wo ist mein Geld geblieben
Ausflüge in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Was macht Großinvestor Milli mit seinen Bankaktien?
Wird unser Milli die Unicredit ausstechen bei der Übernahme?
Holländische Übernahme sicher beliebter als eine italienische?
Bitte mal im Regierungsviertel vorbeischauen lieber Milli! Die sind wieder zurück und haben viel zu tun.
Ich weiß wirklich nicht in welcher Bubble du rumhängst aber für die Behauptung, dass "Elektrokarren niemand kaufen will" gibt es irgendwie keinerlei Anhaltspunkte.
Jahr§EV-Anteil inkl. PHEV an Neuwagenverkäufen weltweit
2020§ ca. 4,6 %
2021§ ca. 8,3 % (+80% Wachstum ggü. Vorjahr)
2022§ ca. 14 % (+68 %)
2023§ ca. 18 % (+29 %)
2024§ > 20 % (+11%)
2025 (Erwartung) > 25 % (+25%)
Satte zweistellige Wachstumzahlen trotz Inflation- und Wirtschaftsschwäche. In China ist der Anteil bei 50% an Neuwagen.
In China muss man NEV und BEV unterscheiden. "50%" sind NEV.
Dabei sind etwa 28% reine BEV, der Rest ist PEHV also Hybrid Autos, die bei uns nur eine kleine Rolle spielen.
In China ist es ja extra so gesteuert weil man in großen Städten für reine Verbrenner nur schwer oder gar keine Zulassungen bekommt.
Hier Googles KI gestützte Auswertung:
"Der Anteil von New Energy Vehicles (NEVs), die batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) und Plug-in-Hybride (PHEVs) umfassen, am chinesischen Gesamtmarkt für Personenkraftwagen hat Ende August 2025 voraussichtlich den Rekordwert von 44,3 Prozent im ersten Halbjahr 2025 erreicht oder sogar übertroffen, da der Anteil für den April 2025 bei über 40 Prozent lag und die Entwicklung als stabil über dem Niveau von Mitte 2024 beschrieben wird. Der Marktanteil von BEVs liegt bei etwa 28 Prozent, während PHEVs auf dem Vormarsch sind"
https://ourworldindata.org/electric-car-sales
11.5 Mio. Verkäufe allein in China. 17.5 Mio. weltweit. Also ich denke VW würde diesen Markt gern allein versorgen. Das steht ausser Frage..
Viel wichtiger ist aber die E-Auto Statistik.
Also in Deutschland gab es 2020 3,5Mio Neuwagenzulassungen und 2024 2,8Mio. Das muss man jetzt auch für die Welt hochrechnen. Dann wäre da noch die Tatsache das hier nur Neuwagenzulassungen berücksichtigt werden. Ich habe tatsächlich in meinem Leben noch nie einen Neuwagen gekauft - die Dienstwagen sind da mal aussen vor.
Ich sehe den Hype noch nicht - wenn ich mir heute einen Tesla lease und den nach 6 Monaten wieder beim Händler abgebe um mir den nächsten zu leasen habe ich in dem Jahr auch schon wieder 2 Neuwagenzulassungen zu verantworten. Und auch privat würde ich das eAuto immer leasen.
und mit gutem Ausblick
kgv und divi so 8
hat mit Zoll garantiert nix am hut
jedenfalls ganz zäher Handel
ich hab nur bei Xetra 6000 Stk in auftag vor ca, 40 min
und immer noch 963 offen mit limit 20,9
bin da auf die auktion gespannt, sätestens da gehts durch
iwenn ich mir da jetzt 30.000 aktien zulege,
brauche ich ja 2 Wochen fürn Verkauf
Die Deutsche Börse ist u.a. Betreiber von mehreren Handelsplätzen, fungiert dort aber selber nicht als Marketmaker. Auf den Handelsplätzen der Deutschen Börse fungieren Dritte, die sog. Designated Sponsors, als Marketmaker.
Liste der Designated Sponsors auf xetra.com: https://www.xetra.com/xetra-de/handel/...iste-der-designated-sponsors
Der Marketmaker für die Deutsche Börse Aktien ist übrigens ODDO BHF SE... siehe Handelsparameter Frankfurter Parketthandel https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/deutsche-boerse-ag?mic=XFRA
und die 30% mehr auch in die Divi einziehen,
kann man es hier mit einem 11%-er zu tun haben.
ich stocke weiter auf , das gibt Pfandamt 2
nur viel weniger Risiko.
An der zinsfront wurde durch die Fed signalisiert , das sie im Oktober senken
wegen dem Arbeitsmarkt
Von daher eig, überhaupt Aktien kaufen.
ausser Autos, und wenn überhaupt dann BYD
die haben auch 30% gewinn und Umsatz mehr gemacht.
Spannend wird es Mitte 2026 wenn in der EU das Rückvergütungs Verbot PfOF greift.
Um das zu umgehen planen große Broker selber eigende Market Maker zu betreiben, denn dann gilt das PFoF nicht.
z.B. Trade Republic die ja nur über L&S abwickeln und ein sher großes Volumen haben.
Da bin ich gespannt wie das Konstrukt ausgeht.
Könnte sowhl sein, dass TR von L&S weggeht, oder sogar Mehrheitseigner bei L&S wird.
Alles möglich. Das kann noch spannend werden,
Heute dann der Einbruch bei MPC, minus reichlich 6 %. Irgendein weltpolitisches Problem, was ich hier übersehe ?
Ansonsten werde ich wie immer warten und auf bessere Zeiten hoffen, die garantiert auch wieder kommen werden.
Änderung des Geschäftsmodells:
Neobroker wie Trade Republic, die stark auf kostenlose oder sehr günstige Handelsmöglichkeiten durch PFOF setzen, sind von dem Verbot betroffen.
Anpassungen:
Sie müssen ihre Geschäftsmodelle umstellen und könnten künftig Gebühren verlangen.
Geringere Gefahr:
Lang & Schwarz ist primär als Market Maker und Emittent von Hebelprodukten tätig und agiert an verschiedenen Börsen. Ihr Geschäftsmodell basiert nicht in erster Linie auf dem PFOF-Prinzip.
Fortbestand der Qualität:
Das Unternehmen betont, dass es seine Dienstleistungen in gewohnt hoher Qualität und Effizienz auch ohne PFOF weiterhin erbringen kann und daher Marktanteile sichern und ausbauen wird.
Das "Payment for Order Flow" (PFOF) Modell, das von Neobrokern wie Trade Republic und Scalable Capital für günstige Handelsgebühren genutzt wurde, ist EU-weit seit dem 28. März 2024 verboten, jedoch mit einer Übergangsfrist für Deutschland bis zum 30. Juni 2026.
Für Broker wie Lang & Schwarz, die als Market Maker agieren, stellt das PFOF-Verbot eine geringere Gefahr dar, da ihre Geschäftsmodelle darauf nicht oder nur geringfügig aufbauen
Wenn er das Ende des Verbrenners hinauszögern möchte, heißt das nur, Mercedes hat seine Hausaufgaben unzureichend gemacht...
und Rückgang in China aufm grössten Automarkt
da beherrscht BYD nun die Szene mit 30% mehr verkauften Autos
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...lon-musk-100.html
...Musk warnt vor Siegeszug chinesischer E-Autobauer
Laut Elon Musk halten nur Handelsschranken die chinesischen Hersteller davon ab, die "meisten anderen Autofirmen in der Welt" zu "zerstören". Die Zeiten rasanten Wachstums bei Tesla sind vorbei.
Ohne Handelsbarrieren hätten weite Teile der Autobranche aus Sicht von Tesla-Chef Elon Musk keine Chance gegen die chinesischen Hersteller. "Sie sind extrem gut", sagte Musk in einer Telefonkonferenz mit Analysten