DEAG - 5 Gründe, warum es kurzfristig hoch muss
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 20.04.07 17:25 | ||||
Eröffnet am: | 09.01.07 14:14 | von: ratzeputz | Anzahl Beiträge: | 117 |
Neuester Beitrag: | 20.04.07 17:25 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 23.883 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 11 | |
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dass die DEAG ein feiner Turnaround kanidat is gar keine frage....aber das Risiko bleibt- vorallem bei dem Laden (siehe Kursverlauf der letzten Jahre)
ich für meinen teil hab mein stopp loss weiter nachgezogen und wart mal ab...vorallem bis Zahlen kommen
Neukauf. Nach der Krise der vergangenen Jahre hat sich die DEAG im Entertainment- und Musikgeschäft neu positioniert. Das Tourneegeschäft des Konzerns mit internationalen Rock- und Poptourneen wird durch ein neues Joint Venture mit Anschutz Entertainment stimuliert, das hochmargige Klassikgeschäft boomt. Auch das Joint Venture mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Ticketing, hat Perspektive und ist eine ernste Konkurrenz zu CTS Eventim. Für 2007 wird bei DEAG ein KGV von 13 geschätzt im Vergleich zu 23 bei CTS. Offensichtlich decken sich nun auch große Adressen bei der lange Zeit verpönten Aktie ein. So hat HSBC erst vor kurzem eine Aufstockung von unter 3 auf über 5% gemeldet. Charttechnisch könnte die Aktie vor einem Ausbruch stehen. Die Mitte Februar erreichten Höchstkurse wurden heute übertroffen. Die nächsten Widerstände sind bei 2,50€ und beim Höchstkurs aus 2005 von 3€.
1.heute minus 7%-> nach der guten Entwicklung der letzten wochen kein thema ausserdem sind die umsätze net also hoch!
2. die DEAG hat trotz der schwachen Entwicklung der Märkte vorallem gegenüber den nebenwerten kaum gelitten....
@ratzeputz: keine Schadenfreude, denn ich denke ich habe weit mehr von diesen Aktien in meinem Depot als du, also habe ich was davon wenn die aktie endlich mal da hin kommt, wo alle analysten sie seit Jahren(!) pushen!
Komm, lassen wir den Zynismus aus dem Spiel! Mehrwert generieren postings, wenn Sie für Leser Nutzen stiften. Konzentrieren wir uns bitte darauf (schaffe es auch nicht immer :-)
aber interessant wird es erst wenn ende des monats (?) die zahlen für 2006 kommen, und in den letzten jahren hat mich schwenkow immer enttäuscht. Herausposaunt hat er 120 Mio Umsatz. wo will er die plötzlich hernehmen?
Und darauf stelle ich mich als aktionär doch ein! und wenn wir dann ganz plötzlich bei sagen wir 85 Mio liegen ist es doch schon aus dieser Perspektive ein enttäuschendes Ergebnis.
IRW-Press: DEAG Deutsche Entertainment AG: Deutsche Entertainment AG - DEAG vor gewaltigem Kurssprung
Deutsche Entertainment AG - DEAG vor gewaltigem Kurssprung
Den kompletten Snapshot zur DEAG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-09-deag.pdf
2007 könnte das Jahr der Deutschen Entertainment AG (DEAG) werden, meinen die Experten von Small Cap Trader und verweisen beispielhaft auf die erfolgreiche Tochter DEAG Music. Mit dem Ableger haben die Berliner eine ideale Plattform für die 360-Grad-Betreuung junger Künstler geschaffen und wiederholt eine gute Spürnase bewiesen. Bestes Beipiel hierfür ist aktuell das österreichische Erfolgsduo Luttenberger*Klug. DEAG Music verdient nun über sein eigenes Plattenlabel mehr denn je am Erfolg eigener Newcomer mit, denn das Plattengeschäft ist äußerst skalierbar.
Die DEAG hat sich in den vergangenen Jahren im Entertainment- und Musikgeschäft gänzlich neu aufgestellt. Nun glänzt man mit einer kerngesunden Bilanz und profitiert zusehends vom Wachstum in gewinnträchtigen Segmenten, deren Erträge aufgrund von Vorverkäufen sehr gut prognostizier- und planbar sind.
Während das Rock/Pop-Konzertgeschäft aufgrund eines neuen Veranstaltungs-Joint Ventures mit dem weltweit tätigen Promoter Anschutz Entertainment wieder Fahrt aufnimmt, boomt das Klassikgeschäft! Hier bedient man mittlerweile einen lukrativen Massenmarkt. In diesem hoch profitablen Segment werden Gewinnspannen von 17 bis 20% erzielt. 2007 soll der Umsatz von DEAG Classics um über 50% auf mindestens 12 Mio. Euro steigen.
Im Zuge des nunmehr abgeschlossenen Turnarounds verbesserte sich auch die Bilanzstruktur der DEAG-Gruppe: Die Eigenkapitalquote kletterte auf gut 50 Prozent - die Bilanz wurde von Verbindlichkeiten befreit. Dies macht sich äußerst positiv bemerkbar: Wir schätzen den Gewinn im Vorjahr auf 4 Cent je Aktie - konkrete Zahlen für 2006 werden Ende März veröffentlicht! 2007 sollten dann bei mindestens 100 Mio. Euro Umsatz 15 bis 17 Cent pro Aktie verdient werden!
Wir hatten Ihnen erstmals im Sommer 2006 die DEAG-Aktie ans Herz gelegt. Damals notierten die Anteile noch bei 1,50 Euro. Aktuell müssen bereits etwas mehr als 2 Euro gezahlt werden. Anleger, die damals unserem Rat folgten, können sich bereits über Buchgewinne von rund 30 Prozent freuen. Bleiben Sie hier unbedingt investiert!
DEAG-Aktien sind mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (2007) von 13 noch immer sehr günstig. Zum Vergleich: Wettbewerber CTS Eventim wird aktuell mit einem 2007er KGV von 23 gehandelt. Wie wir hören, haben sich daher bereits große Adressen mit DEAG-Anteilen ein gedeckt.
Wir gehen deshalb davon aus, dass sich die DEAG-Aktien in Kürze von der 2-Euro-Marke absetzen und Richtung 3 Euro marschieren. Dort liegt der nächste charttechnische Widerstand und unser kurzfristiges Kursziel. Darüber hinaus halten wir auf längere Sicht Kursziele von 4,50 bis 6 Euro für realistisch.