Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

Ok so kann man es natürlich auch betrachten. Wenn aber alle Divis auf 11 ct ala Bayer gekürzt werden, dan läuft da wenig, bzw startet dann von sehr niedrigen Niveau.

4-Tagesregel kenne ich nicht, ich nehme an das es um ein Beobachtungszeitraum geht ohne zu handeln, weder Kauf noch Verkauf.  

aber 5,30 EUR pro Aktie wird es für 2024 sicher nicht mehr geben. Ich denke da maximal an 4,50 EUR.

Die Frage, die ich mir stelle ist, wie es mit den deutschen Autobauern überhaupt weitergeht?  Dass wegen der Transformation zur E-Mobilität 10 tausende Job's und mehr wegfallen war schon lange vor der Krise der dt. Autobauer klar.
 

das viele Jobs durch die Transformation wegfallen werden davor haben doch Experten seit Jahren gewarnt,
das hat die Politik doch nie interessiert,
bei VW sitzt eine Grüne Auto Hasserin im Aufsichtsrat, der wäre es auch egal wenn die Auto Industrie ganz verschwindet
bei den Politikern können die Aktionäre die Kosten bezahlen,
Srazin hatte recht nur das es so schnell geht hatte er selber nicht gedacht    

So ich habe mal vorsichtshalber die Meisten Booster der Autowerte rausgelassen.
Danke an Emmíttent BNP für VW und BMW, denn da funktionierte alles.
Weniger als Gestern drin gewesen wäre (einmal raxeln) , aber immer noch gut im Plus. 'Was man hat'.

Die SG hat aber die MBG zum Verkauf bisher nicht angenommen, bzw setzt sie nicht um.
Kauf ausgesetzt und Verkauf angezeigt aber nicht da.

Aber egal: Den möglichen MBG Crash stehen diese Booster durch.

PS: Update: Jetzt funktioniert es auch bei SG. Die verbliebenen.
1 BMW leicht im Minus
2 MBG im Minus. Klar.

Jetzt geht es ganz ohne Börse einkaufen per Liste Frau Grandland  

Genau das hält mich in letzter Zeit davon hab hier mitzulesen. Egal um was es geht, es wird sofort wieder umgeschwenkt und VW thematisiert.
VW hat ein eigenes Forum wo man den ganzen Tag sich über Erkenntnisse, Mutmaßungen, Meldungen, Lobhudeleien und Glaskugelphantastereien austauschen kann.

Ich hoffe, dass das Forum wieder zu seinen Wurzeln zurückkommt wo die Breite und Tiefe relevant ist. So wie jetzt ist es nur noch anstrengend und man ärgert sich über die verschenkte Zeit die man mit dem Lesen größtenteils verschwendet hat.

Allen vorab einen ertragreichen Verfallstag und ein schönes bevorstehendes Wochenende.  

Du hast doch immer Scheine mit extrem niedrigem Hebel. Da habe ich sowas noch nie beobachtet.
Gestern erzähltest Du auch, dass bei SG Scheine im "Nahtodbereich" nicht mehr verbilligt werden können. Woher hast Du diese Erfahrungen?

nie interessiert und das ist gut so.
Im November rein , und vor der Divi verkaufen.

Ich wiederhole mich, wenn ich schreibe, das wie keine Insider sind,
also gar nicht die Infos haben, die nötig sind, zu einer
absoluten Beurteilung.

Fakt, war mal wieder , das ein Verkäufer vor der HV
mindestens die doppelte "Divi" eingestrichen hätte,
wenn er die gleiche Aktienzahl , paar Wochen später zurück gekauft hätte.
Dabei haben wir nicht mal Oktober.


 

wenn ein schlimmes Ereignis statt findet, das man mind.
4 Tage warten sollte mit Käufen.




 

Dr. Kupfer meint jedenfalls es geht aufwärts.
Der kupferpreis eilt i.d.R.  3 Monate der Weltwirtschaft vorraus
Also Kopp hoch, was passiert ist, ist passiert,  nicht mehr änderbar,
immer pos. denken.






 

 

das ist generell nicht immer so. Die Dividende mitzunehmen oder vorher verkaufen, da muss man  immer auch steuerliche Aspekte mit einbeziehen.

#41883
da kann ich zustimmen. Habe da für mich eine 3 Tage-Regel  

Im allgemeinen gilt als Value Trap, wenn man mit einer Fortsetzung von Dividendenzahlungen rechnet, die dann allerdings aufgrund negativer Geschäftsentwicklung nicht zu halten sind.
Beispiele dafür gibt es einige wie AT&T, Verizon usw.
Hier braucht es ggf. Jahre bis man wieder auf einem grünen Zweig ist, habe hier leider genug Erfahrung bzw. Lehrgeld zahlen müssen.

Langfristig ist und bleibt Mercedes sicherlich ein Top Unternehmen, bei dem ich auch gerne wieder einsteige, allerdings erst wenn die Talfahrt abgeschlossen ist, was ich noch nicht für absehbar halte.  

Steuern musst du in jedem Fall zahlen. Nur der Zeitpunkt kann unterschiedlich sein. Deshalb sind für mich solche Optimierungen "rechte Tasche,  linke Tasche". Steuern auf Divi oder Kursgewinn haben ja die gleiche Höhe.  

da kann ich dir leider nicht ganz zustimmen. Im Prinzip sind die Steuern immer gleich. Egal ob Kursgewinn oder Dividendenzahlung.  Nur kommt es halt unter dem Aspekt der Liquidität drauf an ob man z. B. auch evtl. Verluste zum Verrechnen hat oder nicht. Ich achte bei Trading jedenfalls auf solche Aspekte.

Liegt man mit der Position im Gewinn und verkauft, wird einem dann die Steuer abgezogen.
Um dann bei z.B. 100 Aktien zu einem Kurs von 100, die gleiche Menge zurückzukaufen müsste der Kurs bis ca. 75 Euro fallen.  

wohl gevierteilt werden, zwar nicht mit Pferden sondern mit überschüssige Ekarren von VW, BMW, Mercedes und Trucks.

Wie glaubwürdig ist das denn, Grüne und Autogipfel. Das ist das gleiche als wenn die AfD zu Migrantenintergration einlädt.

 

wenn du Aktien im Gewinn verkaufst, hast du deine Steuerschuld getilgt. Wenn du danach die gleiche Menge zurück kaufst, jhaben die einen entsprechrn höheren Nettowert.  

Zambo das stimmt schon aber was du dabei nicht betrachtet ist der zusatz Gewinn die man bei weitere Wertsteigerung haben wird wenn man die 25 Stück noch hätte. Das müsste Pi mal daum etwa 25%*0.734 = 18,35% sein.

Wenn man auch noch 20% an die GKV abführen muss, dann ist die Rechnung noch schlimmer  

gestern wäre grundsätzlich sehr gut gewesen.

Lediglich ein paar wenige Punkte zu eng

Nachdem es bereits gestern um -2,5% mit der Mercedes-Benz-Aktie bergab ging, setzt sich die Talfahrt des Stuttgarter Autobauers am Freitagmorgen mit einem Minus von über 3% fort. Damit fiel der DAX-Titel auf ein neues Jahres- und zugleich 12-Monatstief. Was lässt den Stern zu Boden fallen?
https://www.sharedeals.de/...es-benz-aktie-der-stern-faellt-zu-boden/  

schneller als den meisten leib sein wird.  

https://www.ariva.de/forum/...-produkte-575558?page=1619#jumppos40485

 

Mercedes-Benz droht Zweijahrestief nach Gewinnwarnung
Nach der Gewinnwarnung vom Vorabend sind Aktien von Mercedes-Benz am Freitagmorgen vorbörslich auf das tiefste Niveau seit zwei Jahren abgesackt. Auf der Handelsplattform Tradegate kosteten die Papiere der Stuttgarter zuletzt nur noch 54,81 Euro - gut 7 Prozent weniger als zum Xetra-Handelsschluss am Donnerstag.
Die Bewertungen in der Autobranche spiegelten zwar bereits gewisse Anlegerskepsis wider, kommentierte Analyst George Galliers von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie). Das Ausmaß der Zielsenkung dürfte aber überraschen, nachdem die Stuttgarter Ende Juli noch halbwegs zuversichtlich gewesen seien. In Gesprächen mit Investoren zeige sich zunehmende Sorge über China, wo deutsche Autobauer mit ihren Gewinnen wohl inzwischen im Abwärtstrend gefangen seien.

Auch andere Autowerte rutschten am Morgen ab. Der Stoxx Europe 600 Automobiles & Parts hatte sich zuletzt gerade erst wieder etwas von seinem Tief seit Oktober 2023 erholt.

Quelle: dpa-AFX