capitalisation "wegschmelzen" in den letzten 2 Jahren".