Covestro Aktie - Wkn: 606214
Seite 137 von 167 Neuester Beitrag: 15.11.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 21.09.15 16:36 | von: youmake222 | Anzahl Beiträge: | 5.174 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 10:47 | von: Trader2022 | Leser gesamt: | 1.589.389 |
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https://www.reuters.com/markets/deals/...o-bloomberg-news-2023-12-18/
dass er (Thorsten Küfner) nicht "%" Prozent meint, sondern "€" Euro.
Es sieht so aus, dass der fast identische Beitrag vom 21.12.2023 nur schnell leicht abgeändert und kopiert wurde, ohne Überprüfung des richtigen korrekten Inhalts. "Uns ANALysten glaubt man ja alles!"
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Die Firma zu erhalten?
Das meiste für die Aktionäre raus zu holen?
Oder das meiste für das Managment raus zu holen?
Kriegen die einen Bonus bei Abschluss?
Neue Posten?
Es geht da weniger um den Preis, den wir bekommen,
sondern um die versorgung der Chefs.
Wenn die wollen, einfach ein Angebot an die Aktionäre,
und gut ist,
Passt nur nicht zu dem Managment denken
"Düsseldorf. In der Chemieindustrie entsteht ein neuer Großkonzern unter arabischer und österreichischer Führung. Die Ölkonzerne Adnoc aus Abu Dhabi und OMV aus Wien hätten eine Einigung über das Zusammenlegen ihrer Geschäfte mit Massenkunststoffen erzielt, heißt es in Unternehmens- und Finanzkreisen. Eine offizielle Ankündigung könnte noch am Donnerstag folgen..."
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...e-giganten/100003319.html
Man hat das Gefühl die treffen sich nur alle paar Monate mal zum Kaffee kränzchen.....
Es geht um viele Aspekte, die im Hintergrund geklärt werden müssen.
Sogar noch viele mehr als die, die aufgeführt wurden.
Diese könnten z. B. sein:
Erhalt von Arbeitsplätzen, Erhalt von Standorten usw..
Die Berfiedigung der Kleinaktionäre ist aber ganz sicher kein Thema.
Was mich ein wenig stutzig mach,
ist der nach wie vor große Bestand an Streubesitz von rund 74%.
Diese hätten schon längst großteilig zum günstigen Preis afgekauft werden können.
Spricht für mich eher dafür, daß die Verhandlungen noch am Anfang stehen.
Das kann auch locker noch ein Jahr dauern. Die Zusammenführung der Österreicher ist ja auch noch nicht abgeschlossen.
Aber es ist ganz deutlich, daß Adnoc etwas Großes plant und das auch tun muß,
denn die Zeiten von Öl und Gas sind endlich. Aber auch das mag noch bis zum Ende des Jahrhunderts andauern.
Trotzdem müssen die Ölstaaten handeln.
Und ich denke, daß Adnoc sich sehr gut überlegt hat, Interesse für Covestro zu zeigen und nicht z. B. für Lanxess oder Evonik. Da steckt schon ein Plan dahinter und daß es Verhandlungen gibt, wurde ja auch von beiden Seiten bestätigt. Der Rest ist ein Geduldsspiel, aber es wird zu einem Vollzug kommen, da bin ich mir sicher. Kann halt noch sehr lange dauern.
90 + X Aktien zu erhalten.
Wenn man ein Angebot unterbreitet (z. B. 60 Euro pro Aktie),
dann ist es relativ einfach, sich mit großen Investoren zu einigen.
Schrieriger ist es mit Klerininvesoren, die wenige als 1000 Aktien halten.
Der Eine verkauft sofort, der Andere wird erst bei 63 Euro weich
und wieder ein Anderer vielleicht erst bei 70 Euro.
Deshalb würde ich es als vorteilhafter sehen, schon jetzt am freien Markt tätig zu werden.
Die Frage ist was es einen Wert ist, und welchen Gewinn man erwartet.
Ich Tippe mal 2 Jahre keine Dividende, oder noch länger.
Gewinn erwirtschaftet?
Das Wissen der Firma?
Die Anlagen?
Mit 60€ wären wir schon Gut bedient.
Das das Managment da mehr für sich raus holen will dürfte klar sein.
Wenn die das in den Sand setzen, dann sind wir schnell unter 40€
Und das rumkaspern mit Meldungen, das sich die Anteile der Großen
Minimal verändert haben, ist auch nur was um Meldungen zu Produzieren.
Das ginge dann auch schnell wieder hoch.
Wenn die Rahmenbedingungen angemessen sind,
ist für diese Aktie auch in Wert von 60 Euro nicht übertrieben.
Bei Käufen zum aktuellen Preis ist das Risiko doch sehr gering.
https://www.finanznachrichten.de/...t-covestro-auf-overweight-322.htm
PITTSBURGH - In einem bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit hat Covestro, ein führender Polymerhersteller, eine langfristige Vereinbarung mit der Encina Development Group getroffen, um chemisch recycelte Rohstoffe zu beherziehen. Zu den Materialien, die aus dem End-of-Life-Kunststoff nach dem Verbraucher stammen, gehören Benzol und Toluol, die für die Herstellung von Methylendiphenyldiisocyanat (MDI) und Toluoldiisocyanat (TDI) sowie Polycarbonate wie in der Automobil- und Elektronikindustrie unerlässlich sind.
Die Produktionsstätte von Encina, die voraussichtlich Ende 2027 in Betrieb gehen wird, wird eine proprietäre katalytische Technologie zur Herstellung dieser kreisförmigen Rohstoffe verwenden. Diese Technologie unterstützt nicht nur die Wiederverwendung von Kunststoffen, sondern bietet auch einen reduzierten CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichen Fossilien-basierten Pendants. Der Schritt steht im Einklang mit dem Ziel von Covestro, bis 2035 vollständig kreis- und klimaneutral zu werden, wobei die Emissionen von Scope 3 in diesem Prozess angegangen werden.
Thorsten Dreier, Chief Technology Officer bei Covestro, betonte die Bedeutung der Beschaffung von Rohstoffen aus gebrauchten Kunststoffen als entscheidenden Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft. David Roesser, CEO von Encina, wiederholte dieses Gefühl und drückte seinen Stolz über die Partnerschaft mit Covestro und die gemeinsame Vision einer abfallfreien Zukunft aus.
Covestros Ansatz zur Kreislichkeit umfasst die Verwendung alternativer Rohstoffe und erneuerbarer Energien sowie innovatives Recycling. Das Unternehmen, das im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 18 Milliarden Euro meldete, betreibt weltweit 50 Produktionsstandorte und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeiter.