Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3950
Seite 9 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.08 08:34 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 299 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:22 | von: Marinaiwkwa | Leser gesamt: | 35.630 |
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Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Anstieg auf minus 1,41 Punkte gerechnet.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,16 600 Stk.
Kurszeit 07.01.2010 14:37:47 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 129.395
Tageshoch / -tief 2,17 1,70
Vortageskurs (06.01.) / Kursart 2,42 VA
Veränd. Vortag -0,26 -10,74%
AA17Y9
Der DAX nähert sich aktuell langsam aber stetig einem Widerstandsbereich zwischen 6.150/6.400. Auf der Unterseite wirkt der Bereich 5.850/5.900 stützend. Aufgrund dieser charttechnischen Rahmendaten lässt sich die Bewegung der größten Wahrscheinlichkeit ableiten. So dürfte der DAX zunächst noch bis 6.150 klettern, dann einige Tage bis 5.900 fallen, um dann erneut sich dem Bereich 6.150/6.400 zu nähern.
Intraday fällt der DAX heute von 6.034 auf 5.991/5.997. Grund: Die lange Seitwärtsphase des gestrigen Nachmittags zermürbt die seit 6.000 schon seit mehreren Stunden investierten LONG Trader. Je länger der DAX bei ~6.040 stagniert, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass die aktiven LONG Trader "hinschmeißen", und somit der DAX noch ein weiteres
Mal auf ~5.991/5.997 gedrückt wird.
Ab 5.991/5.997 besteht erneut die Chance für einen Anstieg bis 6.100/6.110 und 6.160.
Aber aufpassen! Unterhalb von 5.950 wäre die Rally aber hinfällig! Ziel dann bis zu 5.875/5.900.
12:21 05.01.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von K+S (Profil) weiterhin mit "kaufen" ein.
K+S gehöre mit 12.000 Mitarbeitern zur weltweiten Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngern sowie von Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Den regionalen Schwerpunkt bilde Europa, wo das Unternehmen in der umsatzstärksten Sparte Kali und Magnesiumprodukte sowie in den Bereichen Compo als auch Salz wichtigster Anbieter innerhalb des Kontinents sei.
Ergänzt werde das Portfolio durch Aktivitäten in den Bereichen Recycling, Logistik, Tierhygieneprodukte und Handelsgeschäfte. Ferner würden Anstrengungen unternommen, sich internationaler aufzustellen. Aufgrund der Fokussierung auf den Verkauf von Düngemitteln sei die erste Jahreshälfte saisonal bedingt ertragsstärker. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 32,2%.
Das Branchenumfeld für Düngemittel präsentiere sich vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Unsicherheiten weiterhin schwierig. Gleichwohl dürften die günstigeren Absatzperspektiven in den kommenden Jahren vermehrt in das Blickfeld der Investoren Einzug nehmen. Neben den besseren fundamentalen Aussichten würden die immer wieder aufflammenden Übernahmespekulationen in der Branche zu höheren Bewertungsniveaus führen. Die Aktie bleibe einer der Favoriten der Analysten.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die K+S-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 05.01.2010)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" raten zum Kauf der K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN 716200).
Noch leide die Düngemittelindustrie unter geringeren Absätzen und Erträgen. Vermutlich sollten aber die Getreidepreise die Talsohle durchschritten haben und die Preise und Absatzmengen nach Düngemitteln sollten wieder steigen.
Unter antizyklischen Gesichtspunkten würden die Experten momentan die K+S-Aktie für interessant halten. Mit der gerade abgeschlossenen Kapitalerhöhung habe das Unternehmen seine Bilanz saniert. Beispielsweise sei damit der Verschuldungsgrad von 135% auf 55% gesenkt worden. Sollte es jetzt zu einer merklichen Geschäftsbelebung kommen, dürfte die Verwässerung durch die neuen Aktien nicht mehr so schwer wiegen.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen, die K+S-Aktie zu kaufen. Ein Stopp sollte bei 35,60 Euro platziert werden. (Ausgabe 52) (22.12.2009/ac/a/d)
Ein Indexstand von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent.
Werte unterhalb von minus 0,5 Punkten deuten auf einen Produktionsrückgang hin.
Mit den neuen Produkten könnten nun wieder höhere Margen erzielt werden.
ADIDAS AG XETRA 39.68€ +0.28
Börsenplatz Stuttgart
Last 10,71 4.500 Stk.
Kurszeit 11.03.2010 09:01:49 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 9.000
Tageshoch / -tief 10,72 10,71
Vortageskurs (10.03.) / Kursart 10,81 VA
Veränd. Vortag -0,10 -0,93%
DB2QA5
New York (aktiencheck.de AG) - John Lawson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Volkswagen (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) von "hold" auf "buy" hoch.
Der Handel mit den Volkswagen-Stammaktien werde durch den Zusammenschluss mit Porsche liquider. Der Streubesitz werde vermutlich um 20 Mio. Aktien zunehmen.
Das Kursziel werde jedoch von 96,00 auf 90,00 EUR gesenkt, um einer möglichen niedrigeren Prämie zum Kurs der Vorzüge Rechnung zu tragen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Volkswagen nunmehr zum Kauf. (Analyse vom 05.03.10)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Adam Hull, Analyst der WestLB, stuft die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) unverändert mit "buy" ein.
Die Ergebnisse der Tochter AUDI zum abgelaufenen Jahr würden durch ihre hervorragende Qualität bestechen. Die Vorsteuer-Cash-Flow-Rendite von rund 12,5% sei beeindruckend, vor allem da die Forschungs- und Entwicklungskosten relativ hoch gewesen seien.
AUDI habe sich eine sehr gute Positionierung erarbeitet, um in den kommenden Jahren hohe Gewinne und Cash Flows zu generieren. AUDI bilde einen wichtigen Pfeiler der Volkswagen-Story. Am Kursziel von 100,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Vorzugsaktie von Volkswagen weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 10.03.10)
08.03.2010
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Marco Gulpers, Analyst der ING, stuft die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432 / WKN 604843) unverändert mit "buy" ein.
Das Kursziel werde von 42,50 auf 45,00 EUR heraufgesetzt. Henkel sehe sich im ersten Halbjahr mit leicht zu übertreffenden Vergleichszahlen aus dem Vorjahreszeitraum konfrontiert. Ein moderater Druck bei den Rohstoffkosten werde durch vorteilhafte Währungseffekte und Verbesserungen bei der Kapazitätenauslastung ausgeglichen.
Kosteneinsparungen würden das EBIT-Wachstum antreiben. Im laufenden Jahr dürfte es wieder zu einer positiven Volumendynamik kommen. Der Umschwung werde sich vermutlich vor allem auf das Klebstoffgeschäft stützen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ING die Vorzugsaktie von Henkel weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 08.03.10)
Börsenplatz Stuttgart
Last 5,37 10.000 Stk.
Kurszeit 11.03.2010 09:42:43 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 5,43 5,37
Vortageskurs (10.03.) / Kursart 5,22G VA
Veränd. Vortag +0,15 +2,87%
BN474K
11.03.2010 - 10:07
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Im vierten Quartal 2009 sind die Arbeitskosten je geleisteter Arbeitsstunde saison- und kalenderbereinigt um 0,5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal gesunken. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Im dritten Quartal waren die Arbeitskosten um 0,2 Prozent gesunken, nachdem zu Jahresbeginn noch ein deutlicher Anstieg verzeichnet worden war.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum stiegen die kalenderbereinigten Arbeitskosten im vierten Quartal 2009 um 1,6 Prozent.
Entsprechend sieht die Entwicklung im DAX aus. Aus unserer Perspektive deutet alles daraufhin, dass die Korrektur vorbei ist. Insbesondere die nun vollständig ausgebildete Schulter-Kopf-Schulter Formation (SKS) lässt diesen Schluss zu (vgl. Abb. 1). Wir hatten ja bereits seit längerem daraufhingewiesen, dass wir das Ende der seit Mitte Oktober laufenden Korrektur für Ende Februar/Anfang März erwarten. Dies zeichnet sich nun immer deutlicher ab. Wir müssen natürlich auch dazu sagen, dass wir mit einer wesentlich stärkeren Korrektur gerechnet hatten. Hätten wir gewusst, dass die Korrektur mehr einem Seitwärtslaufen ähneln würde, hätten wir die Shortposition auf den DAX vermutlich nicht erworben. Aber gut, die Börse ist keine Einbahnstrasse und an Vergangenem festhalten bringt wenig. Da unser Musterdepot außerdem auf Allzeithoch notiert (ganz im Gegensatz zum DAX), können wir mit solch kleinen Fehlern sehr gut leben. Auch wenn es durch aus im Bereich des Möglichen liegt, dass wir noch einen Pullback auf die Nackenlinie der SKS bei ca. 5700 Punkten sehen, schalten wir in den Hausse-Modus um und investieren weiter, nachdem wir ja bereits letzte Woche tätig geworden sind.
10.03.2010 | 11:24
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Unicredit hat die Einstufung für BMW nach Zahlen auf "Buy" und das Kursziel auf 35,00 Euro belassen. Der positive Absatztrend des Autobauers habe sich fortgesetzt, schrieb Analyst Georg Stürzer in einer Studie am Mittwoch. Vor diesem Hintergrund halte er das Unternehmensziel eines mittleren einstelligen prozentualen Wachstums 2010 für sehr realistisch. Damit würde sich das Geschäft des Münchener Autobauers besser entwickeln als der Weltmarkt.
Dennoch wolle man ein operatives Ergebnis über dem Vorjahresniveau erwirtschaften. Risiken ergeben sich laut Lufthansa allerdings aus dem Zeitpunkt einer belastbaren Nachfrageerholung sowie der Entwicklung des Ölpreises.
Derzeit geht die Lufthansa für das zweite Halbjahr 2010 von einem belastbaren Aufwärtstrend aus.
Börsenplatz Stuttgart
Last 6,00 25.000 Stk.
Kurszeit 10.03.2010 17:00:25 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 150.000
Tageshoch / -tief 6,06 5,53
Vortageskurs (09.03.) / Kursart 5,40 VA
Veränd. Vortag +0,60 +11,11%
wkn:GS8YHL
Alexander Neuberger, Analyst von Cheuvreux, stuft die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) in einer Ersteinschätzung mit "outperform" ein.
Die Aktie sehe im Vergleich zum Sektor unterbewertet aus.
Da Volkswagen zu den Profiteuren des erwarteten Aufschwungs gehören dürfte, sei dies nicht gerechtfertigt.
Das Kursziel werde bei 80,00 EUR veranschlagt.
Vor diesem Hintergrund beginnen die Analysten von Cheuvreux die Coverage der Vorzugsaktie von Volkswagen mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 09.03.10)
Heiko Feber, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) unverändert mit "kaufen" ein.
BASF habe in 4Q09 das vierte Quartal in Folge die Erwartungen deutlich übertroffen. Das EBIT vor Sondereffekten habe 15,8% über der Analystenschätzung und 19,4% über dem Konsenswert gelegen. Die sechs operativen Segmente hätten lediglich auf den ersten Blick die Analystenerwartung erfüllt. Faktisch sei sie jedoch übertroffen worden, da BASF im Schlussquartal etwa 130 Mio. EUR an Aufwendungen für Bonuszahlungen aus dem Bereich Sonstige in die operativen Segmente umgebucht habe. Dies habe für den Eindruck gesorgt, dass die positive Ergebnisüberraschung allein auf den Bereich Sonstige zurückzuführen gewesen sei, was nach Erachten der Analysten jedoch falsch sei, da die Segmente in den Vorquartalen keine entsprechenden Belastungen enthalten hätten.
Beim operativen Cashflow (6,270 Mrd. EUR) und Free Cashflow (2,188 Mrd. EUR) habe BASF dank eines erfolgreichen Working Capital Managements Rekordwerte erreicht. Die intern kalkulierten Kapitalkosten seien zwar nicht verdient worden (Abweichung: 226 Mio. EUR), so dass BASF die Dividende gesenkt habe, jedoch habe die Ausschüttung von 1,70 EUR je Aktie die Erwartungen der Analysten und die Kosensschätzung (1,50 EUR) übertroffen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass BASF in 2010 die Kapitalkosten verdiene und die Dividende auf das Niveau von 2008 anhebe.
Für 2010 erwarte BASF eine Umsatzsteigerung über dem Wachstum der globalen Chemieindustrie (ca. 5,3%) sowie eine signifikante Verbesserung des EBIT vor Sondereffekten (BHLe: +32,7%). Zu der Ergebnisverbesserung sollten nach Erachten der Analysten eine verbesserte Kapazitätsauslastung, weitere Kosteneinsparungen aus dem NEXT-Programm sowie Synergien und deutlich geringere Belastungen aus der Ciba-Integration beitragen. Darüber hinaus scheine den Analysten der Ausblick für Oil & Gas (Umsatz auf Vorjahresniveau, höheres EBIT vor Sondereffekten) vor dem Hintergrund der Entwicklung von Ölpreis und US-Dollar als konservativ.
Die Zahlen von BASF hätten erneut positiv überrascht und der Ausblick sei erfreulich ausgefallen, so dass die Analysten ihre Schätzungen (EPS 2010e +8,0%, bereinigte EPS +16,5%) angehoben hätten. Die Dividendenrendite gehöre zu den höchsten im Chemiesektor und die führende Marktposition in vielen Bereichen verschaffe BASF nach Erachten der Analysten wichtige Preissetzungsspielräume in einem Umfeld hoher Rohstoff- und Energiepreise. Den Schätzungen der Analysten zufolge werde BASF mit einem KGV-Discount (2010e) von 16,6% zur Peergroup gehandelt.
Mit Hilfe ihres DCF-Modells gelangen die Analysten vom Bankhaus Lampe zu einem erhöhten Kursziel von 58,00 EUR (zuvor: 47,50 EUR) und bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktie der BASF. (Analyse vom 11.03.2010)