DAX 2014 strong long! "Spiel" mit offenen Karten!
Muss erst unter 9000 oder über 9400 gehen.
Wird mal das Sommerwetter ausnutzen gehen.
Aber dafür ist er umso aktiver als "Kradmelder" unterwegs.
Ich verstehe zwar nicht, wieso ich jemanden beleidigt haben soll, wenn ich persönlich postings als unzumutbar empfinde, aber die Empfindsamkeit ist halt bei manchen Sensibelchen etwas stärker ausgeprägt.
http://www.ariva.de/forum/...fenen-Karten-493009?page=250#jumppos6259
Weil ich denke, dass sich dann ein echter Trend herausgebildet hat.
Natürlich nicht, wenn das noch 3 Monate dauert
Erst mal wird wahrscheinlich die falsche Richtung angetäuscht und dann geht's los.
Aber wohin ??
Sind das Shorts, wenn die mit steigendem DAX abnehmen ???
Ist leider so, dass man selbst weiß, was man handelt, aber der Rest der Belegschaft
bei solchen Angaben eine Glaskugel braucht.
Aber trotzdem viel Erfolg.
Ich bleib erst mal flat.
Die Dax Stände dazu wären bzw sind ca 9285, 9340, 9484,und 9600
PS die erste wurde um 17:27 ausgeführt und läuft schonein wenig im minus
denke mal das wir bis morgen mittag um die 9300 rumhampeln und danach wieder unter die 9200 abtauchen. somit werde ich morgen vormittag den short nochmal aufstocken und mich dann zurücklegen
Das Trading und die Sucht
http://www.godmode-trader.de/artikel/...nterschaetzte-problem,2754049
Interessante Strategie , die natürlich nur angewandt werden kann, wenn man über jahrelange Erfahrung verfügt und ein Quentchen über dem IQ von 100 liegt, zumindest was mathematisches Denkvermögen angeht.
Der "gewöhnliche" Trader würde sich beim seiner Meinung nach Tageshoch einen Short kaufen und den dann argwöhnisch betraden.
Bei einem unvorhergesehenen weiteren Anstieg bzw. mit einem SL wieder verkaufen und ggf. nachkaufen.
Bei deinem Stufenmodell kann man sehr schnell die Übersicht verlieren und bei länger anhaltender Longphase auch ohne erreichen einer KO-Grenze grössere Verlust machen.
Vor allen, weil sich ja das gleichzeitige Einsteigen in einen Long-Schein eigentlich verbietet.
Zum einen, weil das kontraproduktiv wäre, zum anderen, weil dann nur der Broker verdient.
In einem nahegelegenen Ballaballa-Chat gibt es Leute, die zu gleichen Teilen Longs und Shorts kaufen. Ganz davon abgesehen, dass es schier unmöglich ist, gleiche Einstiegskurse zu erwischen, kostet allein der Spread zwischen den Scheinen ein Schweinegeld und die Gebühren fallen auch doppelt an. Die Begründung der Geistesreisen war, dass man im Depot befindliche Scheine schneller verkaufen kann,bei klarem Trend, als welche anzukaufen und danach zu verkaufen.
Meiner Ansicht nach Blödsinn. Bei einem klaren Trendverlauf kann man ebensoschnell den Schein kaufen, mit dem man dann auch etwas verdienen will.
Die Qualität seiner Aussagen und seiner sicherlich kostenpflichtigen Hilfestellungen kann ich nicht beurteilen.
Dann hast du also einen short am laufen, der nächste short wird bei 9340 ausgelöst/gekauft und bei 9350 dann einen Long als Absicherung ?
Das wird unübersichtlich. Vor allem, was willst du absichern?
Beide Shorts ? Oder nur einen ? Nur einen brauchst du nicht absichern.
Dann kannst du lieber den bei 9340 gekauften wieder bei 9350 verkaufen.
Aber so einfach ist dein Modell sicher nicht.
Vor allem, was sollen die Kursziele zum Kauf der letzten beiden Shorts bei 9484 und 9600?
Wenn man von solchen Kurszielen ausgeht, ist es doch zweckmäßiger bis dahin Long zu gehen.
Also so ganz.......
Aber jeder hat seine eigne Strategie.
könnte ich dann ab 9350 ( 9400 ) den Long dazunehmen
( ich weiß unlogisch dann noch die shorts zu halten ) und bei 9484 und evtl 9600 die shorts weiter aufstocken.
Parallel würde ich aber die gewinne des Calls ab 9580 mitnehmen.
Hintergrund ist : mir ist es schon zu oft passiert das ich Verluste realisiert habe, dann ins andere Lager gewechselt habe und der Markt hat das Gegenteil gemacht. Somit hatte ich die realisierten verluste an der Backe und auch noch die fallenden notierungen der neu gekauften OS
deshalb auch die 1000 Pkt abstand, den in dieser Range bewegen wir uns ja schon das ganze jahr 2014. sollte es natürlich mal nen Lauf von 1.200 Pkt in eine Rtg geben dann endet es mit extrem hohen Verlusten zw. 50 und 75 %.
aber wir wollen den teufel ja nicht an die Wand malen ;-)
Dax 2014 strong flat. Zuschauen mit offenen Karten.
Zum Spielen ist ja nichts mehr da...