CoBa Übernahmekandidat?
- Da wäre die DB, die allerdings diesen Deal niemals genehmigt bekommen würde und auch deren Portokasse ist zwar gesund, aber mit den neuen Baselkapitalvorschriften steht es nicht wirklich zur Verfügung!
- Anderen Deutschen Banken fehlt das nötige Kapital für einen solchen Deal.
- Andere Europäische kämen zwar in Frage, doch die haben auch das Problem mit den neuen Vorschriften von Basel III
So, alle plausiblen Möglichkeiten sind weg. Jetzt kommt der reiche Scheich, der goldene Drache oder der kolumbianische Drogenbaron! Da würde sich aber ganz schnell die Politik einschalten, wenn die Nummer Zwei aus Deutschland so einem gehören würde. Da bliebe zur guter Letzt nochso einer wie ein Warren Buffet, doch ob solche Leute wirklich an der CoBa interresiert wären, mag ich bezweifeln. Vielleicht eine 5 oder 10 % Beteiligung, mehr nicht.
Also, wer käme als Kandidat in Frage?
Ich denke, ausser Dir ist im Thread jedem klar über welchen Joe wir sprechen. Falls Dir dies nicht klar ist, dann .... Gute Nacht und das um 11:00 Uhr morgens
Meine Meinung.
Wer von euch hat bei 1,95 € den absprung geschaft?
Und nachdem Du gepostet hast, das dies die letzten Kurs sein werden, wo man unter 1,96 - 1,98 verkaufen kann, dann kann es doch nach deiner Aussage in der Zukunft nur noch Kurse geben, bei denen man über 1,96 - 1,98 verkaufen kann.
Welti unser Weltenretter.
Meine Meinung, keine Empfehlung.
Ist das üblich, wenn der Übernehmer am der NYSE gelistet ist?
Ich blick langsam garnichts mehr!
Nein Joe heißt nicht Ackermann!!!
Was macht Joe am Nonnendamm?
Leider gibst auch hierzu keine offiziellen Bestätigungen.
Meine Meinung.
Keine Empfehlung
Es gibt anscheinend zwei most realistic cases.
a) Ganz kurz.
Peter sagt zu Joe nein und das Thema ist gestorben.
Die Idee scheint wohl im stillen Kämmerchen von Joe geboren.
Peter ist von der Idee derzeit nicht überzeugt.
b) Derzeit geht man von einer Roadmap 2013 aus.
2011 wie geschildert. Es wird nur eroiert.
Anfrage Berlin, Anfrage Instituionelle.
2012 Maddin kauft kräftig Aktien nach HV zurück.
Zur Verteidigung oder weil günstig will man nicht bewerten.
Werden die Shares eingezogen steigt der Anteil des Staates auf über 30%.
2013 Die sollen mit ca 5 - 6 Mrd Mrd übernommen werden. Falls nicht eingezogen wird etsprechen 4 - 5 Mrd. Das ist der erste direkte Kontakt. Und dann geht es mit den Institutionellen weiter.
Wie auch immer. Die 50 + 1 werden weiter angepeilt.
Nicht offizielles hierzu.
Meine Meinung
Keine Empfehlung.
Ein solches Zusammenschlussvorhaben ist Anmeldepflichtig und würde unter Garantie nicht freigegeben. Von daher: Phantomdiskussion.
Mittelstandsgeschäft nicht besonders gut. Deshalb ist meine Einschätzung: Verstaatlichung !! ob 50% plus 1 Aktie oder Squeeze out ist doch egal. Übrigens: welche Flachpfeifen aht der Staat eigentlich in den Aufsichtsrat entsandt??
von Profit am 03.09.2009 20:37 Uhr
Der Verkauf der Dresdner Bank hat der Allianz wahrscheinlich das Überleben gerettet. Daß er sich gegen seinen Vorgänger und Aufsichtsratschef, der das Milliardendesaster angerichtet hat, durchgesetzt und die Commerzbank über den Tisch gezogen hat, verdient Respekt. Im eigentlichen Versicherungsgeschäft soll er weniger erfolgreich sein.
zu #1
15 Mrd. in der Kriegskasse.....ähh wir reden von einer Bank, ja? die auch Basel III einhalten soll, ja - du verwechselst aber nicht die 15 Mrd. mit 15 Mrd. in einem "normalen" Unternehmen? schau mal bitte auf die Bilanzsumme und insbesondere auf das Fremdkapital...
Meine Meinung
Keine Empfehlung.
Und welcher Konzern, der nicht aus dem Bankensektor stammt, sollte ein Interesse an der Übernahme des zweitgrößten deutschen Kreditinstituts haben? Und zu welchem Zweck? Zweites Standbein?!
Peter ließ ja nur noch den zweiten Peter und Joe aus der alten Garde im Vorstand.
Nun hat auch der zweite Peter den selbigen schwarzen gezogen und somit sind nur noch Peter selbst und Joe im Rennen.
Bei der HV hieß es Ausbau des Finanzbereiches und Ausbau des Cityinfrastruktur Industrie.
Ich denke Joe hatte Angst ebenfalls an Macht zu verlieren (hat er ja schon) und daher sein "Versuch" sein Business zu stärken.
Die Infra kommt ja bekanntermaßen unter eigener, neuer Leitung.
Nun steht der Focus anscheinend auf dem Finanzbereich.
Und da war der Fokus immer auf der Finanzierung eigener Projekte für den Kunden. Wie auch oben genannt das sind Mittelstand, Großunternehmen und Staatsbetriebe.Dazu haben sie sich ja die Bankenlizenz geben lassen. (Ein bisschen Vermarktung von Finanzprodukten spielen die ja auch noch.)
Und plötzlich steht Deutschlands größte Mittelstandsbank in der Krise.
CoBa hat (gerüchteweise) die Kompetenz für Mittelstands-Finanzierung und eine flächendeckendes Filialnetz.
Also meiner Meinung wäre es eine gute Ergänzung. Wohlgemerkt meine Meinung.
Warum es aber wirklich zu den Überlegeungen kam?
Man könnte höchstens Joe selbst fragen. Aber ich denke, er würde sich nicht dazu äußern.
Firmenphilosophie: Wir äußern uns nicht zu Marktgerüchten. Kein Kommentar!
Meine Meinung
Keine Empfehlung.
28.06.2010, 19:03 2010-06-28 19:03:29
Von Markus Balser und Martin Hesse
Siemens will ein Kreditinstitut gründen. Das Unternehmen ist kein Einzelfall - die Krise hat auch bei anderen Konzernen Zweifel an der Sicherheit der Geldinstitute geweckt.
Quelle Süddeutsche.
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