Colonia Real Estate,kauft ihr schon oder schlaft
Also ich bin nur durch Zufall auf diese Aktie gestoßen und kenn mich mit ihr noch nicht so richtig aus, aber das was ich gelesen habe, klang auf langfritige Basis betrachtet interessant.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben die doch jetzt vor kurzem erst nen Neuen Großaktionär erhalten oder nicht? Oder ist damit nur der Verkauf ihrer Hotels gemeint? Denn wenn nicht, naja, da wird sich schon jemand was bei gedacht haben in größeren Stil in die Aktie einzusteigen...
Meint ihr denn CRE wird im Zuge der bis mindestens 2009 anhaltenden Krise pleite gehen??
Die Aktionäre des Immobilienkonzerns Colonia Real Estate können neue Hoffnung schöpfen. Liechtenstein ist bei den Kölnern eingestiegen.
Die Liechtensteinische Landesbank hat bereits Anfang November den horrenden Kurssturz der im Sdax notierten Colonia-Aktie genutzt und 19 Prozent der Anteile erworben, wie die Gesellschaft am Morgen mitteilte. Die zu 100 Prozent vom Fürstentum Liechtenstein kontrollierte Bank sucht bereits seit längerem nach Expansionsmöglichkeiten im benachbarten Ausland. Welche Erwartungen die Landesbank mit dem Einstieg verbindet, blieb zunächst unklar.
Colonia Real Estate wurde von der Finanzkrise mit voller Wucht erwischt. Die Zahl der Grundstücks- und Hausverkäufe ist in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen. Bereits im August hatte der Vorstand sein Gewinnziel um 50 Millionen auf 20 bis 25 Millionen Euro zusammengestrichen. Doch nach dem offenen Ausbruch der Krise Anfang Oktober bleibt auch dieses Ziel unerreichbar. Das Unternehmen erwartet für das laufende Jahr jetzt einen Verlust von 55 bis 60 Millionen Euro. Damit entfällt auch die Aussicht auf eine Dividende.
Vorbörslich reagierte die Aktie zunächst nicht. Seit Beginn dieses Jahres hat der Titel bereits mehr als 90 Prozent seines Wertes verloren.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_322562
Gagfah Mieteinnahmen brutto 741 Mio netto 352 Mio Mkap 606 Mio bezogen auf Nettomiete Faktor 1,72
CRE Meiteinnahmen brutto 45,5 Mio netto 25,5 Mio Mkap 32 Mio bezogen auf Nettomiete Faktor 1,25
somi ist CRE trortz anderer Standbeine, Asset, Fonds, um einiges schlechter bewertet was den Bezug zur Nettomieteinnahme betrifft....ausserdem hat CRE durch den hohen Leerstand 14,77% viel mehr Verbesserungspotential als Gagfah....weil die haben nur 5% Leerstand glaube ich...
Also warum steht CRE so viel schlechter da?....Schulden sind ja auch länger finanziert als bei Gagfah...kann nur am Vertrauensverlust liegen....
Gagfah hat ausserdem den NAV von 14,25 auf 13,97 runtergeschrieben....
CRE von 15,5 auf 13,7....das ist bedeutend mehr....warum?...
Immos sind momentan sinkende Schiffe....der Mast schaut noch aus dem Wasser....bei CRE dem Kurs nach nur noch die Spitze
Hey also ich hab jetzt gelesen, dass ne Lichtensteiner Bank da eingestiegen ist...meint ihr nicht, dass die sich damit was gedacht haben?? Man steigt doch nicht in Großen Stiel in ein sinkendes Schiff, wenn man davon ausgeht, dass es das selbe Schicksal erleidet wie die Titanic, sondern das man davon ausgeht das man den Eisberg Immobilienkriese nur streift und man mit einem blauen Auge davon kommt!!
Oder seht ihr das anders?
Gruß
V
Durch die Lichtensteiner wurden mal 19% aufgenommen...aber trotzdem 6% mehr freefloat...
Wer weiss was da gespielt wird?
Aktien hin und herzuschieben....ist immer etwas verdächtig...
CRE hats in der Hand...runter mit den viel zu hohen Kosten...abbau des viel zu hohen Leerstands...Asset reduzieren wenns nicht bald wieder anspringt....
Hoffe beim Personal gibts keine Freunderlwirtschaft, und Sesselwarmhalter...
aber wer weiss....kommt bald der grosse Immorebound?
Eigenheim in der Großstadt: sichere Investition
11:01 21.11.08
Bonn (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/meldung/1306150 -
Immobilien gelten immer schon als sichere Anlageform. Der Volksmund spricht von Immobilien auch als Betongold. Wie der Immobilienverband Deutschland IVD mitteilt, sind Investitionen in Immobilien derzeit angesichts der weltweiten Finanzkrise durchaus interessant, da sie zu den als sicher geltenden Anlageformen zählen. So sind die Preise für freistehende Eigenheime im Durchschnitt im vergangenen Jahr in den deutschen Großstädten gestiegen. München führt die Liste der Top 10 Großstädte an. Hier kostet ein freistehendes Eigenheim 515.000 Euro, das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Den zweiten Platz belegt Stuttgart mit einem stabilen Wert von 450.000 Euro.
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD, 2008
Originaltext: Deutsche Postbank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6586 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2 ISIN: DE0008001009
Pressekontakt: Uta Schaller Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telephone: +49 228 920-12104 uta.schaller@postbank.de
Die Geschäftsführung scheint unfähig, oder unwillig etwas gegen diesen Verfall zu unternehmen....
aber was will man erwarten.....haben ja nicht mal genug Anstand eigene aktien zu kaufen...
hier wird demnächst "gute meldung - schlechte meldung" gespielt.
die geierbank ausm steuerparadies wird sicher zumindest keine totalverlust erleiden wollen.
frage mich nur, von welchem niveau der rebound gestartet wird.
80 ct?
Sollte diese Marke nicht halten ist erst bei 0,20 wieder eine Unterstützung (und zwar die allerletzte!)
Vielleicht wiederholt sich die Geschichte von 2003-2006, in gut 3 Jarhen von 0,20 auf knapp 50 Euro gestiegen, schlappe 25.000 % :) (in Worten: fünfundzwanzigtausendprozent)
So gut wirds wohl kaum laufen, aber paar hundert % sind schon drin bei entsprechendem Gesamtmarkt und falls nicht eine Insolvenz ansteht...
Es wurde von Solarprojekten gesprochen....gross hinausposaunt,mit adhoc, und dann still und heimlich an der Finanzierung gescheitert.
Das Jahr ist praktisch in 1 monat vorbei.....was soll da noch gross passieren?
Die bewertung scheint ein Witz zu sein...das schien sie auch bei 10 oder 5 euro....doch wer weiss was uns noch an Tiefschlägen erwartet?
Der Vorstand wird weiter grinsen, und sagen "alleas bestens....nur etwas schwieriger"....weil der bekommt weiterhin sein sicher nicht zu knappes Gehalt....aber um eigene Aktien zu kaufen....bei 1/40 Restwert vom Hoch....dazu sind sie entweder zu schlau, weil sie wissen, dass bald die lichter ausgehen werden, oder sich haben zu wenig in der hose...ich weiss es nicht...ich weiss nur eines....wenn ich so gut wie der Vorstand verdiene, und von meinem Unternehmen überzeugt bin, kauf ich bei diesen Kursen bis zur Vergasung...
Fazit...der CRE vorstand hat 0,0000 Vertrauen in das was sie tun....
denn wenn man den Veräppelungsinsiderkauf, um ein paar tausender, bei Kursen von ich glaub 7 oder 5 euro, nun hernimmt, und sie sagten sie wollen damit das Vertrauen in die Firma zeigen, und die Untätigkeit des Vorstands bei diesen Kursen betrachtet, weiss man was da gespielt wurde und gespielt wird.... meine meinung nach wurden da gutgläubige aktionäre um ihr hart verdientes geld gebracht.....mit dem wurden und werden die Gehälter bezahlt, während der substanzwert von CRE gen null lauft.....
meine Einschätzung der Situation und keine Kaufs oder Verkaufsempfehlung
was macht CRE?....nix.....die tümpeln dahin....auf tiefstem niveau....
aber wie gesagt...den Verantwortlichen bei CRE wirds ziemlich wurscht sein....die bekommen ihr Gehalt, egal wo der Kurs steht...und boni haben sie eh in der Vergangenheit genug bezogen....
Es ist einfach nur traurig.....
Was er zum schrumpfenden Eigenkapital zu sagen hätte.
Zu den hohen "Betrieblichen Aufwendungen zur Erzielung von Mieteinnahmen" in 2008...
Zum Asstbereich, der hohe Personalkosten hat, aber nix zum Ergebnis beiträgt.
Es würde mich auch intressieren was er zum tollen Leerstandsabbau von 14,99 auf 14,7% zu sagen hätte....
Hätte einige Fragen....mal schauen obs noch ne HV gibt bei der man das alles fragen kann....
Offensichtlich DER Weg um reich zu werden : Eine technisch interessante aber überlebensunfähige Firma gründen, Börsengang, die Hälfte der Investorengelder selber einstreichen, Firma gegen die Wand fahren- ist ja ohnehin (l)egal .
Die Banken machen begeistert mit, die Behörden halten still, der Anleger zahlt.
ich will CRE auf keinem Fall, krumme Dinge vorwerfen!, weil das Rufschädigung, Verleumdnung etc etc wäre....
vielleicht ist echt "nur" die "grosse Krise" am Kursdesaster schuld....und am ende wird alles gut...ich hoffe es für mich..
Aber wie du so schön aufgezählt hast, gibts genügend Beispiele der Verganganheit....
Von Immowerten, dem vorhandenen "Betongold"...der Krisensicherheit, könnte man sich nur all zu leicht täuschen lassen.....alles anscheinend so seriös und greifbar....ein S-Dax! Wert...
Aber vielleicht wird alles gut....der Cashflow nachhaltig positiv....
aber dass die Köpfe dieser Firma , keine eigenen Aktien bei diesen!! Kursen kaufen, könnte einem vermitteln, dass sie ihr von CRE bezogenes Gehalt nicht mit deren Aktien versenken wollen.....
Die CRE Belegschaft bekommt Monatlich ihr Gehalt....ich verdiene nur wenn die Kurse wieder auf 12 Euro steigen, bzw Dividenden ausgezahlt werden....
Also warum den Kurs pflegen, wenn ich als CEO oder was auch immer eh mein Gehalt beziehe....egal ob die Aktie bei 40,10 oder 0,2 Euro steht...
Werd das Gefühl nicht los, dass hier was im Busch ist!
Was führen die Liechtensteiner im Schilde?
Wird für einen fremden Invstor gesammelt?
Steht eventuell bald eine Übernahme an?
08:52 15.12.08
Immobilien- und Immobilienaktienfonds haben in der Finanzkrise teils deutlich an Wert verloren. So lag laut einer Studie der Kirchhoff Consult der durchschnittliche Kursverlust deutscher Immobilienwerte bei etwa -65 %. Das war deutlich mehr als z.B. der Kursverlust der größten deutschen Werte, die im Dax versammelt sind. Der ging nämlich im gleichen Zeitraum nur mit -41 % zurück.
Der Absturz der Immobilienwerte, der bereits letztes Jahr begann und sich aufgrund der Finanzkrise wesentlich beschleunigte, war zum Teil recht drastisch. Die größten Verlierer waren dabei Estavis mit -86,6 %, Colonia mit -86,3 % und IVG Immobilien mit -85,4 %. Am Besten lag noch die Francono West die in diesem Jahr nur einen Rückgang von -4,5 % hinnehmen musste. Es folgen die Deutsche Euroshop AG mit -8,9 % und die Alta Fides mit -14,5 % sowie die Polis mit -23,7 %. Dann beginnt bereits der große Sprung hin zu -53,0 % der Fair Value Reit.
Dabei stellt man sich unwillkürlich die Frage, ob denn das so mit rechten Dingen zugeht. Denn eigentlich vollzieht sich gerade im Immobiliensegment ein interessanter Wandel. Denn war in der Vergangenheit die Immobilie in der Bilanz eines Unternehmens ein Vermögensgegenstand, der seinem Namen in jeder Beziehung voll gerecht wurde, so ist das seit geraumer Zeit eben nicht mehr uneingeschränkt so der Fall.
Das Anlagevermögen ist nämlich in Bewegung gekommen. Es mutiert mehr und mehr zu einem Produktionsfaktor wie jeder andere auch. Jedenfalls was die größeren Unternehmen betrifft. Während der normale Mittelständler die Immobilie so behandelt, als würde sie zum Kerngeschäft gehören, haben die Großunternehmen längst begriffen, dass man auch Immobilien gegeneinander austauschen kann. Sicherlich ist das aufgrund der Umstände nicht ganz so einfach wie man das mit einer Maschine machen kann. Aber insbesondere bei Immobilien ist mehr Flexibilität gegeben, als man bisher vermutete.
Und das wird vom Markt auch so gesehen. So werden allein die Versicherungsunternehmen in Zukunft viel stärker in Immobilien investieren. Nach Angaben derer soll die Immobilienquote bis 2011 von ca. 5 auf über 6 % angehoben werden. Und dass Immobilien unter dem Gesichtspunkt der Werterhaltung ein interessantes Investment sind, wird keiner bestreiten wollen.
Ich glaube, dass die Immobilienwerte zu Unrecht dermaßen stark nach unten korrigiert wurden. Hier spielt der undifferenzierte Umgang mit der amerikanischen Immobilien- bzw. Hypothekenkrise eine wichtige Rolle. Auch, dass die amerikanischen Fonds und Investoren schon bald nach Beginn der Krise ihre Gelder bzw. ihr Kapital massenweise abgezogen haben.
Insofern denke ich, dass sich ein unvoreingenommener Blick auf die deutschen Immobilienwerte lohnen sollte. Wie viele andere Aktien auch, sind dort meines Erachtens erhebliche Unterbewertungen zu verzeichnen.
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Ihr Norbert Lohrke
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scheinbar absoluter Verkaufsdruck, obwohl kaum jemand mit Gewinn verkaufen wird können...
Das Management hat in den letzten 12-18 Monaten sämtliche Voraussagen nicht eingehalten...
Warumm solls daher bei dem vorausgesagten Verlusten von 50-60 Mio bleiben?
Niemand vertraut und niemand kauft Colonia....selbst zocker machen scheinbar einen Bogen..
Traurig aber war...
Gerade wird bekannt, dass der Großinvestor Herr Schuler seine Anteile an CRE von 84,18% ! im Jahr 2003 auf nunmehr 2,63% per 31.10.2008 heruntergefahren hat. Warum wohl verkauft ein Investor bei Preisen unter 2€.
Hier die Mitteilung im einzelnen:
Colonia Real Estate AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
18.12.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Paul Schuler, Schweiz, an der
Küppersbusch AG (jetzt Colonia Real Estate AG), Zeppelinstr. 4-8, 50667
Köln, Deutschland, ISIN: DE0006338007 , hat am 1. März 2003 die Schwellen
von 3%,5%,10%,15%,20%,25%,30%,50% und 75% der Stimmrechte überschritten und
beträgt zu diesem Tag 84,18% (entspricht 189.402 Stimmrechte). Herrn Paul
Schuler werden davon 84,18% (entspricht 189.402 Stimmrechte) gemäß
§ 22 Abs.1 S. 1 Nr.1 WpHG zugerechnet.
2. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Paul Schuler, Schweiz, an der Colonia
Real Estate AG, Zeppelinstr. 4-8, 50667 Köln, Deutschland, ISIN:
DE0006338007, hat am 1. Dezember 2004 die Schwelle von 75% der Stimmrechte
unterschritten und beträgt zu diesem Tag 64,25% (entspricht 1.676.890
Stimmrechte). Herrn Paul Schuler werden davon 64,25% (entspricht 1.676.890
Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG zugerechnet.
3. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Paul Schuler, Schweiz, an der Colonia
Real Estate AG, Zeppelinstr. 4-8, 50667 Köln, Deutschland, ISIN:
DE0006338007, hat am 14. Dezember 2005 die Schwelle von 50% der Stimmrechte
unterschritten und beträgt zu diesem Tag 47,16% (entspricht 1.683.111
Stimmrechte). Herrn Paul Schuler werden davon 47,16% (entspricht 1.683.111
Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG zugerechnet.
4. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Paul Schuler, Schweiz, an der Colonia
Real Estate AG, Zeppelinstr. 4-8, 50667 Köln, Deutschland, ISIN:
DE0006338007, hat am 8. Mai 2007 die Schwelle von 30% der Stimmrechte
unterschritten und beträgt zu diesem Tag 25,53% (entspricht 4.008.905
Stimmrechte). Herrn Paul Schuler werden davon 25,53% (entspricht 4.008.905
Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG zugerechnet.
5. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Paul Schuler, Schweiz, an der Colonia
Real Estate AG, Zeppelinstr. 4-8, 50667 Köln, Deutschland, ISIN:
DE0006338007, hat am 7. Oktober 2008 die Schwelle von 25% der Stimmrechte
unterschritten und beträgt zu diesem Tag 24,28% (entspricht 5.540.990
Stimmrechte). Herrn Paul Schuler werden davon 24,28% (entspricht 5.540.990
Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG zugerechnet.
Die Herrn Schuler unter Ziffern 1. bis 5. zugerechneten Stimmrechte werden
dabei jewils über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren
Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten:
- FortmanCline Holding AG
- Swiss Real Estate AG
6. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Paul Schuler, Schweiz, an der Colonia
Real Estate AG, Zeppelinstr. 4-8, 50667 Köln, Deutschland, ISIN:
DE0006338007, hat am 31. Oktober 2008 die Schwellen von 20%,15%,10%,5% und
3% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 2,63% (entspricht 599.932
Stimmrechte). Herrn Paul Schuler werden davon 2,63% (entspricht 599.932
Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG zugerechnet.
18.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Colonia Real Estate AG
Zeppelinstr. 4 - 8
50667 Köln
Deutschland
Internet: www.cre.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Dieser Herr Schuler, kann nur mit der Swiss real in Zusammenhang stehen.....deren Ausstieg wurde immer zeitnah gemeldet.....diese nun über 5 Jahre zurückgehenden meldungen können nur eine Formsache sein, weil man scheinbar jetzt erst draufgekommen ist, dass der Herr Schuler rechtlich mit swiss Real gleichzusetzen ist....
Des weiteren fanden einige dieser Unterschreitungen auf grund von Kapitalerhöhungen statt. die Swiss real nicht mitgemacht hatte......
hoffe du bist nun klüger.....
Ich denke hier sitzen auch einige Fonds noch drin, die Window Dressing betreiben.
So einen ausgebombten Wert kann man ja relativ einfach bewegen, siehe MPC ;-)
Das Management handelt etwas undurchschaubar....Optionshandel auf die eigene Firma....aber keine Meldungen das operative Geschäft betreffend.....da herrscht Stillstand.....
Doch Wohnimmobilien müssten doch wieder intressanter werden....einigermassen gesicherte mieteinnahmen, denn gewohnt wird auch in Krisenzeiten, und auch wenn die Arbeitslosen zunehmen, werden die Menschen die Wohnungen brauchen nicht weniger.....
aber mal schauen was CRE draus macht....der Leerstand dürfte nach wie vor hoch sein...sonst hätten sie es gemeldet....