Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
von Thomas Godt
Donnerstag 03.02.2011, 11:47 Uhr London (BoerseGo.de) - Im frühen Handel hat die Kupfer-Notierung die Marke von 10.000-Dollar je Tonne erreicht. Zunächst hatten im Handelsverlauf lediglich sieben Dollar gefehlt. Muss erwähnt werden, dass damit wieder einmal ein Rekordpreis erreicht wurde? Händler hatten befürchtet, dass es schwierig sein könne,die Marke von 10.000 Dollar zu überwinden. "Jedes Mal, wenn wir fast so weit sind, gibt es Rücksetzer", sagte ein Händler gegenüber Reuters. "wir brauchen irgendeine Meldung, die uns hilft, die Hürde zu überspringen, irgend etwas, sagte der Händler weiter. Kupfer wird angetrieben durch das erwartete Defizit zwischen Angebot und Nachfrage. Doch im weiteren Verlauf gelang der Sprung nahezu mühelos. Im laufenden Jahr soll das Defizit bei etwa 800.000 Tonnen liegen. Derzeit gibt es etliche Meldungen, dass Unternehmen die Produktion erhöhen wollen. So plant Equinox Minerals den Ausstoß der Lumwana Mine von 146.690 Tonnen auf 260.000 bis 2015 zu erhöhen, First Quantum Minerals will in Zambia bis zum Jahr 2015 statt 250.000 Tonnen 400.000 Tonnen produzieren. Vendanta Resources nehmen viel Geld in die Hand, um Konkola Copper Mines zu einem globalen Player aufzuhübschen. Hier sollen eine Milliarde US-Dollar investiert werden.
Man kann sich ja mal wieder den Spaß machen auf Basis der aktuellen Marktpreise die Reserven je Aktie zu berechnen.
Bei insgesamt rund 400 mio. Aktien und 1 Mrd. t Reserven sind das 2,5 Tonnen je Aktie. Unterstellt man 0,33% Kupfer pro Tonne bzw. 0,37g Gold/Tonne so kommt man auf 8,25 kg Kupfer/Aktie b. 0,925g Gold/Aktie. Bei aktuellen Marktpreisen von USD 1335/Oz und USD 10000 /Tonne kommt man auf USD 82,5/Aktie für Kupfer und USD 39.70 /Aktie für Gold. Insgesamt macht das USD 122.20 /Aktie oder EUR 88,84/Aktie.
Damit werden die Reserven an der Börse mit 1,51% bewertet. Als grobe Daumenregel werden im Markt üblicherweise 8% angesetzt. Das daraus resultierende Kurspotential – allein bis zum Abschluss der Neuverhandlungen über ein neues BCA - kann sich jeder selbst ausrechnen (Silber, Moly und 7 weitere Lizenzen unberücksichtigt).
abgesehen momentan von den Punkten, die halt noch abgearbeitet werden müssen
... und das die Herrschaften "da unten" mal endlich zu Potte kommen ...
interessieren die meisten -zumindest die Langzeitinvestierten- sich wohl dafür,
was letztendlich in einigen Jahren an "ständige" Dividende bei raus kommt
(nur Panguna bzw Panguna und Atamo).
Für mich zumindest ist das halt interessanter.
von Thomas Godt
Donnerstag 03.02.2011, 20:26 Uhr New York (BoerseGo.de) - Die seit Juni 2010 laufende Kupfer-Rally hat am Donnerstag zu historischen Preisen geführt. In London wurden erstmals 10.000-US-Dollar je Tonne bezahlt und auch in New York legte das rote Metall mit 4,60 Dollar je Pfund ein Rekordhoch hin. Die Rally wird und wurde getrieben von dem stetig steigenden Defizit zwischen Angebot und Nachfrage. Jetzt kommen erste warnende Stimmen: "Ich persönlich bin bei diesen Preisen, bei diesem Level besorgt, es kann durchaus sein, dass wir in eine Blase wie bei Gold und anderen Rohstoffen geraten sind." sagte Sean McGillivray von Great Pacific Wealth Management gegenüber Reuters. "Wir werden auch noch im nächsten Jahr ein Defizit sehen und die Preise werden weiter steigen, bis es zu einer deutlich schwächeren Nachfrage oder zu einem deutlich höheren Angebot durch die Bergwerksunternehmen kommt," sagte er weiter. Angesichts der Preisentwicklung lohne sich ein Ausbau der Kapazitäten. In den vergangenen Tage hatte es immer wieder Meldungen über den Ausbau oder den geplanten Ausbau von Kapazitäten gegeben. Die Bergwerksunternehmen investieren mehrere Milliarden Dollar, um die Produktion, zum Teil deutlich, zu erhöhen. Die Sorgen, es habe sich eine Blase gebildet, begründet McGillivray damit, dass Kupfer seit dem Start der Rally nicht deutlich korrigiert habe. Es habe lediglich kleinere Rücksetzer gegeben, die immer wieder aufgefangen worden seien
http://www.grist.org/article/...-in-oscar-nominated-sun-come-up-video
Donnerstag, 03. Februar 2011
Preis von 12.000 Dollar möglich
Kupfer ist das neue Gold
Still und heimlich, aber stetig, klettert der Kupferpreis - und das schon seit Jahren. Wer jetzt denkt, dass damit die Luft raus ist, täuscht sich: Analysten rechnen mit weiteren Preissteigerungen, denn die Nachfrage übersteigt das Angebot derzeit bei weitem und neue Kupfer-Minen lassen auf sich warten.
Der Kupfer-Preis eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch und kratzt sogar an der magischen Marke von 10.000 Dollar je Tonne. Das Werk "böser Spekulanten"? Zwar haben Banken den Rohstoff-Markt als Anlageziel entdeckt und bauen ihr Engagement in diesem Bereicht stetig aus, dennoch greift diese Erklärung zu kurz.
Die Haupt-Triebfeder für die aktuelle Hausse ist die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Angebot und Nachfrage. Letztere liegt 2011 weltweit bei geschätzten 21 Millionen Tonnen.
Kupferpreis marschiert weiter
Der Preis des für Stromkabel und Wasserrohre verwendeten Industriemetalls hat sich seit dem Kurssturz im Sog der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 mehr als verdreifacht. Mit 10.000 Dollar markierte es an der Londoner Metallbörse LME nun den vierten Tag in Folge ein Rekordhoch.
Durch Naturkatastrophen, Streiks oder Verzögerungen beim Ausbau von Minen werde die Kupfer-Produktion in diesem Jahr 700.000 bis 800.000 Tonnen unter den bisherigen Planungen zurückbleiben, schätzt Rohstoff-Experte Paul Dewison von Bloomsbury Mineral Economics. Daher sei ein Preis-Anstieg auf bis zu 12.000 Dollar möglich. Andres Mac-Lean, Chef des staatlichen chilenischen Beratungsinstitutes für die Kupfer-Industrie (Cochilco) kommt zu einem ähnlichen Schluss: "Die Minengesellschaften arbeiten derzeit mit voller Kapazität, da das Angebot die Nachfrage nicht befriedigen kann. Das macht es für die Unternehmen sehr schwierig, Ausfälle durch Streiks oder Unfälle auszugleichen. Das Angebotsdefizit wird mindestens noch zwei Jahre erhalten bleiben."
Angebot hinkt hinter Nachfrage zurück
Die Kupfer-Fördermenge wird zwar im laufenden Jahr wohl steigen, allerdings nur dank einiger kleinerer neuer Förderstätten und des Ausbaus bestehender Minen. "Es mangelt an großen Projekten", betont David Duckworth von der Beratungsfirma CRU Group. Von Reuters befragte Analysten taxieren das Kupfer-Defizit 2010 auf 444.000 Tonnen. Zum Vergleich: Dies sind rund 50.000 Tonnen mehr, als derzeit in den Lagerhäusern der LME gebunkert ist.
Für 2011 sagen sie eine Fehlmenge von immerhin noch 184.500 Tonnen voraus. CRU-Experte Duckworth zufolge wird nach derzeitigem Stand im Jahr 2013 die Produktion die Nachfrage wieder übersteigen. "Aber in den vergangenen Jahren haben wir gesehen, dass die vorhergesagten Überschüsse aus unterschiedlichen Gründen zurückgeschraubt wurden."
Einen weiteren Grund für den aktuellen Versorgungsengpass sehen Börsianer in den Fusionen und Übernahmen innerhalb der Bergbau-Branche. "Projekte können sich um drei bis sechs Monate oder sogar noch länger verzögern, während die neuen Eigner sie überprüfen", erklärt Branchenkenner Duckworth.
Banken wollen mitverdienen
Bei Banken steht das Thema Rohstoffe bereits seit längerem weit oben auf der Tagesordnung. Der letzte Schrei sind dabei börsennotierte Kupfer-Fonds. Bei diesen unter dem Namen ETC oder ETP firmierenden Titeln kauft der Emittent für jeden verkauften Anteil die entsprechende Menge des Metalls. Ein erster Kupfer-ETP ist bereits auf dem Markt, weitere sollen folgen. Börsianer betonen allerdings, dass spekulativ orientierte Anleger einen Trend bestenfalls verstärken, aber nicht selbst setzen können
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...st-das-neue-Gold-article2525841.html
Palestine Liberation Organization?
+ Magnetic Resonance Angiography?
+ Matsch und Schnee????
sind das gute Nachrichten?
Versuchs mal mit
Panguna Landowners
+Mineral Resource Authority
+Momis und Semoso
+die Mutter aller Meetings JSB
...das wird der Knaller im Monat Februar...
Gruss cafeliss
Zeitpunkt: 12.02.11 19:39
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Doppel-ID von bockaufboc
http://bougainville.typepad.com/newdawn/2011/02/...fter-he-was-o.html
040211 ABG PRESIDENT RETURN
By Aloysius Laukai
ABG President, JOHN MOMIS will return to Bougainville tomorrow after
He was out of the region for more than a week.
MR. MOMIS was in Port Moresby to meet the Prime Minister, Chief Somare concerning many pressing issues affecting the region including the THIRTY MILLION KINA still owed to the ABG by the National Government.
New Dawn FM understands that his trip also paved the way for the Joint Supervisory Board Meeting to start this again this year.
The meeting was only held once since the inauguration of the second Autonomous Bougainville Government last year.
The delayed meeting was the reason for the two Bougainville’s Heavies, ABG President JOHN MOMIS and Regional Member FIDELIS SEMOSO to be at loggerheads several times.
They have since reconciled and hoped to work together again this year.
The first JSB meeting would be held in Port Moresby this month.
Dass es davor noch im Beisein der MRA,Momis u. Semoso zu einem grossen Landeigner-Meeting kommen soll,lässt erwarten dass bei diesem JSB Meeting das "Ready to Go" zur BCA Review von allen Parteien gemeinsam kommt.Da hätte Peter Taylor mit seiner Vorhersage "Start BCA Review Ende Februar,Anfang März" wieder mal 100% richtig gelegen.
Kommt es bei diesem geplanten JSB Meeting zu der von Momis favorisierten "allumfassenden Lösung"
-Transfert der Miningpower ans ABG
-Transfert der 19,5% BCL Shares von PNG an Bougainville
-Aufhebung des Miningmoratoriums
-Beginn der BCA Review
-Aufteilung der Steuerquote 50:50 bzw. 60:40
.............dann hat der Präsident nicht zu hoch gepokert.
Der Countdown bis zum BIGBOCBANG beträgt dann noch 22 Tage,genug Zeit für Neueinsteiger sich in aller Ruhe zu positionieren. ;-)))))))))))))))
BCL.reloaded
Aber warten wir mal ab, es sieht auf jedenfall gut aus.
An ein absichtliches Kleinhalten des Kurses, weil dadurch eine Übertragung der Aktien an Bougainville auf weniger Widerstand treffen würde, glaube ich nicht, auch wenn das hier in der Vergangenheit immer mal wieder geschrieben wurde.
Jeder, der in PNG mit diesem Vorgang befasst ist und der diese Übertragung in irgendeiner Weise „absegnen“ muss, weiß ganz genau, was er da überträgt, welchen inneren Wert das Paket hat, das er sozusagen aus der Hand gibt. "Optische Täuschungen" in Form eines niedrigen Kurses wären n. m. M. ziemlich nutzlos, denn jeder dieser Entscheider wird sich darüber im klaren sein, dass er ein Vermögen entlässt, ganz gleich, ob der Kurs aktuell bei 1,50 oder 2 oder 3 AUD steht. Deshalb wird es viel mehr auf den grundsätzlichen Willen ankommen, die Übertragung überhaupt vorzunehmen, und zwar reibungslos und ohne weitere lange Verzögerung.