DAX Richtung 8000?
Nach den Höchstständen im Juni und Juli dieses Jahres haben etliche Anleger ihr Exposure zurückgefahren und die Gewinne der Vorjahre verbucht.
Manche hoffen nun auf schlechte Nachrichten, die den DAX weiter unter Druck setzen, um dann Mitte September günstiger einkaufen zu können. Die Nervosität ist groß. Der VDAX stieg in den letzten 4 Wochen um 40%.
Gilt 2014 der Spruch: Sell in May and come back on St. Leger Day (13.09.2014) oder
kommen Einstiegskurse später ?
https://www.bloomberg.com/news/articles/...h-korea-hitting-u-s-allies
Der Grund für die Formation des absteigenden Dreieckes ist, dass die Käufer Gewinne mitnehmen und den Markt verlassen . Dies zwingt den Dax sich nach und nach abwärts zu bewegen.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...chwieriges-hindernis,5477813
Ich argumentiere, dass die potenziellen weiteren Kursgewinne begrenzt sind, wenn das Kursniveau bereits hoch ist. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit von Gewinnmitnahmen und einer Situation, in der die Anleger zum Ausgang drängen. Das war zuletzt in den Jahren 2000 und 2007-2009 geschehen, als die Aktien ähnlich überteuert waren wie heute. Damals kam es jeweils zu Korrekturen von fast 50 Prozent.
Diese Marktkräfte dürften, wenn sie sich schließlich Bahn brechen, weder durch die Notenbanken noch durch die gute Konjunktur gebremst werden.
http://blog.zeit.de/herdentrieb/2017/08/29/...esserer-korrektur_10509
Wenn du sagst das die Aktien in 2000 und 2008/09 ähnlich "hoch bewertet waren finde ich das schon atemberaubende ABER wenn Du sagst das die jetzige Bewertung ähnlich hoch ist finde ich das ziemlich irrational.
Die Gewinne der Unternehmen liegen wesentlich höher als den Jahren 2000 und 2008/09.....zudem fallen die Dividenden um einiges höher aus die man zahlt. Desweiteren stehen die Zinsen wesentlich niedriger als in 2008/09 und vor allen niedriger als im Jahr 2000.
Die Bewertungen un den USA liegen im Schnitt ca. 20% über den der deutschrn Indizes wie dem DAX zum DOW z.b.
Erkläre uns doch mal wo Du da Parallelen siehst zwischen den Jahren.....am besten an Bewertungsbeispiele des DAX.....oder so....
Bin gespannt.....
In any case, Germany looks cheapest when calculations use expected earnings – but the
implication of a p/e ratio of 13.4, following 17.0, is that per-share earnings will exceed last
year’s by no less than 32 percent. While the country’s economy is presently growing at a
healthy annualized rate of 2½ percent, such an explosion of profits is simply not in the cards;
it would imply another massive redistribution of national income in favor of capital. The
most expensive markets on expected earnings are the U.S., Switzerland and Japan
aus "herdentrieb" link s. o.
Good Luck
Noch ein Quatschlink...NK bestätigt die Bombe
http://www.n-tv.de/politik/...be-gezuendet-haben-article20014669.html