Combots, es muß doch an diesem Board ...
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.08.06 10:20 | ||||
Eröffnet am: | 07.07.06 16:28 | von: spatenpauli | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 14.08.06 10:20 | von: Herrmann | Leser gesamt: | 15.780 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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Ciao Spaten
- wie wird das Inkasso der Minibeträge beim Abo von Combots, oder beim Kauf der bunten Figuren durchgeführt? Abo € 1,99 / Figuren 0,99- also Kleinstbeträge die doch Kosten verursachen. Wer zieht das Geld ein? Telekom mit der Monatsrechnung oder? Sind nicht die Buchungskosten vielleicht höher als der Betrag, der in der Kasse klingelt. Denn Werbeeinnahmen sind nicht geplant und die Nutzer werden nicht gezwungen, Abonnenten zu werden.
Ob die freiwillige Überzeugung für ein Abo so groß ist, wage ich zu bezweifeln.
- Wieviel User sind für die Kostendeckung notwendig?
- Kennt jemand den CEO, Mattias Greve, schon länger? Auf mich wirkt der Junge nicht wie ein gestandener Vorstandsvorsitzender. Seine Aussagen bezogen sich ausschließlich auf die Produkteinführung. Sicherlich ist es eine gute Sache, wenn sich der Chef mit seinem Produkt identifiziert, aber zu einem erfolgreichen Geschäft gehört mehr. Von einem Vorsitzenden erwarte ich konkrete Zielvorgaben, an denen man sich messen lässt.
Ich vermute die Buchungskosten bei ComBOTS für die einzuziehenden Kleinstbeträge tendieren Richtung Null, da es über Sammelbuchungen geschehen wird. Beim Kunden wo eingezogen wird entstehen dem Kunden natürlich die üblichen Bankgebühren. Bei guten Banken Null Euro und bei schlechten 0,50 Euro pro Buchung oder mehr ...
Meinst du wirklich Matthias Greve oder Michael Greve? Michael Greve finde ich ziemlich klasse aber hat nicht Matthias mit dem Verkauf von Web.de an United Internet zur Vermarktungsgesellschaft von United Internet gewechselt, mit welcher der vor allem der weltweite Vertrieb angekurbelt werden soll und ist dort als Vorstand tätig ???
Aber die 1 millionen User bis Ende August sind gar kein Problem und eher konservativ geschätzt. Der Grund, wieso die 1 millionen nicht erreicht werden, liegt darin, dass jeder Previligierte bis zum 01.09.2006 scheinbar nur einen einzigen Freund einladen kann, um in der Testphase ausschliesslich mit diesem das Produkt zu testen.
Hinterher aber werden die Userzahlen in die Höhe schnellen. Es dürften so etwa 30.000 Previligierte mit ihren 30.000 Freunden ComBOTS bis 01.09.2006 testen.
Anschliessend werden diese insgesamt 60.000 "Tester" im Schnitt wohl jeweils mit 5 Freunden via Einladung bzw. Registrierung eine dauerhafte ComBOTS Verbindung aufbauen. Somit haben wir bis 15.09.2006 mindestens 300.000 User. In dieser "Ersten Runde" des Schneeballsystemes ist sicherlich diese Schätzung ehrlich und konservativ. Insoweit hohe Trefferwahrscheinlichkeit.
Danach sollte man sicherheitshalber jeweils mit dem Faktor 2 pro Runde rechnen. Einige werden natürlich 5 - 10 Freunde neu überzeugen und in den "ComBOTS-Clan" einwickeln. Andere aber fallen nach hinten raus, da sie evtl. prozentual nicht genügend Freunde finden, die sie einbinden. Somit ist der Faktor 2 ab der zweiten Runde realistisch und die eher konservative Größe.
Aber wie lange dauert eine Runde?? Theoretisch könnte es mehrere Runden pro Tag geben oder aber auch Leute die erstmal einen monat benötigen, bevor sie die zweite Runde durchgezogen haben und all ihre Freunde oder den überwiegenden Teil der Freunde als ComBOT hinzugewinnen konnten.
Rechnen wir also konservativ mit 14 Tagen pro Runde und mit Faktor zwei ab 15.09.2006.
Basis hier allerdings 300.000 per 15.09.
Ende Runde 2 somit 30.09.2006 somit 600.000 User
Ende Runde 3 somit 15.10.2006 somit 1.200.000 User
Ende Runde 4 somit 30.10.2006 somit 2.400.000 User
Ende runde 5 somit 15.11.2006 somit 4.800.000 User
Ende Runde 6 somit 30.11.2006 somit 9.600.000 User
Ende Runde 7 somit 15.12.2006 somit 19.200.000 User
Ende Runde 8 somit 30.12.2006 somit 38.400.000 User.
Nun halbieren wir das ganze nochmal und landen bei knapp 20 Mio Usern bis Ende 2006.
Diese Zahl halte ich für realistisch.
Sie beinhaltet eine Stagnation bis 01.09.2006 bei 30.000 Previligierten zuzüglich 30.000 Freunden. (FAKT!)
Sie beinhaltet ferner eine Dauer je Runde von 14 Tagen. (Sicherheitspolster "längere Rundendauer")
Sie schliesst ab mit einer Halbierung der Kunden. (zweites Sicherheitspolster)
Rechnet man nun mit eine Bezahlquote von 5% der User als Abonenten, so landet man bei 1 Mio Usern, die von den 20 Mio. auch jeden Monat zumindest die 1,99 € zahlen und erreicht somit zum 01.01.2007 bereits die zum Jahre 2008 angestrebten 1 Mio zahlenden User, die Michael Greve in den Raum gestellt hat.
Ich denke auch er hat aus dem Neuen Markt gelernt und tätigt deswegen eher konservative Aussagen und seriöser Weise keinerlei Aussagen zu Umsatz und Ertragserwartung der einzelnen Jahre.
Ist zwar schlecht für Analysten, weil die man diesen ja immer Zahlen vorkauen muss, damit diese Ihre Kennzahlen errechnen können. Aber ich denke es ist langfristig gut für den Ruf des Unternehmens.
Ferner sollten sich schon ein paar Analysten finden, die sich von den "Pappnasen", also der Masse der Analysten, abheben und zeigen, dass Sie so wie ich hier mit konservativen Schätzungen für den Absatz sich selber Zahlen errechnen könnten mit denen ein negatives Szenario so gut wie ausgeschlossen werden könnte.
Die Grundlage für Empfehlungen wäre somit gegeben.
Mal sehen wer sich als Erster traut eine "strong buy" Empfehlung für ComBOTS auszusprechen. In meinen Augen stellen diese Analysten dann Ihre wirkliche Fähigkeit unter Beweis und dass sie nicht nur banale BWLer Formeln anwenden können und einen Peer-Group vergleich drüber legen (der oftmals gar nicht möglich ist), sondern dass sie auch mal über den Tellerrand hinausschauen können und sich trauen.
Naja, warten wirs ab. Ich befürchte zu viele Analysten machen sich eher in die Hose vor Angst, als was zu wagen. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt und ComBOTS ist mit 12 Euro Vermögenswerten nach unten abgesichert und verdient einen Phantasiezuschlag von derzeit mindestens 50% hierauf, da zum einen die Vermögenswerte steigen und anfänglicher Cashverbrennung entgegenwirken und zum anderen sogar die Steigerung der Vermögenswerte mehr und mehr die Cashverbrennung übersteigen wird und natürlich last but not least das Potential von ComBOTS nahezu grenzenlos ist.
Nur wo soll da eine Strong Buy Empfehlung herkommen?
Selbst mit 20 Mio User a 30€ pro Jahr macht das einen Jahresumsatz von 600 Mio.
Bei 20% Nach Steuer Gewinnmarge wären das dann 120 Mio € Gewinn.
Das würde dann für eine Kursverdopplung sprechen.
20 mio User in D das heisst der Markt ist gesättigt und combots ist Marktführer.
Nur war deren Marktkapitalisierung schon bei 500 Mio in den letzten Wochen.
Gut, du wirst sagen, das ist mit Eigenkapital hinterlegt.
Aber der Aktionär kommt nicht ran und wenn er sein Geld behält ist es ja erst richtiges Eigenkapital, wo er jederzeit rankommt.
Fazit: Selbst beim grösstmöglichen Produkterfolg von Combots, riecht der Aktienkauf von der Rendite gesehen eher nach einer Festgeldanlage mit hohem Verlustrisko, falls der Erfolg wider Erwarten nicht eintritt.
Das Papier ist einfach schon zu schwer für das Produktkonzept.
Da muss erst ordentlich Luft raus, damit das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt.
In meinem Bekannten und Freundeskreis sind allenfalls 5 - 10% daran interessiert, über das WEB zu kommunizieren und ich glaube, dass es auch allgemein nicht mehr sein werden.
Wenn aber der Bedarf noch garnicht da ist, kann das Produkt noch so gut sein, es bleibt Ladenhüter. Und um Bedarf zu erzeugen, der zu 10 oder 20 Mio Nutzern führt, reicht mE die Zeit bis Jahresende in keinem Fall aus. Abgesehen davon kostet das in der Regel erstmal viel Geld.
Die Reaktion im Kurs bestätigt meine Vermutung: Viele sind nicht der Überzeugung, dass das der Knaller wird, für den viel Leute Geld ausgeben.
Würde mich freuen wenn's anders käme und ich nochmal gut bei Combots rauskommen.
Gruß
FredoTorpedo
Ciao Spaten
Die Combots AG glaubt, die digitale Kommunikation zu revolutionieren. Gewinn bringt das aber noch nicht
Das sogenannte Instant-Messaging ist eines der großen Wachstumsfelder im Internet. Allerdings nicht im barrierefreien Teil des weltumspannenden Netzwerkes: Die Kommunikation in Echtzeit und der unmittelbare Datenaustausch zweier Nutzer erfolgen in aller Regel über komplizierte Oberflächen, die zudem fortgeschrittene Kenntnisse erfordern. Das will nun die IT-Firma Combots AG aus Karlsruhe ändern. Mit einer "Weltneuheit", wie sie behauptet.
Combots ist das Nachfolgeunternehmen der Web.de AG. Die Gründer Michael und Matthias Greve verkauften 2005 das Internet-Portal Web.de für mehr als 200 Millionen Euro und 23,2 Millionen Aktien an die United Internet AG. Daher kommt das Kapital, mit dem die hochgerühmte Entwicklungsabteilung nun unter dem Namen Combots neue Produkte entwirft.
Mit dem für 35 Millionen Euro entwickelten Programm "Combots" sollen sich nicht nur Texte, sondern auch alle anderen Daten wie Videos, Fotos oder Sprachmitteilungen einfach übertragen lassen. Zudem soll der Datenaustausch unabhängig davon funktionieren, ob der Empfänger online ist oder nicht. Dafür sorgt das eigene Combots-Rechenzentrum, über das alle Ströme geleitet werden.
In viel umfangreicherem Maß als bei herkömmlichen Systemen wie ICQ soll der Gebrauch über grafische Elemente erfolgen. Dabei handelt es sich nicht wie bei den meisten Anwendungen einfach um Symbole, sondern um animierte Figuren. Einäugige Außerirdische könnten künftig die Bildschirme zieren. Wer etwa auf die Fee klickt, öffnet damit ein Menü. Darüber lassen sich E-Mails versenden oder Telefongespräche über Internet führen. Mit einfachen Mausbewegungen ist es möglich, auf dem eigenen Computer gespeicherte Bilder und Videos zu verschicken, unabhängig von der Dateigröße.
In dem Chat-System werden den Teilnehmern statt Adressen ebenfalls Icons wie etwa eine Comicfigur zugeordnet. Neue Verbindungen werden nur auf persönliche Einladung eines Nutzers zugelassen. Durch diese Maßnahmen soll es Versendern von Spam-Nachrichten oder Viren annähernd unmöglich sein, über die Combots-Plattform an Nutzerdaten zu kommen.
Mit den Symbolen will das Unternehmen Einnahmen generieren. Die Einstiegsversion der Software enthält nur eine Grundausstattung. Wer das Programm erweitern will, muß dann zahlen. Auf einer Internet-Seite gibt es für 99 Cent jeweils einen weiteren Charakter zum Nachrüsten. Ansonsten wird es zwei Euro im Monat kosten, das Combots-Programm zu nutzen - allerdings erst nachdem der Nutzer selbst die Testphase für beendet erklärt hat. Einen Zwang zum Bezahlen gibt es nicht.
Rentieren soll sich das Geschäft über die Masse: Das Programm könne schnell um die Welt gehen, sagt Gründer Greve. Trotzdem wird die Combots AG 2006 nach Firmenprognosen 25 Millionen Euro Verlust machen. Gewinn wird frühestens für das Jahr 2008 gesehen.
Das Programm läuft zunächst in einer Testphase mit 1000 Teilnehmern. Ab 1. September, zum Start der Ifa, steht die Software für Windows unter Combots.com zum Herunterladen bereit. Combots will den Dienst auch über Web.de, GMX und 1&1 vertreiben.
Um schon vorher für die Verbreitung des Programms zu sorgen, sollen einige tausend "Trendscouts" Zugriff auf die Software erhalten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Dienst auch über die Portale von Web.de, GMX und 1&1 vertrieben werden. ws
Artikel erschienen am 16. July 2006
wir freuen uns darüber, dass Sie unser Produkt schnellstmöglich nutzen möchten.
Um Ihnen und den anderen Nutzern eine reibungslose Anwendung zu ermöglichen, erweitern wir seit unserer Produkt-Premiere am 13.07.2006 den Kreis der ersten User Schritt für Schritt. Durch diese schrittweise Einführung erhalten nicht alle Mitglieder der ersten, privilegierten Nutzergruppe ihre Einladung gleichzeitig. Sie können sich jedoch in den nächsten Tagen auf die Auslieferung Ihrer persönlichen Einladung freuen.
Wir wünschen jetzt schon viel Spaß bei der Nutzung von ComBOTS und erwarten gespannt Ihr Feedback.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia Teschner
Investor Relations
ComBOTS AG
Amalienbadstr. 41
D-76227 Karlsruhe
Das neue Soft ist ein Spielzeug für Jugendliche. Very emotional.
Und kämpft um deren Ausgaben für Klingeltöne. Nur eben jetzt für Computer-Icons.
Wenn es so einfach ist, wie Grewe erzählte, dann kann es sich relativ rasch verbreiten, ist sogar was für Opas und Omas, die endlich den Computer wie das alte Wählscheibentelefon benutzen wollen.
System braucht aber rund 3-4 Millionen zahlende Teilnehmer, ehe combots Geld verdient. Bis dann hat die Aktie nur Zinseinnahmen und eben jährliche Kosten bis zu 40 Millionen Euro.
Der Kurs wird wohl erst wieder steigen, wenn ab 2007 die Quartalsberichte Erfolge melden. Oder United Internet Sprünge nach oben macht.
In den nächsten Wochen wird das Produkt ausführlich von fachkundigen Stellen geprüft sein und in den verschiedensten Bereichen derartiges Lob erhalten (Benutzeroberfläche, Bedienbarkeit, technische Umsetzung, Systemstabilität etc etc), dass etliche User, die sich bisher über ICQ, MSN oder Skype geärgert haben umschwänken wollen werden.
Beispielsweise rechne ich mit Erscheinen der Computer bild am 24.07.2006 mit einer starken Ausweitung des Bekanntheitsgrades von ComBOTS und da die Börse von den Kursen her vorauseilt, wird de Kurs schon sehr bald wieder anziehen, bevor es Umsatzmeldungen gibt.
Für die nächsten Kursschübe werden dann die enorm schnell ansteigenden USER Zahlen verantwortlich sein, weil diese dann bereits vor Niederschlag von Umsätzen die Marktakzeptanz wiederspiegeln.
Wir können also beruhigt sein und müssen definitif NICHT warten, bis in 2007 Quartalszahlen vermeldet werden.
Ferner ist die aussage, dass jährlich 40 Mio verbrannt werden NICHT zutreffend, denn erstens war von 25 Mio€ jährlich die Rede und zweitens wird dieser Fehlbetrag eine sinkende Tendenz aufweisen, da nach und nach Umsätze hinzukommen.
Eine weitere bzw. erneute Aufwertung von United Internet wird im weiteren zu einem Erhalt der Vermögenswerte auf dem Niveau deutlich über 400 mio € sorgen.
Was mich interessieren würde ist, ob das ComBOTS Produkt am 01.09.2006 bereits sprachlich für den weltweiten Vertrieb gerüstet ist?? Weiß das jemand?? Es muss ja auf japanisch, spanisch, englisch etc. gut übersetzt sein. Jedes Wort, jede Funktion usw.!!
Würde mich interessieren wie es damit aussieht?
Den rechtzeitigen Ausstieg habe ich verpaßt (in der Hoffnung, daß es nicht so non-stop gen Süden geht.
Gruß
FredoTorpedo
Ich meine, diesen Wert erst einmal vergessen und einige Wochen vor der nächsten HV mal wieder hinschauen, denn weiter nach unten geht es immer.
Ciao Spaten
Die Vernunft sagte mir (und offensichtlich vielen anderen auch, die schon verkauft haben), dass das wohl nicht der großer Knaller werden wird, der Wunsch war natürlich das Gegenteil.
Jetzt sagt mir die Vernunft und der Wunsch, dass nach solch steilem Rutsch zumindest eine kleine (??? 10 - 20%) Erholung angesagt sein sollte, die will ich noch abwarten bis zum Ausstieg.
Ob ich dann irgentwann zum Combots zurückkehren werde steht in den Sternen. Eine Mannschaft, die mit großen Kostenaufwand und Getöse ein Produkt erzeugt, was scheinbar so weit an den Erwartungen der Investoren vorbei geht, macht mir nicht die Hoffnung, dass dort mit dem noch vorhandenen Kapital zukünftig ertragsbringender umgegangen wird.
Gruß
FredoTorpedo
Ciao Spaten
Vor Jahren noch habe ich auch da gesessen wie ein hynotisiertes Karnickel und so wenig wie möglich in mein Depot geschaut. Heute versuche ich im fallendem Markt Gewinne zu machen.
das Folgende habe ich mir gerade von J.B. bei Unitet Internet reinkopiert, beim genannten Kursziel von 7,50 wäre das Uniteted Internet Paket gearde noch die hälfte wert wie Anfang Mai:
"#123. Da haben wir einen Grund wieso die heute J.B. 18.07.06 13:58
so abgeschmiert ist!!
ANALYSE: Credit Suisse senkt United Internet auf 'Underperform'
LONDON (dpa-AFX) - Die Credit Suisse hat Aktien von United Internet in Erwartung sinkender Endverkaufspreise und steigender Großhandelskosten im Breitbandgeschäft von 'Neutral' auf 'Underperform' abgestuft. Zugleich wurde das Kursziel für die Aktie des Internet-Providers in einer Studie am Dienstag von 13,70 auf 7,50 Euro gekürzt.
Die Analysten der Credit Suisse sehen auf die im TecDAX notierte United Internet in den kommenden sechs Monaten verstärktem Marktdruck ausgesetzt. Dabei verwiesen sie darauf, dass durch das geplante neue Gesetz zur Regelung des Aufbaus des Highspeed-Breitbandnetzes VDSL die Deutsche Telekom bevorzugt würde, da sie für befristete Zeit von der Regulierung durch die Bundesnetzagentur ausgenommen werden solle. Dies drohe, auf längere Sicht die historisch attraktive Wirtschaftlichkeit beim Wiederverkauf zu unterlaufen.
Mit der Einstufung 'Underperform' rechnet die CSFB auf Sicht von zwölf Monaten mit einem im Branchendurchschnitt um mindestens zehn bis fünfzehn Prozent schlechteren Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) der Aktie./ck/fat Analysierendes Institut Credit Suisse.
Quelle: dpa-AFX
mfg J.B "
Gruß
FredoTorpedo
Ich habe zwar inzwischen eine e-mail von IR über die HV bekommen, aber noch keinen combots zum Test.
Hat hier unter den Foristen schon jemand so ein Ding?
Und funktioniert es?
PS: Ich bleibe dabei, die combots-Aktien kann man erst wieder kaufen, wenn die Firma mindestens 1 Million aktive User meldet. Das wird aber vor 2007 nicht der Fall sein.
Die neue Software setzt sich aus bekannten Fragmenten zusammen: Neben Funktionen aus dem Bereich des direkten Gedankenaustauschs (Instant Messaging) finden sich Möglichkeiten für die asynchrone Übermittlung großvolumiger Dateien (E-Mail) und für die Sprachübertragung über das Internet (VoIP). Angereichert wird das Produkt um Avatare, mit denen Nutzer ihre Emotionen ausdrücken sollen. Dabei handelt es sich um eine geschlossene Benutzergruppe (propietär), und teilnehmen kann man nur auf persönliche Einladung eines bereits Eingeladenen (Googles Marketing-Prinzip). Da die defizitäre Firma das Produkt im Vorfeld nicht gerade zurückhaltend angepriesen hatte, fiel der Sturz an der Börse umso tiefer aus. (aif)
Quelle: Computerwoche 29/2006
Abflug jederzeit möglich.
Die Computerbild berichtet bereits in ihrer aktuellen Ausgabe (noch neutral).
Ziel Bekanntheitsgrad scheint somit bereits wenige Wochen nach Produktvorstellung greifbar nahe!
Also - zugreifen empfiehlt
www.erfolgreich-beraten.de
Wer an Combots und ihr neues Produkt glaubt (trotz 0 Umsatz und Millionen Verlusten)
kauft Combots.
Der hohe Cashbestand von Combots (dreistellige Mio Börsenbewertung) ist hierbei hinderlich und mindert die Gewinnchanchen.
Wer wegen des Cashbestandes (es gibt auch Festgeldanlagen) oder wegen der United Internet Beteiligung Combots kauft, macht etwas falsch.
Zur Zeit habe ich zu United Internet mehr Vertrauen und habe mich am Freitag mit einer größeren Partie beteiligt.