CoBa, der Phoenix aus der Asche?
Aber den hast Du hoffentlich nur in der Hinterhand und nicht heute gekauft?
So, ich mach jetzt erstmal Feierabend, ab nach Hause.
Schau heute aber sicher nochmal rein...
So, bin erstmal weg..
18.06.15 18:54:52 Uhr CBK100
Realtime-Kurs11,59 EUR +1,77% [+0,202]
dann fangen wir morgen tatsächlich grün an!
Wobei es morgen eh turbulent zugehen könnte, GR und Sabbat!
Ich staune ja, was allein auf dem Heimweg eben alles passiert ist!!! Also markttechnisch!
St. Petersburg (dpa) - Nach der überraschenden Ankündigung zum Ausbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream trifft Kremlchef Wladimir Putin heute den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras.
Bei ihren Gesprächen in St. Petersburg geht es auch um ein weiteres Gas-Projekt: den Bau der Schwarzmeer-Leitung Turkish Stream.
Nach Ankündigung des russischen Energieministers Alexander Nowak wollen Putin und Tsipras am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums eine Beteiligung Griechenlands an dem Projekt beschließen. Beide Länder würden dann eine Absichtserklärung über die geplante Gasleitung Turkish Stream unterzeichnen, sagte Nowak.
Nach Ansicht von Experten könnte Russland dem vom Bankrott bedrohten EU-Land rund zwei Milliarden Euro für den Pipelinebau in Aussicht stellen. Der russische Finanzminister Anton Siluanow betonte indes, es liege keine offizielle Kreditanfrage aus Griechenland vor.
Der Chef des Staatsmonopolisten Gazprom, Alexej Miller, sprach am Donnerstag beim Forum bereits mit dem griechischen Energieminister Panagiotis Lafazanis über Turkish Stream.
Vor internationalen Wirtschaftsvertretern will Putin bei dem Forum zudem über die Krise der Rohstoffmacht sprechen. Das Riesenreich steckt wegen des niedrigen Ölpreises und der andauernden Rubelschwäche in einer tiefen Rezession. Die Strafmaßnahmen des Westens wegen Russlands Ukraine-Politik verschärfen die Lage.
Die politischen Spannungen mit dem Westen überschatten das Forum. Beobachter gehen davon aus, dass Putin in seiner Rede auch auf die Ankündigung der EU reagieren wird, ihre Sanktionen zu verlängern.
Die dreitägige Konferenz bis zum 20. Juni in der ehemaligen Zaren-Metropole ist der wichtigste Wirtschaftstermin im größten Land der Erde. Am Donnerstag hatten dabei Gazprom und westliche Partner überraschend den Ausbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream vereinbart. Der Schritt gilt als Schlag gegen das Nachbarland Ukraine, die dadurch als Transitland an Bedeutung verliert.
Auch die Unternehmen Eon aus Deutschland, OMV aus Österreich sowie der britisch-niederländische Shell-Konzern beteiligen sich am Bau von zwei weiteren Strängen für Nord Stream. Damit soll sich die Kapazität der Leitung um weitere 55 Milliarden Kubikmeter im Jahr verdoppeln. OMV und Gazprom hegen zudem gemeinsame Pläne in Sibirien.
Die Grünen-Chefin im EU-Parlament, Rebecca Harms, warnte vor einer immer stärkeren Abhängigkeit von russischen Energielieferungen. In der «Stuttgarter Zeitung» (Freitag) forderte sie: «Wir sollten uns eher darauf konzentrieren, uns unabhängiger zu machen.» Das bedeute, Einsparungspotentiale zu nutzen, die Energieeffizienz zu erhöhen und alternative Energie zu fördern.
Von 2020 an will Moskau kein Gas mehr durch die Ukraine nach Westeuropa liefern. Russland hält die Ukraine für unzuverlässig und hatte dort in der Vergangenheit illegales Abzapfen von Gas beklagt. Die beiden Länder streiten zudem über Lieferpreise und Gasschulden.
Das Forum in St. Petersburg - der russische Gegenentwurf zum Forum im Schweizer Kurort Davos - ist traditionell Schauplatz für den Abschluss von Milliarden-Geschäften.
https://www.comdirect.de/inf/news/...1Y&OFFSET=0&BLOCKSIZE=20
Da sieht man die Kaltschnäuzigkeit der Linken und welches Spiel sie betreiben.
Alleine dafür sollte man sie von den Geldtöpfen der EU vertreiben.
Jetzt kommt die Entscheidung am kommenden Montag ?
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0OZ0DJ20150619
Luxemburg/Berlin (Reuters) - Nur eine Woche vor der möglichen Pleite Griechenlands sollen die Staats- und Regierungschefs der Eurozone den Schuldenstreit am Montag auf einem Sondergipfel lösen.
Hast Du Dich mit dem Zerti noch zurückgehalten oder bist ins kalte Wasser gestürzt?
Momentan ist es echt schwer in welche Richtung Man/Frau sich entscheiden soll?
Das stimmt! :"Momentan ist es echt schwer in welche Richtung Man/Frau sich entscheiden soll? "
Die Furcht, dass Griechenlands Banken womöglich am Montag nicht mehr öffnen können, bekommt neue Nahrung: Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Insidern zufolge für den heutigen Freitag eine Telefonkonferenz angesetzt, in der sie über eine Aufstockung der Nothilfen für Griechenlands Banken beraten will. Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert zwei mit dem Vorgang vertraute Personen, die berichtet haben sollen, dass ein entsprechender Beschluss schon am Donnerstag gefällt wurde, nachdem die EU-Finanzminister keine Einigung in der Schuldenkrise erzielt hatten.
Während der Sitzung der Euro-Finanzminister in Luxemburg jedenfalls, soll Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem das EZB-Direktoriumsmiglied Benoit Coeuré gefragt haben, ob die griechischen Banken am Freitag öffnen könnten. Coeuré habe geantwortet: „Morgen ja. Montag - ich weiß es nicht“, so berichten Agenturen. Ein EZB-Sprecher wollte die Meldung gegenüber FAZ.NET nicht kommentieren.
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Maybe werden die GR am Montag eine Überraschung erleben, dann bin ich gespannt ob Ihre Wahl die Linken gewählt zu haben, die Richtige war.
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Die BlackRock Holdco 2, Inc., Wilmington, DE, Vereinigte Staaten von
Amerika hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.06.2015 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland am
15.06.2015 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an
diesem Tag 4,996% (das entspricht 62565482 Stimmrechten) betragen hat.
2,45% der Stimmrechte (das entspricht 30653478 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
3,06% der Stimmrechte (das entspricht 38322644 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2
WpHG zuzurechnen.
Bitte beachten Sie, dass die Gesamtzahl der gemeldeten Stimmrechte nicht
zwingend mit der Summe der einzeln zugerechneten Stimmrechte übereinstimmt.
Dies resultiert aus Mehrfachzurechnungen von Stimmrechten innerhalb der
BlackRock Gruppe...........
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...0&NEWS_CATEGORY=EWF
Engpässe bei griechischen Banken
Frankfurt/Main (dpa) - Krisensitzung bei der EZB: Europas Währungshüter beraten in einer Notschalte über die angespannte finanzielle Lage der griechischen Banken.
Entsprechende Marktberichte wurden in Finanzkreisen bestätigt. Griechenlands Banken brauchen dringend frisches Geld und hoffen auf eine erneute Ausweitung der Ela-Notkredite. Ein Sprecher der Europäischen Zentralbank (EZB) wollte die Informationen nicht kommentieren.
Den Kreisen zufolge werden die Mitglieder des EZB-Rates zur Mittagszeit telefonisch über eine Anfrage der griechischen Zentralbank beraten. Diese habe um eine weitere Erhöhung der Ela-Kredite von mehr als drei Milliarden Euro gebeten. Erst am Mittwoch hatte die EZB eine Ausweitung der Ela-Hilfen um 1,1 Milliarden auf 84,1 Milliarden Euro bewilligt. In den vergangenen Monaten waren die Hilfskredite stetig ausgeweitet worden.
Ela steht für «Emergency Liquidity Assistance». Die Hilfe wird nicht von der EZB direkt, sondern von der jeweiligen nationalen Notenbank vergeben, die auch für mögliche Verluste haftet. Der EZB-Rat muss der Gewährung aber zustimmen. Streng genommen dürfen Ela-Kredite nur an Banken vergeben werden, die nur einen vorübergehenden finanziellen Engpass haben. Grundsätzlich müssen die Geldhäuser aber solide aufgestellt, also solvent sein. Kritiker bezweifeln, dass dies auf griechische Banken noch zutrifft.
Sollte die EZB die Ela-Hilfen einstellen, müssten die griechischen Banken die bereits gewährten Milliarden relativ schnell zurückzahlen - was sie faktisch nicht können. Würde die EZB einer erneuten Ausweitung des Kreditrahmens nicht zustimmen, könnte die griechische Regierung gezwungen sein, noch vor Öffnung der Banken des Landes am kommenden Montag Kapitalverkehrskontrollen zu verhängen, um weitere Bargeldabflüsse in einem überschaubaren Rahmen zu halten. Denkbar ist auch, dass der EZB-Rat wie von Griechenland beantragt weitere Ela-Hilfen gewährt mit Blick auf das Krisentreffen der Staats- und Regierungschefs der Euroländer am Montag (22.6.).
Seit Monaten hängen die Hellas-Banken am Ela-Tropf: Von der üblichen Versorgung mit frischem Zentralbankgeld sind sie überwiegend abgeschnitten. Denn ein Großteil ihrer Sicherheiten - griechische Staatsanleihen - werden von der EZB zurzeit nicht als Pfand akzeptiert, weil sie zu schlecht bewertet sind. Bis Mitte Februar hatte die EZB die Papiere ausnahmsweise angenommen, seither gilt diese Ausnahme nicht mehr.
In dem seit Monaten ungelösten Schuldenstreit zwischen Athen und seinen Geldgebern gerieten die griechischen Geldhäuser zunehmend unter Druck. Verunsicherte Verbraucher und Unternehmen ziehen aus Ungewissheit über den Fortgang der Krise Einlagen in großer Höhe ab. Zum Teil fließen die Gelder ins Ausland, zum Teil werden sie als Bargeld gehortet. In Bankenkreisen in Athen ist von drohenden Engpässen bei der Bargeldversorgung die Rede: Viele Kunden holten sich am Schalter mehr Geld, als das am Geldautomaten möglich sei.
https://www.comdirect.de/inf/news/...1Y&OFFSET=0&BLOCKSIZE=20
Wenn demnächst noch gute Zahlen kommen ist die 12 locker überwunden und die neuen Investoren sind wieder Pari.
Moderation
Zeitpunkt: 19.06.15 11:39
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Kommentar: Regelverstoß - Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID
Zeitpunkt: 19.06.15 11:39
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"unserem"..... da wird ein Entchen wieder laut odaar?