DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 7 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 57.012 |
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Korrektur ist langsam und sicher und wird wenns so weitergeht langsam Richtung 4000 Punkte gehen aber wie gesagt hängt diese davon ab ob wir morgen die 4950 unterschreiten.
Siehe abwärtstrend den Chart oben.
News
DJ AUSBLICK/US-Handelsbilanzdefizit steigt im April leicht
Anstehende Wirtschaftsdaten
Finanzen.net
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 08.06. bis 21.06.2009
*********Mittwoch, 10. Juni 2009*********
DE; DIW Konjunkturbarometer Juni
03:30: AU; Wohnbaufinanzierung April
07:00: JP; Auftragseingang Maschinenbau April
08:00: DE; Verbraucherpreise Mai
08:00: DE; Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe April
08:00: DE; Vierteljährliche Verdiensterhebung 1. Quartal
08:00: DE; Insolvenzen 1. Quartal
08:45: FR; Industrieproduktion April
10:00: EU; EZB MFI Zinsstatistik
10:00: IT; Industrieproduktion April
10:30: GB; Industrieproduktion April
10:30: GB; Handelsbilanzsaldo April
11:00: IT; BIP 1. Quartal
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
13:00: CH; SNB Ergebnis Eidgenössische Anleihe
14:30: US; Handelsbilanz April
14:30: CA; Handelsbilanz April
14:30: CA; Hauspreisindex April
16:00: US; Dienstleistungsbericht 1. Quartal
16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)
20:00: US; Staatshaushalt Mai
20:00: US; Beige Book
DJ Umsatz im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands bricht ein
VWD
WIESBADEN (Dow Jones)--Das verarbeitende Gewerbe in Deutschland hat im April 2009 auf Jahressicht erneut ein starkes Umsatzminus verzeichnet. Der Umsatz brach arbeitstäglich- und preisbereinigt um 23,2% ein, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. Bereits im März war der Umsatz 22,0% gesunken. Der Inlandsumsatz nahm im April um 17,3% ab, der Auslandsumsatz ging noch stärker um 29,8% zurück. Dabei fiel der Umsatz mit den Ländern der Eurozone um 28,0%, der Absatz in das übrige Ausland um 31,2%.
Innerhalb der umsatzmäßig wichtigsten Wirtschaftszweige ging bei den Produzenten von Kraftwagen und Kraftwagenteilen der preisbereinigte Umsatz im April mit 37,2% am stärksten gegenüber dem Vorjahr zurück. Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz um 19,0% und das Geschäft mit ausländischen Abnehmern um 48,0%. Ähnlich hoch waren die Minusraten mit 33,0% in der Metallerzeugung und -bearbeitung und mit 30,2% im Maschinenbau.
Im Vergleich zum Vormonat verringerte sich der preisbereinigte Umsatz im verarbeitenden Gewerbe im April saison- und arbeitstäglich bereinigt insgesamt um 1,8% (nach revidiert plus 1,6% im März). Das Geschäft mit inländischen Abnehmern blieb unverändert zum Vormonat, der Auslandsumsatz verzeichnete eine Abnahme um 3,9%. Innerhalb des Auslandsgeschäfts nahm der Absatz in die Eurozone um 5,8% ab, für das restliche Ausland wurde ein Rückgang von 2,2% registriert.
Kumuliert von Januar bis April 2009 lag das arbeitstäglich bereinigte Umsatzvolumen im verarbeitenden Gewerbe um 22,3% unter dem Niveau des Vorjahres; dabei fiel das Inlandsgeschäft um 17,9% und der Auslandsumsatz um 27,0%.
Webseite: http://www.destatis.de
DJG/apo/sgs
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June 10, 2009 02:10 ET (06:10 GMT)
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Quelle: VWD 10.06.2009 08:10:00
mfg
Kalle
DJ Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt im März sprunghaft
VWD
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im März im Vergleich zum Vorjahresmonat sprunghaft gestiegen. Die Amtsgerichte verzeichneten 2.874 Insolvenzen von Unternehmen, das waren 31,0% mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch berichtet. Zudem wurden 8.755 Insolvenzen von Verbrauchern (plus 15,2%) registriert. Insgesamt lag die Zahl der Insolvenzfälle im März mit 14.216 um 17,7% über dem Vorjahresniveau.
Der Statistikbehörde zufolge dürften die registrierten Insolvenzen im März unter anderem deshalb so stark zugenommen haben, weil die Osterfeiertage im Jahr 2008 im März lagen, 2009 jedoch nicht, und somit die Gerichte im März 2009 deutlich mehr Insolvenzanträge bearbeiten konnten als im Vorjahresmonat.
Destatis weist zudem darauf hin, dass die Veränderungsraten sich weiterhin auf Berechnungen ohne Nordrhein-Westfalen beziehen, da Nordrhein-Westfalen die Insolvenzfälle 2008 nicht periodengerecht gemeldet hat. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre lässt sich aber die Entwicklung auch anhand der Ergebnisse der übrigen 15 Bundesländer darstellen.
Im ersten Quartal 2009 wurden 7.712 Unternehmensinsolvenzen gezählt, 10,0% mehr als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt nahm die Zahl der Insolvenzen um 0,4% auf 39.004 Fälle zu. Auf übrige Schuldner entfielen 31.292 Fälle (minus 1,4%), wobei die Verbaucherinsolvenzen um 2,4% auf 24.106 Fälle zurückgingen. Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für das erste Quartal auf 9,7 Mrd EUR (einschließlich Nordrhein-Westfalen) gegenüber 7,3 Mrd EUR im Vorjahreszeitraum.
Webseite: http://www.destatis.de
DJG/sgs/apo
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(END) Dow Jones Newswires
June 10, 2009 02:34 ET (06:34 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 10.06.2009 08:34:00
US-Handelsbilanzdefizit nimmt temporär wieder zu (HSBC Trinkaus & Burkhardt AG)
aktiencheck.de
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Das US-Handelsbilanzdefizit des Monats April dürfte getrieben von gestiegenen Energie- und Benzinpreisen mit 30 Mrd. USD um 2,4 Mrd. USD über dem Vormonatswert liegen, was eine zumindest temporäre Trendumkehr bedeutet, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
In den vergangenen elf Monaten sei es zu einer Halbierung des Handelsbilanzdefizits gekommen, in deren Verlauf im Februar 2009 der tiefste Wert seit über neun Jahren erreicht worden sei. Die Analysten würden mittelfristig ein in der Tendenz weiter fallendes Defizit erwarten. Zurückzuführen sein sollte der Anstieg im April auf deutlich zurückgegangene Exporte, wobei der Effekt fallender Exportvolumina den durchschnittlichen Preisanstieg überkompensiere. Die Importe dürften dagegen nach acht Rückgängen in Folge wieder angestiegen sein.
Der Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book) für den Monat Juni sollte einen etwas freundlicheren Ton als noch im April anschlagen. Die Analysten würden allerdings bezweifeln, dass erste FED-Distrikte bereits einen Zuwachs der Wirtschaftsaktivitäten vermelden könnten. Sie würden aber damit rechnen, dass die Mehrzahl der zwölf Distrikte zumindest eine Verlangsamung des wirtschaftlichen Abschwungs berichte. Das letzte Beige Book habe vor allem in Bezug auf gewerbliche Immobilien einen sehr negativen Ton angeschlagen. Allerdings würden sich die Anzeichen mehren, dass die wirtschaftlichen Stützungsmaßnahmen zu ersten Verbesserungen in diesem Bereich geführt hätten.
Positive Signale erwarte man auch von der Industrieproduktion aus Großbritannien für den Monat April. So rechne man auf Monatssicht mit dem ersten Anstieg seit November 2007. Das Plus falle mit 0,2% zwar recht bescheiden aus, sorge jedoch dafür, dass sich die Jahresrate nach dem größten Rückgang der über 40-jährigen Zeitreihe im März wieder etwas freundlicher darstelle. Die Analysten hätten einen Wert von -12,1% (März: -12,4%) erwartet. (10.06.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 10.06.2009
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Quelle: aktiencheck.de 10.06.2009 09:43:00
Japans Maschinenbauaufträge stark eingebrochen (Deutsche Bank AG)
aktiencheck.de
§
§Frankfurt (aktiencheck.de AG) - In Japan sind die Maschinenbauaufträge im April dramatisch eingebrochen, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "Märkte am Morgen" der Deutschen Bank.
Der Rückgang von 5,4 Prozent habe bei weitem die Erwartungen übertroffen, die von einem leichten Plus von 0,4 Prozent ausgegangen seien.
In China hätten die Verbraucherpreise im Mai um 1,4 Prozent unter dem Vorjahreswert gelegen, das sei ein etwas stärkerer Rückgang als erwartet. (10.06.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 10.06.2009
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§Quelle: aktiencheck.de 10.06.2009 10:23:00
Dt. Exportindustrie verzeichnet Negativrekorde (Deutsche Bank AG)
aktiencheck.de
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§Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Noch immer verzeichnet die deutsche Exportindustrie Negativrekorde, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "Märkte am Morgen" der Deutschen Bank.
Im April seien die Ausfuhren im Vergleich zum Vormonat um 28 Prozent auf 63,8 Mrd. EUR gesunken. Das sei der stärkste Einbruch seit 1950. Auch die Einfuhren seien zurückgegangen: um 22,9 Prozent auf 54,4 Mrd. EUR. Grund für den dramatischen Wert sei laut Statistischem Bundesamt aber nicht allein die Krise, sondern auch das hohe Exportniveau vor der Krise. Der April 2008 sei der stärkste Monat seit 1950 gewesen, so ein Sprecher.
Die Industrie in Deutschland habe ihre Produktion im April überraschend eingeschränkt. Deutsche Unternehmen hätten, saisonbereinigt, 1,9 Prozent weniger hergestellt als im Vormonat - erwartet worden sei ein leichtes Plus von 0,1 Prozent. (10.06.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 10.06.2009
§
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§Quelle: aktiencheck.de 10.06.2009 10:21:00
Weiter so bis das Konto leer ist, wenn's ein Konto gibt.
News
Weltbank erwartet globale Wirtschaftsabschwächung um 3 Prozent
Finanzen.net
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Weltbank hat aufgrund der anhaltenden Probleme in der Weltwirtschaft ihre Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung gesenkt. Dies erklärte Weltbank-Präsident Robert B. Zoellick am Donnerstag in Washington.
Demnach erwartet die Weltbank nun für 2009 eine globale Wirtschaftsabschwächung um 3 Prozent. Zuvor hatte die Organisation eine Abschwächung um 1,75 Prozent prognostiziert. Daneben seien auch die Aussichten für die Entwicklungsländer düster, solange sich hier bis Ende 2010 nicht die Lage bei den Exporten, bei Überweisungen von Familienmitgliedern aus dem Ausland und ausländischen Direktinvestitionen verbessere. Die finanzielle Lücke bei den Entwicklungsländern bezifferte Zoellick auf 350 bis 635 Mrd. Dollar. (11.06.2009/ac/n/m)
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Quelle: Finanzen.net 11.06.2009 20:51:00