Deutsche Post
Sondern immer nur die Gewinne nach allen Abzügen.
Das ist nur in euer verbohrten und verwirrten-verschobenen BWL-Wahrnehmung nicht angekommen.
Anscheinend ist die Wahrheit so schlimm, dass ihr schon beginnt meine Texte zu leugnen.
Hier nochmals für alle zum mitlesen : (Zitat)
"Lassen wir auch einmal das Ergebnis dieses Jahres ganz außen vor, und rechnen noch viel tiefer gestapelt einfach das vorhandene Ergebnis des vergangenen Jahres mit 2983 Mio. Gewinn nach allen Abzügen zu diesem ab 2024 kommenden Gewinnen dazu, so sind das 4400+2983=7383 Mio. , die der Post für Ausschüttungen zur Verfügung stehen würden."
Und wie alle hier im Forum wissen, sind das die Zahlen auf die es wirklich ankommt, nicht das BWL-Rumgelüge.
Die tatsächlichen Raten, die die Post tilgt, sind ganz einfach Netto-Beträge, die nicht verfälscht oder geschönt im Sinne von bilanztechnischen Tricks verändert werden können. Es sind einfach die Ausgaben, die dann nicht mehr erfolgen und zu 100% eingespart werden.
Daher ist meine Michmädchenrechnung einfach nur richtig und zutreffend. Wie die Post es ja schon für das erste Quartal dieses Jahres selbst bestätigt hat. Also lasst den Quatsch hier im Forum und bleibt bei der Wahrheit.
Der Chartlord
Mit deiner Selbstwahrnehmung stimmt etwas nicht. Finde ich bedenklich.
Zitat:
"Da es sich dabei um Netto-Zahlungen handelt, würde ab dem 1.1.2024 pro Quartal 1,1 Milliarden mehr Gewinn nach allen Abzügen zur Verfügung stehen. Also 4,4 Milliarden ab dem Jahr 2024. Da aber in dem Betrag, den wir mal unverändert belassen haben, schon alle Aufwendungen für Investitionen usw. enthalten sind und die Post auch nach wie vor alle anfallenden Ausgaben aus den laufenden Einnahmen bezahlen kann (selbst die neuen Flugzeuge!), käme zwangsläufig ein noch größerer Gewinsprung zu Stande als der, den wir in diesem Jahr erleben werden."
Hier sprichst du davon, dass die wegfallende Tilgung einen Gewinnsprung zur Folge hat. Das ist nun einmal definitiv falsch. Der Cash Flow und somit ggfls. die Dividendenfähigkeit wird höher, aber weder der steuerliche noch der handelsrechtliche Gewinn wird durch wegfallende Tilgungen beeinflusst.
Wenn die BWLer das so sehen und wenn die Steuer-/Handelsrechtler das so sehen, dann muss ich mich fragen, aus welcher Ecke du mit deiner abweichenden Ansicht kommst.
Seid ihr so dumm oder tut ihr nur so ?
Ehrliche Leute merken, wenn sie 1,1 Milliarden ausgeben.
Lügner bestreiten das !
Und es ist egal wie man es nach den Bilanzvorgaben auch dreht.
Entweder der Betrag wurde ausgegeben oder nicht.
Einen Unterschied hat man nur, wenn man diesen Betrag gar nicht hat, aber genau das wollen die BWL-Lügner ja vorgaukeln.
Die Post hat dieses Geld und zwar entweder in der Kasse (= nach versteuerter Einnahme) oder an die Banken zur Tilgung überwiesen.
Alles andere könnt ihr nennen was und wie ihr wollt :
Es war, ist, und bleibt gelogen !
Besonders unter dem Hintergrund, dass es die Post selbst ist, die diese Zahlung angibt.
Es gibt kein Handelsgesetz, dass diese Tatsache zur Lüge verändert.
Der Chartlord
"Lassen wir auch einmal das Ergebnis dieses Jahres ganz außen vor, und rechnen noch viel tiefer gestapelt einfach das vorhandene Ergebnis des vergangenen Jahres mit 2983 Mio. Gewinn nach allen Abzügen zu diesem ab 2024 kommenden Gewinnen dazu, so sind das 4400+2983=7383 Mio. , die der Post für Ausschüttungen zur Verfügung stehen würden."
Ich spreche nicht von Bilanzgewinnen, oder steuerlichen Gewinnen usw. sondern nur von Gewinnen nach allen Abzügen. natürlich ist euch das fremd, weil ihr in einer gelogenen Scheinwelt lebt, die keinen Bezug zur Realität hat.
Das ist das, was ihr nicht begreifen oder wahrhaben wollt. Ich gehe nicht auf eure vorgetäuschten und vorgelogenen Spielchen ein, sondern halte mich an die zum ganz großen und überwiegenden Tiel internationalen Termini - besonders an den EpS; und der wird nach allen Abzügen berechnet.
Eure BWL-HGB-Spinnereien behaltet besser für euch, denn hier kann jeder nachlesen, dass ihr nur versucht unter den Augen aller mir das Wort im Text abzulügen.
Der Chartlord
Ein Rad hat hier nur einer ab. Wenn nicht sogar alle 4.
Darlehensaufnahme und Darlehenstilgung sind erfolgsneutrale Vorgänge. Das ist in der BWL so, im Steuerrecht, im Handelsrecht und vermutlich auch sonst überall. Wenn es in deiner Welt anders ist - schön. Nimm halt privat 1.000.000 Euro auf und fühl dich beim Blick auf dein Konto als reicher Mann.
Was hat eine Kreditaufnahme mit der Bezahlung von Schulden zu tun ?
Nichts, denn es ist ein eigener weil anderer Geschäftsvorgang. Man nennt das auch Vertrag. Schon mal gehört ?
Und selbst wenn man 1 Mio. Kredit aufnimmt, dann sind 2 Mio. in der Kasse, eben 2 Mio. in der Kasse, wenn man vorher 1 Mio. eingenommen hat.
Aber vor lauter Lügen verstehen BWL-Jünger ja leider nichts von Geschäften sondern eben nur von "Geschäftsdarstellungen". Jede einfache Verkäuferin hat in ihrer Ausbildung schon mehr davon gelernt als alle verschrobenen Lügner.
Das merkt man nicht nur an derem Wissen sondern besonders an deren "Wissensdarstellung". Lügen sollen alles vertuschen. So ist es eben, wenn Wissen zum größten Teil aus gelernten Lügen besteht.
Der Chartlord
Die günstige Zinssituation muss man mitnehmen.
Die Post macht das schon richtig... :-)
Strong long...!
Andere Meinungen lordchen sind für mich durchaus auch interessant.
oldsaeck68
Übrigens genauso wie diejenigen, die diesen Unterschied nicht kennen oder wahr haben wollen.
Und entscheiden tue ich nichts, ich gebe nur
m e i n e M e i n u n g o d e r T a t s a c h e n
wider, der sich offenbar schon andere angeschlossen haben. Nur Tatsachen unterliegen nicht der Meinungsfreiheit.
Alles Gute
Der Chartlord
der die Sache wirklich durchdenkt...
Kühl Dich ab...
der Post gehts gut...!
Chartlord spuckt mal wieder gift und galle und hat keinen RESPEKT vor anderen Meinungen.
Schau dann mal wieder in einem Jahr vorbei. Vielleicht gibts dann hier wieder was Qualitatives.
Allen Postlern viel Erfolg.
Euer Friedchen
Moderation
Zeitpunkt: 06.06.21 19:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 06.06.21 19:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Da der Kurs immer weiter steigt, die Post jedoch nur geringe Mengen zurückkaufen kann, wird auch der Verfallstag unter diesem Einfluss bleiben. Meine Hausbank hat sich inzwischen an die Spitze der Analystenbewertungen gesetzt, aber selbst bei den 73 ist das immer noch eine Abschlagbewertung zu der Aussicht auf vier gleiche Quartale in diesem Jahr zu je 1900 Mio. EBIT.
Auch wenn es noch keine direkten Aussagen von den Marktbereichen der Post gegeben hat, so laufen die Geschäfte weiterhin rund und sind weiter angestiegen. Einziges Merkmal im zweiten Quartal ist die Aussage des Einzelhandels, dass das Ladengeschäft wegen des Lockdowns klar nachgegeben hat, wogegen der Versandhandel weiter gestiegen ist. Wieviel ist noch offen, aber deutet darauf hin, dass sich das erste Quartal mindestens wiederholen wird. Der Benzinpreis ist inzwischen bei 1,50 angekommen und wird spätestens nach den Sommerferien die erste Preiserhöhungsrunde für/wegen der Transportkosten einläuten.
Das wird der Startschuß für die Post sein, sich vom Markt- und Preisgeschehen abzukoppeln. Wegen der ständig steigenden Anzahl der Elektroautos wird die Post zumindest zuerst von den Kleinkunden immer mehr bevorzugt werden. Schlimm wird es für die Großkunden, wenn die Post andere Lieferverträge ganz normal unterbieten wird, weil der Anteil der Verbrennungsmotoren das schon hergibt. Der Umfang wird in diesem Jahr noch verhalten sein, sich aber im nächsten Jahr erheblich steigern, so dass die Post daraus die ersten Marktanteile einsammeln wird. Für den Gewinn der Post bedeuet das, dass der hohe Anteil coronabedingter Gewinne dieses Jahres von den gewachsenen Marktanteilen des e-commerce erweitert wird.
Das Briefporto wird daher auch wie geplant ab 1.1.2022 erhöht werden. Der gestiegene Benzinpreis ist dafür förderlich.
Alles Gute
Der Chartlord
Würde eine Leitzinserhöhung einen Rücksetzer bedeuten?
Obwohl es erst am 21.05 aufgelegt wurde ist es schon wieder zum 30.06 von der Bank gekündigt worden.
Passiert sowas häufiger ?
Datum§zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnittspreis () Kurswert Gesamt ()
31.05.2021§ 78.919 55,8783 4.409.859,56
01.06.2021§ 92.131 56,1749 5.175.449,71
02.06.2021§ 146.148 55,6372 8.131.265,51
03.06.2021§ 135.870 55,8339 7.586.151,99
04.06.2021§ 56.032 56,6031 3.171.584,90
§
§
Gesamt 509.100 55,9307§28.474.311,67
Nicht nur die Anzahl der zurückgekauften Aktien sondern auch das Geldvolumen dazu ist sehr gering.
So wird die Rückkaufaktion noch sehr lange andauern.
Und die Post wird immer weiter steigen, selbst eine utopische Leitzinserhöhung wird daran nichts ändern.
Nur sehe ich überhaupt keinen Spielraum für solche Panikzinsmaßnahmen. Die Notenbanken werden nicht reagieren, nur wenn/weil das Zinsniveau bislang einmalig nur geringfügig über den Zielkorridor hinaus angestiegen ist. Man darf nicht vergessen, dass wir es mit einem einmaligen Peak zu tun haben, der erst in den kommenden mindestens drei Monaten bestätigt werden muss, um zinsrelevant werden zu können. Vorher wird es keine Veränderung der Aufkäufe geben.
Ich aber gehe davon aus, dass es zu geringfügigen Stauauflösungen gekommen ist, die jetzt die Teuerungsrate um 2,5% haben steigen lassen. Aber das war nur einmalig und schon der Juni wird und wieder daran erinnern, dass wir keine echte Teuerung haben.
Alles Gute
Der Chartlord
heute gilt das für die Aktie der Deutschen Post!
Für die Post gilt :
S I E L Ä U F T U N D L Ä U F T - B I S S I E W E I T E R L Ä U F T.
(hähäha)
Der Chartlord
Dann zahlt die Bank lieber gleich aus, bevor die Miesen noch viel weiter ansteigen.
Der Chartlord