DAX trade

nach meiner Zählung ist er jetzt zum 4. mal am hoch, wenn heute nicht rüber, dann sollte ein Satz nach unten kommen. Seht Ihr das auch so?  

Tp 633 bis 17:30  

Rote auwärtslinie, gleichzeitig aufwärtstrigger hat gehalten. Sollte nicht schlecht für meinen tp werden ;)  

Kurze erläuterung zu meinem Trade.  

Handelswoche mit Gewinn. Um genauer zu sein die 6te Woche mit einem höheren sk bei xetra. Die Woche endete mit einem Long legded doji, der ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Bullen und Bären markiert. Dennoch haben wir wieder höhere Hochs in höhere Tiefs im weekly. Somit ist Long weiterhin zu oräferieren. Schönes we  

 

Kleiner fobbonacci April 2015 bis heute. Man ist fast dazu geneigt zu schreiben, dass nach genau zwei Jahren wir wieder zum ATH zurückkehren könnten mit einer großen Entscheidung: Doppeltopp mit scharfer Korrektur oder aber rallyefortsetzung bis an den oberen langzeitoberkanal 14.xxx Ende 2017 bzw. Januar 2018. aber das ist Zukunftsmusik. Die gegenwärtigen Fakten offenbaren die Abarbeitung des 23,6 % retracements und wie man gut erkennen kann, steht an retracements nichts mehr im Wege bis 12390 (ATH). Dennoch haben wir einen doji und offene gaps unten 11521, 10820, 9653 und 8967. ich habe die letzten drei offenen gaps deswegen erwähnt, da dies Ziele der eventuellen scharfen Korrektur sein würden. Ich gehe von diesem Szenario nicht aus! Mit dem verlassen zweier größeren rangen 9300-10485 und 10200-10800 ist dieser Bereich "abgegrast". Die wichtigste Frage stellt sich für mich, ob wir nun in eine neue zähe Range (11200-11800) eintreten und uns monatelang in seitwärtsgeplänkel "verzetteln" oder wir bestätigen das übergeordnete Kaufsignal und machen uns auf neue ATHs. Persönlich sehe ich keine 14.xxx, aber Kurse um 13500 sollten realistisch bleiben. Hier noch der fibo:  

Den Trendindikator schlechthin MACD heran, dann bläst auch er in gleiche "Longhorn". Der Markt ist übergeordnet long.  

Wie auch immer haben wir eine negative divergenz und diese wird für die Woche 16.01-20.01 interessant. Setzt sie sich fort, müssen die longies rücksetzter bis zum letzten wochentief maximal 11430 einkalkulieren und mit Hinblick auf den kleinen Verfall und den vorliegenden Open interest wären diese Kurse als settlement für die stillhalter am liebsten. Somit müssten sie am wenigsten ausbezahlen.  

Bestätigt den aufsteigenden Trend. 2. kaufsignale sind seit Dezember generiert worden. Die erste ist die dynamische kerze, die aus der Grünen ichiwolke herausgetreten war und anschlusskäufe mit sich zog und das zweite kaufsignal, als Tenkan kurz vor der Kreuzung mit Kijun stand (hätte durchaus zum Abbruch des Anstiegs führen können), dies aber abwenden konnte. Seitdem stützt Tenkan. Kommt es aber zum Bruch nach unten wird Kijun angelaufen.  

Am Montag ist US geschlossen. .. bezüglich Gaps meine Ergänzung
DAX-Gaps
15.04.2015 12231,34
11.01.2017 11646,17
14.12.2016 11244,84
12.12.2016 11190,21
07.12.2016 10986,69
06.12.2016 10775,32
03.08.2016 10170,21
19.07.2016 9981,24
11.07.2016 9833,41
08.07.2016 9629,66
06.07.2016 9373,26
27.06.2016 9268,66
24.02.2016 9167,80
10.02.2016 9017,29
12.02.2016 8967,51
11.02.2016 8752,87
16.10.2014 8582,90

 

Die wichtigen zwei gaps in unserer Range wird sehr deutlich im 240er verdeutlicht. Beide werden geschlossen werden. Interessant wird sein, welches zuerst. Von Seiten Trumps gibts altbekannte Vorgehensweisen gegenüber der fed. Sie soll an der kurzen Leine gehalten werden. Nun, nachdem wir ja die fast Vollbeschäftigung erreicht haben und erste zinsschritte erfolgt sind kein wahrer aufreger. Auch Trump wird sehr schnell auf alle möglichen Eingrifsmöglicjkeiten der fed in Zukunft zurückgreifen, sollte dies erforderlich sein. Also nichts Neues. Aber man möchte seine Leute einstellen. Mit alten abschließen. Ob dies eine Besserung bedeutet, nun die Republikaner waren für 8 von 9 Rezessionen in den USA verantwortlich. Das ist schon mal eine mäkel, den es zu verbessern gilt.
Unsere Premierministerin May stellt sich auf einen harten Brexit ein und ich hoffe, dass Europa hart bleibt und dies als endlich wahre Chance versteht. Sie sollen endlich steukturscgwache Gegenden aufpäppeln und dadurch die Kaufkraft und die Flucht bon intelligentsia und Fachkräften stoppen. Dann können wir endlich den europäischen Gedanken auch leben.  

den rutsch von 12400 auf 8700
erkannt?
es gibt kein doppeltop und auch keine 14000punkte
das dauert noch paar jahre.
vermutlich zerreißen die den dax wie den nikkei
1989. man hat genug kohle in wertlose aktien gepumpt  

Dann nenne uns die indikatoren, die deine These stützen. Oder vertrittst du allgemeine Idee, dass mit Trumps Antritt, dir Indizes die Biege machen. Warum sollen die 12400 oder die 14000 nicht kommen? Nenne uns bitte Argumente, am besten charttechnische, die das untermauern. Ist irgendwo am ubb im monthly oder weekly erkennbar. Oder sind die spreads bei derivaten von Seiten der Emittenten ins maßlose (vgl. August 2011) übergangen? Kläre uns auf, damit es machvollziehbar ist. So ist es leider eine Aussage ohne Mehrwert und hat den Gehalt von nichtssagenden stammtischsprüchen.  

- € so tief wie 2004, war dies bei 1.039 die Wende ?
¨¨dies bringt die EU Industrie mit einem Währungsvorteil in Stellung

- aus Dollaranleger Sicht, könnte daher der Wiedereinstieg in den EU Raum angezeigt sein.

-  die Presse lamentiert, dass Trump nicht liefert, dabei hat er das Amt noch nicht mal angetreten
¨¨(gebt ihm doch mal die 100Tage)

-  die Teuerung wird wohl kaum so gravierende wie viele behaupten.  

dann schaut auf 2015- 2016
da ist das arqument was es so noch
nicht gab in diesem extrem.
nur draghi spricht noch für long  

http://www.telegraph.co.uk/news/2017/01/15/...eu-markets-brexit-says/  

hatte der dax 8% verloren.
soviel zur charttechnik und
nachhaltigkeit.
 

War der triftigste grund,  den ich bis jetzt gehört habe, da gehen mir natürlich alle Argumente aus. Ich habe mal den langzeitchart herangezogen und werde dir, da du dich gerne in der Vergangenheit aufhälst. Ich werde es nur anhand der Bollingerbände erläutern, warum du auf diesen Einbruch lange warten könntest. 2008 siehst den DAX das ubb anlaufen und das macht er immer nach einer hausse oder nachdem dass obb abgearbeitet wurde (also nachdem er wirklich mehrere Monate am selbigen sich hochgehangelt hat. Doch 2008 kam der DAX nicht mehr über das mbb und er ging in einen Bärenmarkt über. Und das war einer, denn das ubb wurde gedehnt bis sich März 2009 die Käufer schlagartig zurückmeldeten und wir erst August 2011 (Pfeil 2) ubb wieder angesteuert hatten. Aber im Gegensatz zu 2008-2009 war dies nur ein "dip" (der grund laut Medien waren, dass sich Senat und kongreß erst in letzter Sekunde über der Haushalt einigen konnten und die Banken aber schon vorher begannen die spreads stellenweise bis 15cents bei optionsscheinen auszuweiten) und es begann eine richtige hausse mit retest des mbb. Februar 2016 ernrutes "Küssen" des ubb (8699) und da war es kurzzeitig kritisch, aber seit dem brexitvotum kam die abwärtsdtrecke bei ~ 9200 (Pfeil 4) zum Erliegen. Das ubb wurde verlassen und es wird nun eine gehörige Weile dauern bis wir das ubb im monthly ansteuern und es wird dieses Jahr nicht der Fall sein. Tradet das was ihr seht und nicht das was ihr sehen wollt. Die Börse hört nicht auf uns, die interessiert es nicht, ob sie letztes Jahr im Februar bei 8699 stand. Mit einem fiesen exhausting gap wurde den shorties der gar ausgemacht.  

ich werde dir nicht wiedersprechen :).
Ich  bin aber zufaul nachzusehen wie du von April 2015 bis Februar 2016 lagst.
Ich kann nicht sagen ob du ímmer auf der Longseite stehst.
 

Ich war nicht immer Long und lag auch falsch. Auch hatte ich fehltrades, die schmerzhaft waren, da wir eine Zeit voller fehlsignale hatten.  

aufjedenfall sehr treffgenau im Moment.
Mir gefallen die starken Kerzen nicht im Moment, danach tut sich meist nichts oder es geht leicht zurück. So baut sich kein Chart nachhaltig auf, da ist jemand am Werk von dem wir nix wissen.
Darf ich fragen mit wieviel Prozent deines Kapitals du an der Börse handelst?  

Es im Maximum 30%. Aber der Schnitt bleibt um die 20%. Alles andere kann zu finanziellen selbstmord führen.  

Im daily scheint das obb gut abgearbeitet zu sein. Wichtige Marke bleibt die 1,0670. hier ist es noch nicht zum nachhaltigen Anstieg gekommen. Der Dollar spielt weiterhin dem günstigen Euro in die Karten. Ein rücksetzer wäre zu präferieren bis in den Bereich 1,0532.