Cleantech-Play
Seite 262 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 987.666 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 438 | |
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Manche geben einfach nur an, um den anderen zu zeigen, seht her, ich habe gerade 2000€ oder mehr investiert. Dabei waren es vielleicht gerade mal 100€ etc etc. Was mich auch nicht interessiert, ist, dann den Nachweis als Kopie zu erbringen das die Angaben - nur weil welche daran zweifeln - stimmen.
Für mich sieht es so aus, als dass hier immer die gleichen ca. 100k kaufen und wieder verkaufen. Solange man noch Stücke hat, die man unter 30Cent eingesammelt hat, kann man diese doch verlustfrei auf die 30Cent legen. Siehe zB den 16.7. an (dazu gab es sogar eine Diskussion im Nebenthread). Da wurde erst versucht die 0.30 zu knacken (indem ca. 100t St. gekauft wurden) und kurz danach wurden ungefähr gleich viele Stücke wieder abverkauft. Wenn es die gleiche Person war, dann allerdings mit Verlust.
Nach meiner Rechnung könnten noch ca. 250t Stücke auf die 30Cent gelegt werden ohne dass diese mit Verlust verkauft werden, oder aus einer KE stammen. Habe dafür grob als Orientierung die Umsätze bei fallenden und bei steigenden Kursen genommen. Ab dem Tief am 26.6. (1. Tief des W´s) wurden in Frankfurt 0,778 Mio Aktien bei steigenden Kursen gehandelt und 1,157 Mio bei fallenden. Xetra sieht es etwas anders aus: 0,526 Mio bei steigenden und 0,424 bei fallenden. Dient nur der groben Orientierung!
Die Stücke auf der 30er Marke legt doch da jemand nur hin, der leerverkauft (setzt also auf zukünftig fallende Kurse; glaube ich nicht!) oder aber der der einen Deckel setzt und versucht drunter einzusammeln (Beteiligung, Leerverkäufe decken). Oder aber Gewinnmitnahmen aus Käufen unter 30Cent (würde sich die Frage stellen wieso genau 30Cent, ein Deckel bei zB 0,33 wäre ein Plus von 10%).
Das Handelsvolumen spricht auch ganz stark dafür, dass hier ständig Aktien aus einer größeren Hand ge- und verkauft werden oder aber der Freefloat wesentlich höher als hier angenommen ist. Immerhin über 3 Mio Aktien innerhalb des letzten Monats.
das mit den 100K dürfte laut eigenen Worten Daytrader Neo gewesen sein. Die meisten Zocker haben auf der 0,30 € an diesem Tag verkauft und die Stücke scheinen nun in feste Hände gelangt zu sein. Die Zocker werden beim nächsten Zock etwas mehr hinlegen müssen... :-)
Du schreibst hier u.a.: Nach meiner Rechnung könnten noch ca. 250t Stücke auf die 30Cent gelegt werden ohne dass diese mit Verlust verkauft werden, oder aus einer KE stammen.
… ich denke nicht, dass bei/von der GIV-PLC eine „börsenfinanzierte“ Kapitalerhöhung (KE) stattgefunden hat ...
Also: ... daraus an den Börsen Aktien des Unternehmens in den Handel gekommen sind … einer Verlängerung der Lockup-Periode hätten da die Alt(groß)aktionäre von GIV nicht zugestimmt; mit solch einer Aktion hätte das GIV-Management dort jegliches Vertrauen im wahrsten Sinn des Wortes „verspielt“ …
Jetzt aber das Wichtigste:
Habe herausgefunden dass die Donner Aktien wirklich der Finanzierung dienen und sie nur der Finanzierungssicherheit halber ausgegeben wurden. Siehe auch Ceo Blog aus dem September, wo die Gründe der Aktienkapitalerhöhung benannt wurden. Die für uns relvante Aktienzahl beträgt also weiterhin nur 7-8 Millionen! Für den Investor wurden noch gar keine Aktien ausgegeben oder hinterlegt, erst wenn die QP endet wird es hier entsprechende Maßnahmen geben. Bleibe aber dabei, dass Donner den Kurs steuert durch Shorting, da man ja über die vielen Aktien nun die Kontrolle besitzt. Die Aktien wird man aber auch wieder ans Unternehmen zurückgeben müssen.
Kleiner Hinweis... der "freefloat" ist noch so groß wie auf der Homepage angegeben... das denke ich auch …
Aber: … der größte Teil in den Händen „des players“ ... ist sicher nicht richtig: denn alleine weit über 1Mio. der GIV-Aktien aus dem Freefloat befindet sich in den „festen Händen“ unserer „GIV-Genossenschaft“ (z. Zt. 9 „Mitglieder“) ……
Hier geht es noch um circa 500.000 Aktien, die man unter 3 Euro tatsächlich noch erwerben könnte …… da hast Du das Komma vor der “3“ vergessen …
Deiner Aussage: … dass Donner den Kurs steuert durch Shorting, da man ja über die vielen Aktien nun die Kontrolle besitzt … kann ich nicht beitreten: wäre ein unseriöses Geschäftsgebahren; die DONNER & REUSCHEL BANK ist aber eine seriöse Bank (jawohl, so etwas gibt es noch) …… ich gehe davon aus, dass der Aktien-Freefloat von GIV alleine dem „freien“ Markt ausgesetzt ist ……
Wenn ich als d+r einen Auftrag erhalte führe ich ihn im Rahmen der gesetzlich gegebenen Möglichkeiten aus und kassiere dafür Provision o.a....
Warum hat man wohl nicht in den entry gewechselt...
Außerdem bin ich nicht mal sicher, ob das Topmanagement von Donner überhaupt Bescheud weiss. Deren Händler haben ja eine gewisse Handlungsfreiheit.
langsam gilt es auch für das Greeny Management die Maulkörbe abzulegen und das vielleicht schon kommende Woche... :-)
Schönen Abend noch und auf einen guten Wochenstart!
Marke ist sicher nicht willkürlich angesetzt, "Zufälle" gibt es an der Börse nicht und eine Bank wie D&R weiss genau was sie tut.
1. Die 30 Cent sind technisch sinnvoll, denn hier kann man versuchen den Kurs wieder abwärts zu schicken (Doppeltop) und zweitens würde bei einem Überschreiten der 0,31-0,329 Kaufdruck über die W-Formation blühen.
2. Sollte hier im Hintergrund etwas in puncto Übernahme/Abfindung laufen, dann ist es sinnvoll den Kurs vorher unten zu halten und dann durch einen "schönen" Abfindungspreis die Leute zur Abgabe zu verleiten. Wenn der Kurs schon vorher zum Nordpol läuft, dann ist es umso schwerer einen "erträglichen" Abfindungspreis (im Sinne des Bezahlenden) anzusetzen. Bsp.: würde der Kurs jetzt schon auf 2 EUR laufen, würde man mit einem Abfindungspreis von zB 3 EUR weniger Begeisterung erzeugen als wenn man bei 0,30 steht und verkündet man zahlt das 10fache des aktuellen Kurses.
Ich gehe bei den neuen Aktien (auch) von einer Finanzierungsvariante aus. Möglicherweise sucht man bzw. hat bereits gefunden einen Investor für die Aktien der Altaktionäre. Vorteil wäre, dass diese in festen Händen bleiben und nicht abverkauft werden nach der Lockup-Frist.
Zum Thema Freefloat, als Freefloat bezeichnet man Kleinanleger mit weniger als 5%. Ich schätze diesen Anteil auf ca. 1,8 Mio Aktien. 0,5 Mio ist nicht meiner Meinung nach nicht realistisch. Dabei bin ich von einer Aktienanzahl von 9,13 Mio ausgegangen (habe die neuen Aktien zu 0,10GBP hier also nicht berücksichtigt).
Orderbuch Xetra sieht gut aus, Brief-Geldverhältnis 1:2,8.
Nochmal detailiert wie ich auf die 1,8 Mio Freefloat komme:
2,195 Mio Cheyne
2,892 Mio D&R (+ 6,365 Mio ?)
1,209 Mio RVA
0,564 Mio Seeedcap
0,471 Mio Management
1,804 Mio Freefloat
---------------------------
9,135 Mio (+ 6,365 Mio) = 15,500 Mio
Unterstellt, dass die neuen Aktien zu 0,10 GBP "fest" bei D&R liegen.
Im März 2012 wurden 0,357 Mio Aktien zu 0,583 GBP ausgegeben. Diese landeten also möglicherweise bei einem Investor. Diese Aktien kann man uU also nochmals vom Freefloat abziehen. Ergibt sich ein Freefloat zw. 1,4 - 1,8 Mio. Also Aktien die bei uns aus dem Forum und anderen Kleinaktionären liegen und an der Börse umherschwirren können.
"Ich gehe bei den neuen Aktien (auch) von einer Finanzierungsvariante aus."
das lässt das ganze schon besser aussehen.
mfg
Habe ich bewusst so formuliert "Ich gehe bei den neuen Aktien (auch) von einer Finanzierungsvariante aus.". Denn welche genau weiss ich nicht. Man muss seine mit der Zeit wachsende Meinung auch revidieren und abändern bzw. ergänzen können. Ob keine, einige oder alle Aktien an der Börse landen wusste man vor Tagen/Wochen nicht.
Zumindest wurde hier versucht massig Volumen reinzubringen. Möglicherweise künstlicher Natur. Denn Monatsumsätze von über 3 Mio Aktien ergeben sich nicht aus einem Freefloat von unter 2 Mio. Für mich sind das allerdings am Rande der Legalität laufende Börsengeschäfte wie zB wash sales.
Und wenn D&R wirklich shortet, dann erhöht sich (zumindest zunächst) dadurch auch der Freefloat ;)
Ja! unseriös! … und zwar deswegen:
Damit ein “Mezzanine-Kapital-Geschäft“ überhaupt mit der Bank zustande kommt, diese dem Unternehmen also dafür mehr Kapital zur Verfügung stellt, als durch eine Kapitalerhöhung auf dem so genannten „Freien-Markt“ vom Unternehmen zu erzielen wäre, verlangt die Bank „Sicherheiten“: und das sind (knallharte) Zahlen, die auf einem realen Hintergrund über die gegenwärtige Geschäftsentwicklung basieren; anders läuft so was bei keiner Bank, ob seriös oder nicht …
… würde dieses „Mehrwissen“ in einer - QP + Lockup-Periode - die Bank dieses Mezzanine-Kapital zum „Shorting“ missbrauchen, wäre das nicht nur unseriös, sondern auch ganz klar rechtswidrig ……
Seit über 200 Jahren setzen wir auf die härteste Währung der Welt: Ihr Vertrauen.
www.donner-reuschel.de/pb/index.html
Stimme dir zu wenn D6R hier eigene Shortgeschäfte tätigt wäre das arg unseriös. Bliebe noch die Möglichkeit dass die Bank die Aktien für Shortgeschäfte verleiht. Der Leihende hat ja nicht das Insiderwissen der Bank.
Dass die Bank die Aktien genauso wie Einlagen arbeiten lässt halte ich für sehr realistisch.
Dass die Bank die Aktien genauso wie Einlagen arbeiten lässt halte ich für sehr realistisch
Erstmal: Aktien arbeiten nicht ! … das tun die GIV-ler: und zwar hart, effektiv und sehr erfolgreich, wie wir es in nicht allzu ferner Zukunft selbst auch sehen werden können …
→ und zwar in einem „Aktie-Lockup“ der dritten Art :
„man“ waren z.B. heute wir = „unsere GIV-Kauf-Genossenschaft“ … zuletzt haben wir die 5000 Stück zu 0,298 um 11:37:15 über die tradegatexchange gekauft (zuvor die über Xetra) …