Conergy vs. Solar Millenium: Solar im Umbruch
Ein kurzer Ausriss davon: "Schaut man sich die aktuelle Projektpipeline von Solar Millennium an, so wird einem schnell klar, dass hier ein zukünftiger Riese schlummert."
Der komplette Link zur Empfehlung vom "Betafaktor":
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...SA-Millennium,a2012713.html
Ähnelt sehr meinen Ausführungen zu Solar Millenium in diesem Thread.
Auch in Indien tut sich anscheinend etwas in Richtung Solarthermiekraftwerke.
Der Link:
http://www.greentechmedia.com/articles/read/...20gw-of-solar-by-2020/
("India Wants 20GW of Solar by 2020")
Wer die Seite nicht lesen möchte ein kurzer Auszug davon:
"India could also be a large market for solar thermal power developers. Executives from German and American companies such as Solar Millennium and BrightSource Energy have pegged India as a desirable location to erect fields of mirrors to concentrate the sunlight to heat fluids and produce steam, which is then piped to a generator for electricity production."
Hört sich doch wirklich vielversprechend an. Indien kann mit 300 Sonnetage im Durchschnitt aufwarten. Damit herrschen für die Solarthermie nahezu perfekte Verhältnisse um effizient zu sein und somit auch konkurrenzfähig zu sein gegenüber Wind oder Biomasse. Gegenüber PV ist die Solarthermie in diesen Breitengraden um Längen überlegen, da die Modulpreise immer noch viel zu hoch sind.
Wenn Indien wie auch China wirklich in zehn Jahren aus der Sonnenenergie rund 20 GW erzielen möchten, dann führt an den Solarthermiekraftwerken kein Weg vorbei. In China sind derzeit gerade mal knapp 200 bis 300 MW Solarenergie installiert und in Indien rd. 200 MW. In Deutschland dürften es so um die 7.000 bis 8.000 MW sein.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...sonnenfuersten/50041046.html
("Aufstand gegen die Sonnenfürsten")
Kleiner Auszug aus dem Artikel:
" "Wir haben nichts gegen Solarenergie", sagt Barbara Unger, die Bürgermeisterin von Feldkirchen. "Aber fast 200 Hektar Sonnenkollektoren, das zerstört unsere ganze Heimat." Gleich hinter der Gemeindegrenze soll das Kraftwerk beginnen, sich über drei Kilometer zum Nachbarort Alburg erstrecken".
Nicht nur in Niederbayern gibt es so allmählich Kritik gegen Solarparks, sondern auch in der Umgebung von Ulm. So gab es in Ehingen bei einer Infoveranstaltung rd. 200 Interessierte und diese Veranstaltung zeigte dann doch auf, dass gerade für große Solarparks in Deutschland allmählich Grenzen gesetzt sind. Dabei ging es hautsächlich um Vorrangflächen mit den Kriterien Größe (ab 30 Hektar) und optimale Ausrichtung (vorrangig südexponiert). Dabei zeigte sich, dass es gar nicht so viele freie Flächen mehr gibt. So werden Grundstückseigentümer mittlerweile mit Pachtgebühren von 1.000 € je Hektar im Jahr geködert !! Normalerweise bringt eine Pacht in dieser Region so um die 150 bis 200 € je Hektar im Jahr ein. Ob das dann noch wirklich ethisch vertretbar ist um Flächen für PV-Anlagen zu nützen auf denen Nahrungsmittel produziert wird, ist dann doch schon äußerst fragwürdig. Jetzt haben viele Bauern Angst, wohl nicht nur rund um Ehingen, vor dem Verlust weiterer Flächen und vor einem Anstieg der Pachtpreise.
Vier verschiedene Projektierer locken mit Investitionen von bis zu 30 Mio. € und einer Rendite von 10 bis 12% !! So ähnlich hat es mit dem Biogas auch begonnen. Da waren auch alle erst voll dafür, bis man die Auswirkungen bei der Nahrungsmittelproduktion erkannt hat.
Ich denke mal, dass bei großen Solarparkprojekten in Süddeutschland vermehrt kritische Diskussionen aufkommen werden von der Sinnhaftigkeit, denn die nicht mehr brauchbaren Flächen für die Nahrungsmittelerzeugung (alte Müllhalden, Bundeswehrflächen, ...) sind mittlerweile alle so gut wie verbaut. Gilt zumindest für Baden Württemberg und Bayern. Viele nutzbare Flächen für große Solarparks gibt es nicht mehr. Außer es werden Solarparks auf nutzbaren Äcker verbaut.
Der Link zu "Q-Cells & Co vor dem K.O.?"
http://www.emfis.de/global/global/top-stories/..._dem_KO_ID83150.html
tja ulm den Artikel habe ich auch gelesen, ich finde allerdings ein bisschen Dicke Keule, weil meiner Meinung nach völlig undifferenziert, weil hier Solar als Aufhänger genommen wird.
Deswegen mal meine Blutgrätsche :
PV ist scheintod , da es sich nur als Nischenprodukt für Idealisten behaupten wird, max in Germania 1-2 Big-Player - das reicht-, Solarworld steht schon alleine wegen dem gutem Management ganz oben, Q-Cells,Conergy, Solon?, Entschuldigung - wer braucht Euch? >Bitte abwickeln inkl. Subvies<
Solarthermie, Hallo! da geht doch was, wir haben SM, die auch nachweislich erfolgreich Projekte leiten können, ist auch Solar und die stehen es am Anfang einer Sucess-Story, bitte mehr davon.. die Big Player werden aufspringen, bzw. sind schon aufgesprungen, hier wird es in den nächsten 10-15 Jahren RIESIGE Projekte mit ST Anlagen geben, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen... Systemrelavant ist hier das Stichwort.
Windenergie, aber gerne, aber bitte off-shore, was spricht dagegen die Nord/Ostsee in Riesen Windparks zu verwandeln, dann ist wenigstens was los da draussen, aber verschont mich mit dem Dreck vor meiner Haustür, bzw. auf meiner Bahnreise nach Berlin, da steht die Jungs dumm in der Landschaft rum.
Was hilft eine PV-Anlage wennst Nacht ist oder schneit? Wenn Gewitterwolken am Himmel sind ?
Solarenergie ist eine Zufallsenergie, wenn´s hoch kommt stehen sie in Süddeutschland 1.500 h im Jahr zufällig zur Verfügung. Das Jahr hat aber wie wir wissen 8.760 h.
Der hoch subventionierte PV-Strom macht nur Sinn wenn man Speichermedien grosstechnischer Art hat. Bis heute gibt es noch nicht einmal Ansätze um den Solarstrom zu speichern.
Spricht alles gegen PV und Conergy. Außer man betrachtet die PV als Religion. Dann ist das was anderes.
Wie geht es an der Short-Front Spread. Bin jetzT wirklich ganz strak am Überlegen, ob ich den von mir erwähnten MDAX-Put (DB69NQ) jetzt schon kaufen sollte oder erst nach dem der DAX sein Jahreshoch von knapp 5.900 Punkte erreicht hat. Offensichtlich wollen einige noch ein neues Jahreshoch sehen. So deute ich die heutige Kursrallye.
Mein Infineon-Put (DB6XU7) ist ja heute nicht allzu gut gelaufen, bin aber immer noch mit 5 Cent bzw. gut 20% im Plus.
Fakt ist doch, dass die PV-Energie in Deutschland bei recht guten Bedingungen gerade mal 20% eines kompletten Jahres zur Verfügung steht. Nicht gerade berauschend un daran wird sich auch nichts ändern.
Fakt ist auch, dass die PV-Emergie trotz massiver Subventionen gerade einmal in 2009 rd. 1% des kompletten Stromverbrauches in Deutschland produziert.
Saxnot ich finde sehr wohl, dass man alle Erneubaren Energien untereinader vergleichen soll bzw. sogar muss. Das ist nach meiner Meiung auch zwingend notwendig. Das Problem dabei ist halt, dass PV gegenüber Wind, Biomasse oder Wasser eindeutig unterlegen ist und zwar pysikalisch bedingt und auch oder auch gerade deshalb ist der PV-Strom gegenüber den erwähnten Erneuerbaren Energien um den Faktor 2 bis 3 schlicht weg zu teuer. PV-Energie ist in Deutschland nicht konkurrenzfähig. Wird sie wohl auch nie sein. Gilt insbesondere für den nicht gerade idealen Sonnenstandort Deutschland. Aber da kommen wird dann schon wieder in die Ideologie.
Es ist nun mal so, dass man mit 4 bis 5 großen Off Shore Windparks die komplette PV-Energie in Deutschland ersetzen könnte. Dazu hat die Windenergie noch einen großen und entscheidenden Vorteil: Dem Wind ist es egal ob es Winter ist oder ob es Nacht ist. Das ist halt mal die Realität. Ich weiß, dass das PV-Befürworter nicht gerne hören oder lesen, aber es ist halt mal so. Ich kann daran nichts ändern.
Wenn Deutschland wirklich 50% seines Strombedarfes aus Erneubaren Energien erzeugen möchte, dann führt keine Weg an Off Shore Windanlagen und an Biogasanlagen vobei. PV-Energie ist für die dezentrale Energieversorgung am Tag gut geeigent aber sonst für nichts. Ohne diese absolut überhöhten Subventionen würde es komplett schwarz aussehen bei der PV-Energie in Deutschland. PV ist ganz einfach zu teuer und Deustchland ist sicher auch keiner guter Standort für die PV-Energierzeugung.
Logisch es muss einen gesunden Energiemix mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien geben. Da bin ich voll bei dir, aber der PV-Strom trägt gerade mal lächerliche 1% zu unserm Energiemix bei. Das ist mein Problem und diese lächerliche 1% werden von den PV-Befürworter nie erwähnt. Ich habe in meinem Post #180 von gestern schon geschrieben, dass Projekte für größere Solarparks immer mehr auf Gegenwind stoßen. Denn hier trifft es langsam vermehrt zu was du über Biogas mit den Nahrungsmittel geschrieben hast.
Schon alleine die Tatsache, dass PV-Strom nur etwa 20% eines gesamten Jahres in Deutschland ausgenutzt werden kann dürfte dazu führen, dass PV-Energie in Deutschland allerhöchstens einen Anteil am gesamten Stromaufkommen in Deutschland von 5% führen wird. Viel höher wird es ganz sicherlich nie gehen können. Deshalb bin ich absolut der Meinung, dass der PV-Strom total überschätzt wird. Nichts anderes habe ich geschrieben.
Bei der Off Shore Windenergie stimme ich dir aber nicht so ganz zu, denn nach meinem Wissensstand sind mittlerweile schon 80 Windparks (durchschnittliche Größe von 50 Windräder a 5 MW) in Deutschland genehmigt. Bis 2030 sollen 25 000 MW in Nord- und Ostsee installiert sein. Da die Verfügbarkeit von Off Shore Windstrom gegenüber PV-Strom bestimmt um den Faktor 3 höher ist (rd. 60% Verfügbarkeit wenn nicht noch höher), kann man die Dimensionen der Off Shore Windenergie für die Zukunft erst so richtig abschätzen. Das ist ein enormes Potential das ja jetzt erst begonnen wird zu heben. Das Potential von Off Shore Windenergie ist riesig. Somit könnten in 15 bis 20 Jahren rd. 25% unseres gesamten Stromaufkommens aus der Windenergie stammen. Heute wurde berichtet, dass der erste kommerzielle Windpark "Bard Offshore 1" mit 80 Windräder (ergibt 400 MW !!) an den Start geht. Anfang 2011 soll er fertig gestellt sein und jährlich Strom für rund 400.000 Mehrpersonenhaushalte liefern.
Man kann über das Desertech-Projekt mit einem riesigen Solarthermiekraftwerk die Nase rümpfen, aber wer wirklich in der Zukunft möchte, dass in Deutschland in 50 Jahren nur noch Strom aus den Erneuerbaren Energien verbarucht werden, der kommt an so einem Großprojekt ganz einfach nicht vorbei. Wind kann allenfalls 25% (heute 6,6%), Biomasse 12% (heute 4,4%), Wasser 5% (heute 3,5%) und PV 3% (heute 1%) bringen. Danach dürfte diese Potential nahezu ausgeschöpft sein. Das wären dann mit der Geothermie rund 50% von unserem kompletten Stromaufkommens in Deutschland aus regenerativen Energien. Jetzt stelle ich mir die Frage woher dann die restlichen 50% kommen sollen. Das ist die Realität und der muss man sich auch bereit sein zu stellen. Da hilft eine ideologische Denkweise überhaupt nicht weiter.
Generell muss man komplett unterscheiden zwischen den Nischenplayer wie eine SMA Solar mit seinen Wechselrichter, den Siliziumproduzenten bzw. Waferfertiger wie LDK Solar oder MEMC, den sehr vielen Solarmodulbauer von Conergy bis zu Yingli, den sehr vielen kleineren oder größeren Projektentwickler für Solarparks oder für die in wesentlich größeren Dimensionen denkenden Projektentwickler für die Solarthermie wie eine Solar Millenium oder die ganz am Anfang der Wertschöpfungskette befindlichen Maschinenbauer wie ein Centrotherm oder eine Roth & Rau.
Zwischen den einzelnen Unternehmen aus der Solarbranche gibt es himmelweite Unterschiede und die Aussichten wie auch die Konkurrenzsituationen sind völlig andere. Daran sieht man ja auch, dass die Solarbranche so langsam aber sicher erwachsen wird. Ist eigentlich ein ganz normaler Prozess. Wie man an den unterschiedlichen Kursverläufen sehr leicht erkennen kann, tut das auch der Aktienmarkt mittlerweile.
Nehmen wir mal den Solar-Maschinenbauer Centrotherm. Das Ulmer Unternehmen baut schlüsselfertige Solarzellenfabriken. Vor allem in Asien ist Centrotherm sehr stark unterwegs. Centrotherm dürfte sehr profitieren von dem Entstehen der neuen Endkundenmärkte wie China, den USA und Indien, denn es wird wohl unerlässlich für die Großen der Branche sein wie eine Suntech oder First Solar in diesen Wachstumsregionen neue Fabriken zu bauen. Wer in den nächsten ein, zwei Jahren seine Produktionskapazitäten bei den Solarmodulen nicht wesentlich erhöhen wird oder kann, der wird an dem immer größer werdenden weltweiten Solarmarkt nicht partizipieren können - das steht für mich außer Frage. Die Solarmodule werden dann zwangsläufig zu einem Massenprodukt werden und das heißt im Umkehrschluss, dass man nur über höhere Stückzahlen die Kosten senken kann. So funktioniert halt unsere globale Welt. Dann sind Skaleneffkte bei der Produktion, beim Einkauf und im Vertrieb angesagt.
Wie es aktuell aussieht werden wohl hauptsächlich die Chinesen den neuen großen Solarmarkt dominieren. Die Japaner werden da noch etwas mitreden, First Solar wird mit seinen Dünnschichtmodulen weiter führend bleiben und Solarworld wird sich wohl als weltweiter Qualitätsführer versuchen sich zu positionieren. So meine Einschätzungen.
Neben den erwähnten Großen wird es dann nicht mehr viel Platz geben für die kleineren Solarmodulbauer wie eine Conergy oder Solon. Die werden dann schon alleine nur aufgrund der Kostennachteile das Ganze nicht überleben.
Die laufende Konsolidierung bei den Solarmodulbauer wird knüppelhart werden und wer kein Geld hat diesen Marktbereinigungsprozess mit weiter fallenden Modulpreisen bei gleichzeitig hohen Investitionen in neue Fabriken, in den Vertrieb oder neue Technologien, der wird über kurz oder lang das nicht mehr überleben. Bestes Beispiel dafür ist die Autoindustrie. VW wächst doch auch nur, da man in China und Indien die Kapazitäten sukzessive ausbaut. Außerdem gibt es nur noch zwei Handvoll Automobilbauer mit einer nennenswerten Größe auf der Welt. Mit Brillance., BYD in China und Tata in Indien kommen aber auf die renommierten Autobauer eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz auf.
Da wir ja in diesem Thread auch über Conergy reden, muss man sich dann natürlich zwangsläufig die Frage stellen ob Conergy überhaupt in der Lage ist in diesem Wachstumswettbewerb auch nur ein kleines Wörtchen mitzureden. Wie man an dem massiven Umsatzrückgang (fast 50% zum Vorjahr) in diesem Jahr sehr leicht erkennen kann ist Conergy dazu nicht in der Lage. Dazu kommt noch die riesige Verschuldung, die schon alleine Conergy daran hindern wird in den künftigen Wachstumsmärkten mit einer Fertigung präsent zu sein. Das sind alles andere als gute Zukunftsvoraussetzungen für Conergy. Die anderen wachsen und Conergy bleibt gezwungenermaßen auf der Stelle kleben. So etwas kann auf lange Sicht nicht gut gehen. Die Marktanteile werden in den nächsten zwei Jahren verteilt und wer jetzt zu spät kommt der wird komplett abgestraft. Neben Conergy sehe ich auch für Solon schwarz. Die haben die Selben miserablen Voraussetzungen: Sehr hohe Schulden und noch sehr weit entfernt um überhaupt Gewinne zu schreiben. Dazu nur eine Produktion am Standort Deutschland. Alles andere als gut Voraussetzungen.
Wie es um die Solarbauer wie Conergy oder eine Solon (Solarworld wird ganz sicher überleben, aber bei Q-Cells bin ich mir langfristig noch nicht ganz sicher) bestellt ist, offenbart die heutige Aussage vom Vorstand der BP Solar: "Der Konkurrenzdruck und die fallenden Preise würden vor allem jene Unternehmen zum Opfer fallen, die mit hohen Kosten und Schulden zu kämpfen hätten, sagte der Chef der BP-Tochter, Reyad Fezzani, der Nachrichtenagentur Reuters. "Einige Leute werden in Schwung kommen. Andere werden damit kämpfen, sich auf Kostensenkungen und Preisnachlässe einzustellen." Sein Unternehmen wolle aber keine der potenziellen Übernahmekandidaten kaufen, sagte Fezzani. "Wir denken, dass das diejenigen sind, die schließen sollten." Ich denke mal mit dieser Aussage hat dieser Mann komplett den Nagel auf den Kopf getroffen.
Der komplette Link zu "BP-Tochter erwartet weitere Konsolidierung der Solarbranche":
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE5AJ08T20091120
Die WestLB hat die Aktie von Solar Millennium von "Buy" auf "Add" abgestuft, das Kursziel aber von 28,00 auf 33,00 Euro angehoben. Grund für die neue Anlageempfehlung sei die zuletzt starke Kursentwicklung, schrieb Analyst Sebastian Zank in einer Studie vom Dienstag. Der positive Nachrichtenfluss dürfte in den kommenden Wochen etwas an Kraft verlieren, so Zank. Insgesamt bleibt der Experte aber für den Solarthermie-Sektor und auch für das Unternehmen positiv gestimmt.
Der Link dazu:
http://www.finanznachrichten.de/...-add-ziel-hoch-auf-33-euro-322.htm
Wenn man sich an Solarparks beteiligt, dann werden 10% Rendite im Jahr garantiert !! Ist wirklich eine wunderschöne und fast risikolose Rendite und das 20 Jahre lang. So kann man natürlich von den irrsinnigen PV-Subventionen in unserem schönen Deustchland auch profitieren.
Ich denke mal im nächsten Jahr könnten die Renditen trotz der Subventionskürzungen um die 10% sogar noch weiter steigen, denn die weltweiten Fertigungskapzitäten der Solarmodulbauer werden wohl schneller steigen als die Nachfrage - wie in diesem Jahr. Das hat dann zur Folge, dass die Modulpresie wie schon in diesem Jahr weiter recht kräftig fallen werden.
In diesem Jahr sind die Preise von 3.922 €/kWp auf 3.263 €/kWp inkl. Installation gefallen. Das ist ja die große Gefahr für Conergy.
Díesen Preiswettbewerb muss Conergy mitmachen, denn sonst würden sie keine Module mehr verkaufen. Die Frage ist nur wie lange kann Conergy bei diesem Preiswettkampf noch mithalten ? Wo liegt bei Conergy die Schmerzgrenze ? oder ist schon erreciht ? Geld hat Conergy keines, aber dafür Schulden zu hauf.