Colonia Real Estate,kauft ihr schon oder schlaft
CRE Resolution übernimmt COVER Projektentwicklung GmbH
Colonia Real Estate AG / Firmenübernahme/Strategische Unternehmensentscheidung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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CRE Resolution übernimmt COVER Projektentwicklung GmbH
• Erweiterung des Dienstleistungsangebotes für Dritte
• Corporate Real Estate als weiteres Geschäftsfeld
Berlin, 30. Juni 2008 – Das Immobilien Asset Management Unternehmen CRE
Resolution GmbH, eine Tochter der börsennotierten Colonia Real Estate AG
(ISIN: DE0006338007), übernimmt die COVER Projektentwicklung GmbH ('COVER')
mit Sitz in Düsseldorf. Im Wege der Verschmelzung erweitert sich die CRE
Gruppe um die wichtigen zusätzlichen Geschäftsbereich Projektentwicklung
und Corporate Real Estate. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Der Gründer und Geschäftsführer der COVER, Herr Dr. Conzen, wird mit
Wirkung zum 1. Juli 2008 geschäftsführender Gesellschafter der CRE
Resolution. Er und sein siebenköpfiges Team sind Spezialisten für
Projektentwicklung und Modernisierung im Bereich Büro, Einzelhandel und
Logistik. Darüber hinaus berät die Gesellschaft Unternehmen bei der
Restrukturierung eigener Immobilienbestände ('Corporate Real Estate'). Die
COVER entstand 2006 durch ein Management Buy-out aus dem damaligen RAG
Konzern (heute Evonik AG). CRE Resolution geht von einer deutlichen
Steigerung der Projekte im Rahmen des Asset Managements für Dritte sowie
von neuen Mandaten im Bereich der Auftragsentwicklung aus. Durch das
Zusammengehen wird die Kapazität der CRE Resolution in diesem Bereich
nachhaltig gesteigert und Ihre Positionierung im deutschen Immobilienmarkt
verstärkt.
'Mit der Übernahme der COVER Projektentwicklung GmbH begegnen wir der
deutlich angestiegenen Nachfrage aus unserem Kundenkreis im Asset
Management für Entwicklungs- und Refurbishment Projekte. Gleichzeitig
gelingt uns der Einstieg im Wachstumssegment Corporate Real Estate, welcher
uns neue Kundenpotentiale bei mittelständischen Unternehmen erschließt. Das
Team und das Know-How der COVER stellt damit eine logische strategische
Erweiterung unserer Wertschöpfungskette im Immobilien Asset Management
dar,' sagt Christoph Wittkop, Vorstand der Colonia Real Estate AG und
Sprecher der Geschäftsführung der CRE Resolution GmbH.
'Die CRE Gruppe ist der gewünschte, starke Partner für die Expansion
unserer Projektentwicklungsgeschäftes. Um nachhaltige Wertsteigerung von
Immobilienbeständen zu erreichen wird die Modernisierung und
Repositionierung bestehender Gebäude eine wichtige Vorrausetzung sein. In
diesem Bereich hat unser Team langjährige Erfahrung und ein gewachsenes
Netzwerk. Dies wollen wir nun gemeinsam umsetzen,' erläutert Dr. Georg
Conzen.
Erfolgreiche Referenzobjekte der COVER sind unter anderem die kürzlich in
Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Kai 18 fertig gestellten und verkauften
Projekte Loft 12 sowie das Karlstadt-Carrée in Düsseldorf.
Über die CRE Resolution GmbH
Die CRE Resolution GmbH ist auf das Asset Management überregionaler
Immobilien-Portfolios in Deutschland spezialisiert. Als Eigentümervertreter
wird das Immobilienvermögen von privaten und institutionellen Investoren
aus dem In- und Ausland betreut. Mit Sitz in Berlin und Niederlassungen in
Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart ist die CRE Resolution GmbH
an den wichtigsten deutschen Immobilienstandorten vertreten. CRE Resolution
gehört zur im S-DAX notierten Colonia Real Estate AG.
Über die COVER Projektentwicklung GmbH
Durch die Realisierung verschiedener großer Immobilienprojekte in
Nordrhein-Westfalen gehört die COVER zu den erfolgreichen regionalen
Projektentwicklungsgesellschaften. Das Hauptgeschäftsfeld wird auch
zukünftig in der Entwicklung von Gewerbeimmobilien sowie dem Corporate Real
Estate Management liegen. Durch die Verschmelzung wird der bisher regionale
Fokus sukzessive auf die wichtigsten Immobilienstandorte in Deutschland
erweitert. Der Sitz des Unternehmens wird Düsseldorf sein, so dass die
regionale Präsenz der CRE Resolution an diesem Standort weiter gestärkt
wird.
Sehr geehrter Herr
Das Thema Refinanzierung sprechen wir ganz bewusst die vergangenen Monate offen an.
Unser Kreditportfolio ist gegen steigende Zinsen gesichert – Laufzeit: mehr als 6 Jahre
Neue Kredite: alleine in den vergangenen Wochen haben wir bestehende Kredite, die in den kommenden 2 Jahren ausgelaufen wären, verlängert. Volumen: rund EUR 60mn. Konditionen. 5.5%.
Kurze Rechnung.
Einkauf der Immobilien zu im Schnitt 8.5%. Bewirtschaftung minus 20% gleich 6.8% netto. 75% Finanzierung bei im Schnitt auf das Gesamtportfolio 4.9% gleich 3.6% Zinskosten. Ergo 320 Basispunkte Marge für Overhead, Modernisierung, etc !
Daher können wir Ihre Aussage über schmälernde Margen nicht bestätigen.
Die Q2 Zahlen kommen wie genannt am 15.08.2008.
Als SDAX gelistetes Unternehmen müssten wir ein Profit Warning sobal es bekannt ist direkt melden. Da dies nicht geschehen ist, haben wir auch kein solches.
Die Dividende 2008 wird im Jahr 2009 mit dem Geschäftsbericht 2008 auf der HV 2009 vorgeschlagen.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph D. Kauter
Head of Corporate Finance and Investor Relations Colonia Real Estate AG Zeppelinstraße 4-8 50667 Köln / Cologne Postbox 10 07 54 50447 Köln / Cologne Phone: +49 (0)221 71 60 71 0 Fax: +49 (0)221 71 60 71 99 E-mail: c.kauter@cre.ag Web: www.cre.ag Infos: Online-Geschäftsberichte 2007 WKN: 633 800 ISIN: DE 0006338007 Sitz der Gesellschaft: Köln / Amtsgericht Köln HRB 54006 Vorstand: Stephan Rind, Ingmar Schmitt, Christoph Wittkop Aufsichtsratsvorsitzender: Professor (RF) em.Dr.phil.h.c. (RF) Klaus Steiger Umsatzsteuer-Identnr. DE 233927739
Von Michael Heimrich
Liebe Leser,
mit deutschen Immobilienaktien ist schon seit langer Zeit kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Die meisten Papiere des Sektors erlitten in den vergangenen Jahren nach einer regelrechten Berg- und Talfahrt kräftige Kurseinbußen. Die Aktie der im SDax gelisteten Colonia Real Estate zum Beispiel schnellte in einer Euphoriephase von 5 Euro Anfang 2005 auf knapp 50 Euro im Frühjahr 2006 in die Höhe, bevor sich der Kurs zunächst im gleichen Jahr unter extrem hohen Schwankungen auf 28 Euro fast halbierte. Anfang 2007 erholte sich der Immobilientitel wieder bis 45 Euro, um dann vollends abzustürzen. Gestern markierten die Papiere von Colonia Real Estate mit 6,73 Euro ein neues 52-Wochen-Tief, und schon bald könnten sie sich wieder der 5 Euro-Marke nähern.
Aktienkurse notieren unter dem Nettovermögenswert
So günstig die Kurse deutscher Immobilienaktien jetzt auch erscheinen mögen: Die Charts der betroffenen Titel laden nicht zu einem unüberlegten Einstieg ein. Viele Papiere des Sektors gleichen derzeit den berühmten "fallenden Messern" an der Börse, mit der Gefahr weiter nachgebender Kurse. Anders gesagt: Wenn Sie langfristig an einem Einstieg in die von der US-Subprimekrise besonders stark betroffene Branche interessiert sind, haben Sie gute Chancen, in den kommenden Wochen günstigere Gelegenheiten als derzeit vorzufinden. Denn die Finanzkrise mit den damit verbundenen Konjunkturängsten ist noch nicht ausgestanden und könnte sich auch in den nächsten Monaten belastend auf die Kurse von Immobilienaktien auswirken. Vielleicht kommt es aber bereits nach der Präsentation der Halbjahreszahlen zu ersten Anzeichen einer Erholung.
Vor einem Investment sollten Sie sich dann allerdings unbedingt fragen, wie es bei den einzelnen Unternehmen um die Werthaltigkeit der Immobilien bestellt ist. Als gutes Zeichen werten die Experten, dass die Kurse der meisten Immobilienaktien unter dem Net Asset Value (NAV) notieren. Der Nettovermögenswert – Immobilienwert abzüglich der Schulden – gilt als wichtige Kennzahl in der Immobilienbrache. Vor einem Jahr stellte sich die Bewertung noch ganz anders dar: Damals notierten die Kurse teilweise bis zu 30% über dem NAV. Anleger hatten damals in der falschen Hoffnung, deutsche Unternehmen würden nach der Einführung von Real Estate Investment Trusts – kurz REITS – ihre Immobilienbestände aus der eigenen Bilanz nehmen und in die neuen, steuerbegünstigten Gesellschaften einbringen, die Kurse vieler Immobilientitel in exorbitante Höhen getrieben.
Preise für Immobilien sind weitgehend konstant geblieben
Inzwischen liegt der Kurs von Colonia Real Estate 58% unter dem so genannten inneren Wert von 16,50 Euro. Da dieser hohe Abschlag nicht mehr nachvollziehbar ist, sollen sich die Vorstände bereits mit Aktien eindecken. Bei anderen Immobilientiteln ist der Kursabstand zum NAV noch viel krasser. Grundsätzlich gilt: Kurse, die unterhalb ihres Buchwertes liegen, verfügen über Aufwärtspotenzial. Voraussetzung ist allerdings immer, die Gesellschaften haben in der Vergangenheit nicht zu teuer eingekauft und der NAV spiegelt den tatsächlichen Wert der Immobilien wider.
Deutsche Immobilienwerte sind im internationalen Maßstab inzwischen sehr günstig bewertet. Der deutsche Markt ist zudem bisher weit weniger stark von der Finanzkrise in Mitleidenschaft gezogen worden wie etwa Spanien oder Großbritannien. Die Preise für Wohn- und Gewerbeimmobilien sind im Vergleich zu den Jahren zuvor obendrein weitgehend konstant geblieben. Auch die Bankkonditionen, die Unternehmen für Investments erhalten, haben sich gegenüber 2006 kaum verschlechtert. In Berlin zum Beispiel können Sie Altbau-Wohnimmobilien derzeit für weniger als die Hälfte des Preises kaufen, den ein Neubau kosten würde. Das sind Zustände, von denen Menschen in London nur träumen können. Hinzu kommt bei manchen Immobilienwerten eine attraktive Rendite. So errechnet sich für die im MDax gelistete Wohnungsholding Gagfah auf Basis der Schätzung für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividendenrendite von 7,8%. Lehman Brothers hat gerade erst das Kursziel für die aktuell bei 9,69 Euro notierende Aktie auf 13,80 Euro veranschlagt – ein Potenzial von immerhin 42%.
Auf das Geschäftsmodell und das Portfolio kommt es an
Für neue Kursphantasie im Immobiliensektor könnten auch Fusionen sorgen. So übernahm die britische Grainger im Februar die Francono Rhein-Main. Das dürfte nicht der letzte Deal in diesem Jahr gewesen sein. Kürzlich signalisierte der Großinvestor GE Real Estate Interesse an einem Einstieg bei deutschen Immobilienunternehmen. Also doch keine so schlechten Nachrichten für die deutschen Immobilien-AGs. Aber keineswegs für alle Gesellschaften gleichermaßen. Denn innerhalb der Branche gibt es erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Geschäftsmodelle und die Qualität der Portfolios. Skeptisch bin ich immer dann, wenn Unternehmen auf Kompetenzen in allen Immobilienbereichen gleichzeitig – beim Wohnen ebenso wie bei Büros, beim Einzelhandel und in der Logistik – verweisen.
In der nächsten Woche werde ich Ihnen einige Immobilienaktien vorstellen, die zu den Favoriten eines potenziellen Branchenaufschwungs zählen könnten. Ich werde dann auch noch einen Blick auf die Märkte in Osteuropa und Asien werfen und erläutern, wie Sie in die dortigen Immobiliengesellschaften und REITS investieren können.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-07/artikel-11240771.asp
11.07.08 UniCredit von 15 € auf 8 € (hold)
17.07.08 WestLB von 15 € auf 12 € (buy)
24.07.08 Commerzbank von 16 € auf 10 €
Quelle: FinanzNachrichten.de
Man muß sich nicht wundern, wenn es heute über 10% wieder nach unten geht und die Finanzkrise tut auch heute das ihrige dazu. Zur Zeit schaut es einfach nur schlecht aus für CRE und für die Anleger, die LONG sind könnte es auf dem Wege zur Besserung noch sehr lange LONG bleiben. Habe Hoffnung erst wieder für Anfang 2009, wenn bis dahin nicht eine erneute Krise ansteht. Es wundert mich nur, wo die ganzen Großinvestoren bei CRE geblieben sind, denn wenn man jetzt den "Laden" nicht kauft, wann dann ? Oder warten die noch bis die CRE auf 5-3 € Kursniveau gefallen ist.
@renner: Dass diese Vollidioten, die sich "Analysten" nennen, dem Kurs hinterheranalysieren, ist ja nichts Neues, oder? Sobald der Kurs wieder steigt, werden die Ziele wieder angehoben, keine Sorge.
Apropos "kaufen", das kam heute rein und sollte für neue Phantasie sorgen:
"Christ steigt bei Nordaktienbank ein
Ex-HCI-Chef will auch in der Immobilienbranche weiter investieren
Der frühere HCI-Chef Harald Christ hat sich in die Nordaktienbank AG eingekauft. Wie die Christ Capital AG, Christs Beteiligungsgesellschaft, gestern mitteilte, wurden Ende Juli 10,4 Prozent des Hamburger Geldhauses erworben
"Wir wollen die positive Entwicklung der Bank mit unserem Netzwerk, unseren Verbindungen und unserer Erfahrung verstärken", sagte Christ der WELT. Das Institut mit Sitz in den Hohen Bleichen hat sich auf die Vermögensverwaltung anspruchsvoller Privatkunden und auf Firmenkundengeschäft für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Es ist nicht die erste Finanzbeteiligung für Christ, der zuletzt Generalbevollmächtigter der WestLB-Tochter Weberbank und Bereichvorstand für das Privatkundengeschäft der WestLB gewesen ist. Anfang Juli kaufte Christ 15 Prozent der BIW Bank, die dem Finanzvertrieb Aragon gehört.
BIW wickelt Wertpapiergeschäfte für Online-Banken ab. Der Kaufpreis soll 12 Millionen Euro betragen haben. An Aragon ist wiederum HCI mit 25 Prozent beteiligt. "Ich engagiere mich in den Bereichen, von denen ich etwas verstehe", sagte Christ. Neben Finanzdienstleistungen seien das die Schifffahrtsbranche und Immobilien. Ende Juli hat er seine Beteiligung an der Wohnungsgesellschaft Westgrund aus Remscheid auf fünf Prozent oder etwa zwei Millionen Euro erhöht. Christ hält den Zeitpunkt für günstig, weil die Aktienkurse deutscher Immobilienkonzerne sehr stark gefallen seien. Auch der Börsenwert von Westgrund hat sich in einem guten halben Jahr halbiert.
Christ bekundete auch Interesse an den Kölner Immobilienkonzernen Colonia Real Estate und Vivacon. In den nächsten drei Jahren wolle er etwa 100 Millionen Euro investieren. Zudem ist Christ unter anderem über die Krämer & Christ GmbH in der Schifffahrt investiert. Das im Oktober 2007 mit dem Hamburger Reeder Peter Krämer gegründete Gemeinschaftsunternehmen schüttet ein Viertel der Gewinne für soziale Zwecke aus.
Mit strategischen Partnern habe Christ Capital rund 400 Millionen Dollar in Bulker- und Containerschiffe investiert, sagte Christ. Auch an der Norddeutschen Affinerie ist der 36-Jährige über seine Christ Capital AG mit rund einem Prozent beteiligt. stm"
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/arti2291028/..._Nordaktienbank_ein.html
Es wurde mir sogar geschrieben, dass der Vertrieb des Pflegeheimfonds sehr gut laufe.....nun in Geschäftsbericht steht, dass erst im September mit dem Vertrieb begonnen wird!!
Die Guidiance wurde gedrittelt!
Der Verwaltungsaufwand und Kosten für "Aktienoptionen" sind emens gestiegen!! Obwohl gerade die Personalstarken Bereiche Assetmanagement und Fonds sich extremst schlecht entwickelt haben!...bitte was machen diese Leute dort eigentlich ausser Geld zu verbraten und sich selbst fette Gaen zu sichern?!!
Die einst so tolle IR Arbeit hat sich als reinste Verarsche herausgestellt!
Ständig wurde mir bei ca 6 Anfragen in diesem Halbjahr erzählt, dass die Pipeline mit attraktiven Projekten voll ist!!
Und nun das?!!
Kann man da rechtlich wiedereinmal sicher nichts unternehmen oder?
Es wundert mich sehr, dass swiss real noch immer 23% von diesem Saftladen hält.
Also ich bin nicht nur sprachlos, sondern auf Grund meiner Gutgläubigkeit auch massivst finanziell geschädigt...
Am liebsten würd ich den Rind persönlich anrufen und ihm meine Meinung sagen......aber brinen tuts eh nichts....während er weiter seine fetten Bezüge kassiert, sinds wieder die Aktionäre die die Zeche für unfähigkeit bezahlen
Und Profis steigen nach ein paar Cent plus sofort wieder aus.
Optionsgeschäfte von seriösen Firmen sollten immer nur Absicherungsgeschäfte sein. Trübt sich dann das Umfeld ein, so steigen die Erlöse aus diesen Absicherungen (Puts), da sie einen Hedge darstellen.
Wenn aber Neue-Markt-Barone prozyklisch mit Kundengeldern auf Long spekulieren - anders kann ich mir den "gestiegenen Verwaltungsaufwand" bzw. die "Kosten auf Aktienoptionen" nicht erklären - dann ist die Firma vermutlich hochgradig windig.
Man sollte mal nachfragen, auf welche Weise da mit Optionen Verluste generiert wurden...
nehmen wir mal an herr R. der Firma C. hat als Vorstand zig millionen kassiert, weil er ja so erfolgreich war....doch im nachhinei stellt sich alles als luftschloss dar....herr R. wird auf die Risikohinweise in all den geschäftsberichten hinweisen, und die Tatsache das die Aktionäre bis zum Schluss im Glauben gelassen wurden alles sei ok. hat null geltungswert..... herr R. wir aber niemals auch nur einen cent der erfolgsboni, und fetten gehälter zurückzahlen müssen....zahlen tun nur die aktionäre die so blöd waren geld in diese firma zu pumpen.
sprich der aktionär und da vor allem der kleine ist immer der depp....die herrn vorstände ziehen einfach weiter zur nächsten luftnummer, oder leben den rest ihres lebens gut von den millionen die sie dem kleinen mann aus dem säckel gezogen haben...
das ist leider die regel....die feinen herren ricten sich es schon so wie sie es brauchen....
der von Vivacon hat ein paar tausend stück verkauft....doch Vivacon hat vom Tiefststand gut 60% wettgemacht
CRE?!... da kaufen die vorstände Verarschungspositinen mit dem Wert eines ihrer Outfits... geloben dass alles auf Schiene sei, und hauen dann eine Gewinnwarnung raus mit der sie 70% ihrer Vorgabe kassieren.
Und das obwohl die verwaltungskosten enorm auf über 15 Mio im ersten Halbjahr gestiegen sind.
Was machen die mit dem Geld?
Unfähige Manager bezahlen, die zum Beispiel Oaktree als Partner verlieren?!
Und dann die Ausssage dazu "nun haben wir endlich Kapazitäten für neue Partner, die wir bisher aus Interessenskonfliktgründen nicht betreuen konnten....
das war vor 3 Monaten oder so....und obwohl die pipeline ja ach so voll ist, hat sich nichts, aber auch gar nichts seit damals getan....
Da könnts einem die sicherung raushauen bei der Verarsche!
Ich hielt CRE für eines der seriösesten Immounternehmen an der Börse...alles wirkte so ehrlich und transparent....
Aber nun hab ich das gefühl den grössten Dampfplauderern aufgesessen zu sein, die mir zig tausen Euro Verluste bescheert haben.
Danke dafür....
Mich würs ja nicht wundern, wenn die nicht mal die 20 mio Gewinnn zusammenbringen...
Aber so lange die Gehälter bezahlt werden hat ja dort keiner grund zu mäckern...
draufzahlen tun eh die Kleininvestoren deppen wie ich...
Das sie scheinbar den Herrn Kauter von der IR abteilung rausgeschmissen haben, gibt mir ja auch zu denken....weil er hat mir versichert, dass alles auf Schiene ist.....
Sollte diese Aussagen mal juristisch prüfen lassen....vielleicht haben sie sich da etwas zu weit beim fenster reuasgelehnt...
Denn ausser dem ersonellen Ausbau des Assetmanagement, bei gleichzeitig massivst zurückgegangenen Umsätzen und Gewinn in diesem bereich war nicht viel..... sogar Oaktree wurde als Kunde verloren....aber dafür haben sie die "Cover", einen Projektentwickler gekauft....wozu?!
Wo sind die so oft angepriesenen Kontakte, und die Vorreiterstellung im Assetbereich?
Wofür wurden die 15 Millionen Verwaltungskosten in HJ1 aufgewendet?
Im Vorjahr waren es nur 9 Mio, bei ein paar hundert Wohnungen weniger, aber dafür gabs beim asset und Fondsbereich 6 mio Gewinn....
Dachte immer die wissen was gut ist für CRE....aber das Gefühl hab ich nun nimmer.
Wer sagt dass Oaktree die einzigen sind, die das Assetmanagement selber in die Hand nehmen?
Denke da wird von CRE ne Menge Geld in den Sand gesetzt, für einen Breich der stirbt, bevor er richtig gelebt hat!
Das schreibe ich, obwohl ich noch immer Aktien von diesem Laden habe...
vielleicht in der Hoffnung mich nun zu irren....
Aber momentan schauts ganz düster aus.... und vom Management ist nichts zu hören....gar nix...
Vivacon +3% CRE -3%...Vivacon Mkap 200Mio.... CRE 135 Mio....
Sie sind ja nicht mal so viel bei diesen Kursen eigen Aktien zu kaufen.......kassieren zig tausender im monat, und der rind hat kürzlich für gerade mal 6000 oder so, eigene Aktien gekauft...da zeugt von Überzeugung...
Un am geilsten fionde ich, dass sie das Assetmanagement personell stark ausgebaut haben, was ja die +6 Mio Verwaltungskosten in HJ1 ausgemacht hat, aber gerade dieser Bereich flopt dass es schlimmer nimmer geht....+9 Mio an Kosten steht ein minus von 5 mio an Gewinn im Asset und Fondsmanagement gegenüber.
Wieso bauen die in diesen Krisenzeiten diesen Bereich immer weiter aus, wenn gerade selbiger von der Krise am stärksten betroffen ist?!
Die sollten lieber wieder klassisch unterbewertete Immos kaufen....
Und diese truppe wollte ernsthaft die Deutsche Wohnen übernehmen...ich lach mich schlapp...
bis vor krzen noch an den 72 Mio Gewinn für 2008 festhalten, und nun auf 20-25 Mio reduzieren....
Warum haben sie nicht schon früher gewarnt? War doch absehbar dass es nicht dabei bleibt...siehe Aktienkurs.
Vielleicht kommt ja für Vivaconaktionäre ja auch noch das böse erwachen, und für die von CRE die grosse Überraschung wenn das ergebnis dann doch besser wird....doch wir schreiben den 16.08...Q3 ist bald vorüber....und keine einzige positive Meldung ist von CRE zu vernehmen.....einzig die laufenden Kosten steigen, durch Personal, dass scheinbar nichts zu tun hat, weil Gewinne erwirtschaftet die aufgestockte manschaft keine!
nix als Dampfplauderer