Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 63 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.896.696 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.537 | |
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http://www.undervalued-shares.com/de/club/...224B4C9CE25&page=15á
Eine ungeklärte Finanzierung ist immer belastend für den Aktienkurs und könnte einer der möglichen Gründe für die Unterbewertung von BCL sein.
Die Forderung der Landeigner : No new shares will be issued by BCL. (This will help in maximizing the value of shares as well as Dividends received by the National Government, ABG and Landowners).
Auf die Frage nach einer möglichen KE antwortete Peter Taylor in einer privaten Unterredung nach der HV dass es Gespräche mit der Weltbank zwecks Finanzierung gäbe,ohne jedoch auf Details eingehen zu wollen.
Die Antwort von Graeme Hancock,dem Verantwortlichen der Weltbank in PNG auf eine ESBC Mailanfrage bestätigt nicht nur die BCL / WB Kontakte sondern auch eine mögliche Finanzierung durch die "mining specialists in the IFC" (siehe Anhang)
Hinter den Kulissen ist die Wiedereröffnung der Pangunamine schon längst beschlossene Sache welche lediglich durch den Tod Kabuis und die laufenden Versöhnungsfeiern der Landeigner noch etwas verzögert wird.
Dateianhang: Hancock Letter to ESBC.pdf
http://www.pacificmagazine.net/news/2008/09/18/...h-bougainville-vote
Post-Courier)
A recount of ballots in a disputed South Bougainville constituency has revealed discrepancies with the original vote count, the Post-Courier reports.
The Court of Disputed Returns ordered a recount after challenger Steven Pirika Kamma said ballots favoring his opponent, South Bougainville MP Michael Laimo, were illegally placed in ballot boxes.
The Post-Courier, citing unnamed sources, says the recount shows Kamma ahead by 300 votes. The official tally indicated that Laimo led Kamma by 17 votes.
The PNG Electoral Commission isn’t commenting on the recount, other than to confirm that there are differences between the second count and the original results. It will present its findings to the National Court in Port Moresby, which is expected to rule on the case within two weeks.
http://www.postcourier.com.pg/20080918/thhome.htm
PASSENGER carrying vehicles from Arawa began using the highway to Buka again yesterday after police and community leaders negotiated the reopening of the road.
The section of the highway from Inus plantation to the Koikoi bridge at Wakunai was blocked on Saturday when angry villagers felled coconut trees onto the road after a youth from the Aita area in Wakunai was stabbed to death allegedly by a drunken passenger on board a vehicle travelling to Buin.
The incident occurred between 2pm and 3pm on Friday, according to Arawa police.
This left many travellers to Buka stranded in Arawa until yesterday.
Secondary school students from Arawa and Buin who had participated in the inter-school carnival at Hutjena in Buka last week had to be transported to Kieta by the MV Sankamap II.
Meanwhile, a number of trade stores belonging to people from South Bougainville residing in the Tinputz and Wakunai area were robbed and burnt down by opportunists.
The Post-Courier witnessed some of the blackened remains of the destroyed properties while travelling from Arawa to Buka yesterday.
Fallen coconut trees lined the roadsides.
Police said that relatives of the dead man were demanding K200,000 in compensation and a checkpoint was being manned in the Aita area by the local people.
THE Bougainville police have tightened security along the Tinputz-Wakunai highway following the murder of a man in the Inus area.
According to acting Buka police station commander Sgt Oscar Tugen, police will maintain security along the highway until the situation cools down.
Mr Tugen said they were investigating the murder case and several suspects were identified and would be brought in for questioning.
He urged all Bougainvilleans to uphold law and maintain peace in the region.
http://www.pacificmagazine.net/news/2008/05/22/...-restart-due-august
Vice-chairman of Panguna landowners, Chris Damana has told Pacific Magazine that they fully support the re-opening of the Panguna mine after studies are completed. “We are content with the way negotiations are going on and we fully support the initiative taken by BCL to restart the mine,” Damana says.
http://au.finance.yahoo.com/q/...&c=2003&d=8&e=18&f=2008&g=d&z=66&y=0
Bei 400 Mio ausstehenden Aktien nun wirklich nicht weltbewegend.
Mit Leo Hannett,(ex Bougainville MP,welcher in 89 mit BCL das neue und von PNG nicht unterzeichnete Bougainville Copper Agreement ausgehandelt hatte) und Sam Akoitai (in der letzten Wahlperiode Miningminister von PNG) gibt es 2 potentielle Präsidentschaftskandidaten,welche voll hinter der Forderung der Landeigner nach Wiedereröffnung der Pangunamine stehen.
BCL hat eine x Mio $ Konzeptstudie bei www.hatch.ca in Auftrag gegeben,welche im Nov veröffentlicht werden soll.
Bei einer über 17 Jahre bewiesenen u. profitablen Machbarkeit (72-89) und nachgewiesenen Reserven von 80 USD/ Aktie (allein Panguna) + die 7 weiteren relevanten Lizenzen auf B' ville ist BOC zum aktuellen Kurs DAS Schnäppchen überhaupt.
Bleibt abzuwarten wieviele sich durch das aktuelle Umfeld in Panik noch rauskegeln lassen.Wer heute eingestiegen ist dürfte sich schon zum Jahresende über Kursgewinne freuen können. ;-))))))))))
in der letzten Studie, die Swen veröffentlicht hatte, meinte er ja, dass im August sehr viel positives für Bougainville passieren würde. Ist bis jetzt leider noch nicht eingetroffen. Gab es irgendeine negative Entwicklung, oder dauert alles einfach nur (wie so oft in der Minenindustrie) ein bißchen länger?
(ich weiß, dass ich wahrscheinlich alles in deinen englischen Postings nachlesen könnte, aber ich hoffe du gibst mir auch so eine kurze Antwort)
Danke schonmal
VG Cuba
Nachdem Simon Peniai sich um die Ausrichtung der "Reconciliations" kümmert läuft auch dort alles nach Plan.
Nur einige Investiert wollen wohl nicht solange warten ;-))))))))
Der Kupferpreis notierte damals um die 1000 USD.
http://www.undervalued-shares.com/de/
........Angesichts der jetzt deutlich absehbaren Entwicklungen können schwache Phasen dazu genutzt werden, die Position in dem Papier weiter auszubauen.
Der größte Nachteil für Investoren liegt zweifelsfrei in der enormen Komplexität der ganzen Angelegenheit – egal, ob dies nun die technischen Aspekte einer Minenwiedereröffnung oder die komplizierte Bewertung des Unternehmens ist. Es gibt keinerlei Banken- oder Brokerresearch über die Aktie. Stattdessen müssen sich interessierte Anleger aus öffentlichen Quellen allerlei Puzzleteile zusammensuchen. Auch aus diesem Grund sind bislang erst wenige Anleger auf diese Aktie aufmerksam geworden.
Bougainville Copper ist quasi das Gegenteil einer gehypten Explorationsaktie. Die meisten an der Börse mit flinken Sprüchen angepriesenen Explorationsunternehmen haben eine brillante PR, besitzen aber keinerlei nachgewiesene Reserven. Bougainville Copper dagegen hat keinerlei PR, besitzt dafür aber enorme nachgewiesene Rohstoffreserven.
Sicher ist, dass das Unternehmen auf einer regelrechten Schatzkiste sitzt. In der Minenbranche gibt es eine seit langer Zeit genutzte Faustregel, wie man den Wert eines Rohstoffvorkommens, für das es noch keinerlei Minen- oder Produktionsbetrieb gibt, näherungsweise bestimmt. In einem solchen Fall werden gemeinhin 10% des Weltmarktpreises der entsprechenden Rohstoffe als Wertansatz verwendet. Hat ein Unternehmen z.B. Kupferreserven, die nach einer Förderung 1 Mrd. US$ wert wären, ist das Unternehmen vor Beginn der Förderung (also einzig auf Basis der Rohstoffreserven) grob geschätzt rund 100 Mio. US$ wert. Bei Bougainville Copper beläuft sich alleine der Wert der nachgewiesenen Rohstoffreserven auf rund A$80 je Aktie. Solange die Mine ruht und keine Produktion stattfindet, läge ein fairer Wertansatz für das Unternehmen demzufolge bei rund A$8 je Aktie. Das Papier ist aktuell aber noch für A$1 zu bekommen. Dabei könnten sich die nachgewiesenen Reserven der Gesellschaft noch drastisch erhöhen. So könnten selbst in der Panguna-Mine weitere Reserven liegen, die früher nicht eingerechnet wurden, die heute aber dank neuer Minentechnologien und höherer Rohstoffpreise wirtschaftlich abbaubar wären.
Zudem besitzt Bougainville Copper die Explorationsrechte für eine ganze Reihe weiterer aussichtsreicher Regionen von Bougainville. Diese potentiellen zusätzlichen Reserven sind in der obigen Berechnung noch nicht enthalten. Insofern könnte der Aktienkurs selbst bei einer reinen Wiedereröffnung der vorhandenen Mine um ein Mehrfaches steigen – und bei einer Ausdehnung der Minenförderung auf Bougainville langfristig um den Faktor 10, 20 oder sogar 30 zulegen. Diese denkbare Entwicklung wurde in noch viel größerer Detailtiefe in meiner ausführlichen Bougainville Copper-Analyse vom Dezember 2007 durchleuchtet.
Dass auch einige "Westeners" unter seinen Investoren sind lässt gewisse Rückschlüsse auf deren Geisteszustand zu ;-((
Aber wie sagt es der U-Vistract Sprecher so schön:
“You only have to believe. When you believe you will achieve your dreams,”
Tja,da müssen die Angereisten (mangels Kohle mit einem One-Way-Ticket) wohl weiter am Aropa Airport campieren und warten.Bis jemand Musingku die Gurgel durchschneidet ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.Immerhin hat er schon Abstand davon genommen für die Präsidentschaftswahl zu kandidieren ;-)))))))))
http://www.postcourier.com.pg/20080919/frhome.htm
Green back in Bougainville
HUNDREDS of U-Vistract clients are facing food problems in the Tonu United Church grounds where U-Vistract “king” Noah Musingku has set up his self-proclaimed kingdom.
Reports reaching the Post-Courier from Tonu revealed that the clients who have been flocking to Tonu since last month are now surviving on matured coconut flesh and the “king” had been unable to feed them.
A frustrated client who returned from Tonu last week, Thomas Tukan from West Coast Buka, said he got tired of waiting and made up his mind to return to Buka while those who had paid one way tickets to Tonu are still waiting for the payout.
Bougainville police chief Peter Nessat confirmed the reports yesterday.
He also confirmed that American citizen Jonn Green was back in Tonu to team up with other Westerners who are still in the area.
“Mr Green, who had been freed by the district court is back in Tonu with other westerners. Police in Buka had ordered two Australians bound for Tonu to return to Australia last week and yesterday (on Wednesday) a light plane landed at Tonu with five foreign nationals on board. The same plane landed at Aropa airport this morning (yesterday) at 7am,” Mr Nessat said.
“I would like to advise our people to make the right decisions and not get carried away.”
Meanwhile a U-Vistract official William Sivusi said recently they were trying their best to get their IT people into Bougainville to sort out their communications system for them to pay their clients.
“You only have to believe. When you believe you will achieve your dreams,” Mr Sivusi assured U-Vistract clients.
Das Orderbuch in Au ist auf der ASK-Seite praktisch leer.
Eine 11 K Kauforder hätte den Kurs von 0,75 AUD gestern gleich mal um über 50% auf 1,15 AUD katapultiert.
BOC ist also nichts für schwache Nerven ;-)))))))))))))))))))
BOUGVLLE C 1K Market Depth
BOC Sellers
Price Quantity Sellers
1.03 8702 1
1.10 2000 1
1.15 27920 3
1.20 11000 2
1.24 7800 1
1.27 7850 1
1.28 8994 1
1.38 2500 1
1.40 5000 1
1.60 5000 1
1.63 7000 1
1.65 7500 1
2.00 5000 1
2.40 5000 1
Beim Abverkauf von 1.20 auf 0,75 AUD konnte man im Realtime beobachten dass in der gleichen Sekunde täglich ca. 12 VK Order zwischen die realen Verkäufer gestellt wurden,wohl um Verkaufsdruck zu suggerieren.Gleichzeitig wurde abverkauft und unten eingesammelt.Kommen dann,wie z.B. heute einige grössere Kaufaufträge so hört das Spielchen schlagartig auf.
PS:ESBC Mitglieder sollten heute eine Mailcopy von Dr. Graeme Hankock,dem Verantwortlichen der Weltbank in PNG für das Oil, Gas, Mining and Chemicals Department; World Bank Group erhalten.Dabei geht es um den Transfert der BCL Shares von PNG ans ABG ( u. eine Verkaufssperre derselben)
Ausserdem hat er sich bereit erklärt...." I do not normally prepare reports on specific issues which could be made public. However it may be possible to provide occasional short briefs on progress from time to time as requested."
Laxhuber zu ADR 1 http://www.bougainville-copper.eu/mediapool/59/...ta/LaxhuberADR1.pdf
Laxhuber zu ADR 2 http://www.bougainville-copper.eu/mediapool/59/...ta/LaxhuberADR2.pdf
Laxhuber zu ADR 3 http://www.bougainville-copper.eu/mediapool/59/...ta/LaxhuberADR3.pdf
Der interessanteste Teil für ADR Besitzer:
Notiert der Preis des ADRs über dem der Aktie,so sollte man die Position mit Gewinn in Aktien switchen,für Anleger in D beginnt dann jedoch leider die Speku-Frist wieder von neuem
So schreibt Stefan Laxhuber:
Gerade wenn eine Aktie/ein Markt „in” ist kommt es nicht selten vor,daß zudem die ADR´s gegenüber den Originalaktien mit einem deutlichen Aufgeld gehandelt werden. Aufgelder von rund zehn Prozent sind oft die Regel; haussiert ein Wert oder ein Markt, kommen auch Aufgelder von 30 Prozent und mehr vor. Dreht die Stimmung hingegen, verkehrt sich das schnell ins Gegenteil: Beim Verkauf müssen dann teils erhebliche Abgelder in Kauf genommen werden.
Bei positiven News (Veröffentlchung der Hatch Studie im Nov,Präsidentschaftswahl,Transfert der BCL Shares von PNG ans ABG,Abschuss der Reconciliations der Landeigner,Einladung an BOC zur Minenbesichtigung, Uebertragung der Miningpower ans ABG etc.) sollte wie in der Vergangenheit mehrmals geschehen das US Interesse wieder zunehmen und in USA verstärkt ADRs nachgefragt werden.Dann ist der Zeitpunkt zum switchen optimal.Durch den aktuellen 10% Spread zwischen ADRs und Aktien noch ein kleines Zusatzplus für die ADRs ;-)))
PS: Wer sein OI Depot zu Zeiten des Ostinvestorbrifes 1:1 nachgebildet hatte,konnte sich über 1000 und 2300% Kursgewinne freuen.Nach Einstellung des Briefes legte er am 1.1.2007 die Ostinvestor Index Note XS0239412447 auf, (Mindestanlage 50K € ) Auch diese ist,trotz des schwierigen Marktumfeldes immer noch 51,51% im Plus. (Top war +120%) Kursversorgung unter http://www.oaklet.de/....php?option=com_kursbriefe&catid=23&Itemid=60 (5 von oben) Die Oaklet ist übrigens eine 51% Beteiligung von PEH ;-))))
man warte drei, vier, fünf Tage den Abstürzen hinterher, ohne Kommentar,
und poste dann plus 10 % plus x,
auch wenn ich dann wieder als Störenfried gelte, das ist einfach lächerlich,
die Frage ist wie immer einzig und allein, glaube ich an die Story oder nicht,
und da interessieren aktuelle Kurse nicht unbedingt, wenn sie es allerdings tun, sollte man auch so ehrlich sein, nicht immer nur bei plus dabei zu sein ...
Da informiere ich mich lieber vor Ort und halte engen Kontakt mit den verschiedensten Parteien,das ergibt ein viel differenzierteres Bild von der Lage.(Sponsoring wirkt da wahre Wunder ;-))))
Bei dem allergrössten Teil der durch BBs hochgepushten Explorerklitschen,von denen über 95% früher oder später sang- und klanglos wieder vom Kurszettel verschwinden,ohne jemals ein einziges Gramm gefördert zu haben,kann man sich nur auf die von Eigeninteressen geprägten Angaben des Managements verlassen.
Die Hauptaktivität dieser Buden besteht darin durch immer neue Meldungen und Werbetricks genügend Lemminge zu finden damit die Altaktionäre ihre für 0,00x gezeichneten Shares mit Maximalprofit unters (dumme) Anlegervolk bringen können, während auf der anderen Seite gleichzeitig durch hohe Managementgehälter und Spesen die Firmenkasse geplündert wird.Durch das zuschustern von Aktienoptionen werden die schon üppigen
Vergütungen dann noch vervielfältigt.Ist die Kohle dann irgendwann trotzdem alle,so zieht man wieder eine Kapitalerhöhung durch,die auch vom Management grosszügig gezeichnet wird um das "Vertrauen" in die eigene Firma zu bekunden.Nach dem bohren von ein paar Löchern wird die PR Maschinerie wieder angeworfen,bis die Initiatoren auch ihre letzten Shares vertickert haben.Danach herrscht dann meistens Funkstille,der Kurs kackt immer weiter ab,bis dann auf einmal der Stocksplit vor der Tür steht,der dem gebeutelten Lemming eine Positionsgrösse übrig lässt,dessen Verkauf nicht mal mehr die Börsengebühren deckt.Danach ein Namenswechsel,eine neue Geschäftsidee von der man annimmt dass wieder genug Blöde darauf hereinfallen und das Spiel beginnt von neuem.
Alle diese Gefahren sind bei BCL ausgeschlossen,hier warten keine Shares auf's Abladen,es gibt keine ausgegebenen Optionen,keine aus Eigeninteresse geschaltete BB Werbung,eine bewiesene 17 jährige Profitabilität,nachgewiesene Reserven von 32 Mia USD,7 weitere (sichere) Lizenzen,genügend Cash in der Kasse,welches nicht verbrannt wird sondern im Gegenteil von Jahr zu Jahr noch ansteigt,eine Machbarkeitsstudie,eine Zusammenarbeit mit der Weltbank mit guten Aussichten auf Finanzierung,die Unterstützung von PNG und den Landeignern.
Das Einzige was im Moment noch fehlt um den Kurs explodieren zu lassen ist der fehlende politische Wille des ABG sich offiziell zur Wiedereröffnung der Pangunamine zu bekennen und mit BCL Verhandlungen aufzunehmen.Dass hinter den Kulissen schon längst daran gearbeitet wird hat auf den Aktienkurs (noch) keinen Einfluss.
Dass Kursschwankungen von ein paar Cts oder % dabei völlig irrelevant sind ist mir bei meinem Invest völlig klar,wenn sich jedoch die Wiedereröffnung immer weiter konkretisiert wird die Tagesschwankung den heutigen Sharepreis irgendwann übertreffen. ;-))))))))))))
PS:Trotzdem macht ein Anstieg um über 18% mir heute Freude,auch wenn es für manchen hier nur eine "Lachnummer" ist ;-)
Ausserdem hindert dich doch niemand daran ein Minus zu posten,oder?
… As a proxy on behalf of shareholders from the Rio Tinto Ethical Shareholders group, MPI raised issues relating to Freeport and also queried the company’s ongoing majority stake in Bougainville Copper Limited, that operated the Panguna mine that lead to civil war on the small Pacific island.
The Panguna Landowner Association - Women landowners from the mine site who carry the traditional authority over land which is passed matrilineal in Bougainville - have called upon Rio Tinto to ensure that they be consulted at the earliest opportunity regarding future plans for the site- as currently no information is reaching them regarding the company’s plans. Discussions over the mine’s future have proceeded between the Bougainville autonomous government and Rio Tinto’s subsiduary Bougainville Copper LImited (BCL) without any efforts to get the views or include the appropriate and rightful customary owners of the land. MPI conveyed their message directly to BCL’s chair following the formal proceedings of the meeting. …
2. It is up to us to choose a President that will have absolutely nothing o do with Invincible/BRDC
3. it is up to us to ensure we educate our people about the invincible/BRDC deal and why we should never go back there
4. We must all play a part- in ensuring Invincible is kicked out of Bougainville
5. It is up to us- lets not waste time trying to find out where Invincible/BRDC is ...we know where and who they are
6. Lets elect a good leader who will listen, question, analyse, seek a consensus amd make a decision for the benefit of the future of Bougainville
SI and PNG to be More Vigilant on Border Issues: Gukuna
A 2nd Joint Border Meeting between PNG and Solomon Islands began this morning at the Iron Bottom Sound Hotel.
The meeting is hosted by the Ministry of Foreign Affairs and External Trade and is expected to go on until the end of the week.
In his key note address today, the acting Minister for Foreign Affairs and External Trade, Hon. Seth Gukuna welcomed the presence of Chiefs and delegates from the border areas of Solomon Islands and Papua New Guinea.
"Your presence will provide the meeting insights of the issues involved for formulation and development of a robust border arrangement," said Hon. Gukuna.
He also stated that PNG and Solomon Islands share common maritime boundary on Bougainville and "over the years our people have lived peacefully along the borders going about daily chores, traditional ties, trade and other relative activities that also bind countries together.
According to Hon. Gukuna, the developments on Bougainville over the past years continue to receive attention of the Governments of PNG and the Solomon Island.
"Because of our blood ties and its close proximity, developments on Bougainville will always be of great interests to Solomon islands," he said.
He also added that few events of the past years have threatened peace and security on that island and have affected the livelihood of the people living on the common borders.
"If we are complacent in managing such issues properly, it could have devastating effects on the citizens living along the common border areas," said Hon. Gukuna.
He urged all leaders to remain vigilant on the border issues and ensure that the border is respected by all parties.
In conclusion, he stated that the Solomon Islands was pleased to honor and to assist in the facilitation of the peace process on Bougainville and will continue to support the efforts of PNG to bring about lasting peace, security and stability on Bougainville.
Written by Michael Field
Tuesday, 23 September 2008
One of the key peace negotiators in the Bougainville conflict has sounded a harsh warning to New Zealand over its current behaviour toward the island and Papua New Guinea and warned that carpet baggers are moving in. It came from Opposition politician John Hayes who, before he went into parliament, was New Zealand’s high commissioner in Port Moresby and main negotiator in ending the decade old civil war.
In a speech marking 10 years since the peace deal, Hayes assailed the Pacific Cooperation Foundation and the New Zealand political establishment for treating Bougainville as if it were an independent nation.
“It’s worth keeping in mind that Bougainville is legally - and indeed in every other sense - a part of the entity of Papua New Guinea,” he said. The difference between autonomy and independence was fundamental in international law and diplomacy. The peace deal was about autonomy within PNG. “That is why I find it so puzzling, even disconcerting, that no one from the Government of Papua New Guinea has been invited to be here today. It is hard to see how an enduring peace can be discussed without one of the key players – if not the key player – at the table“.
The final decision on it was to come between 2015-2020 in a referendum. “I wonder if the Pacific Cooperation Foundation, our pre-eminent organisation for developing closer Pacific relationships, should feel a little contrite because of this glaring omission.”
Hayes said NZAID, the Speaker’s Office of Parliament and political colleagues were making the mistake of seeing Bougainville as fully autonomous.
“I know they mean well but they often do not understand the consequences of their actions. Their actions are providing inadvertent support for separatism or secession. Outsiders are often insensitive to the need to acknowledge the national framework.”
Ambiguous and in some senses misleading messages were being sent.
“This sort of behaviour risks causing damage and distrust. There are very serious issues to confront in the Pacific and we need to face them with a clear focus on what can realistically be achieved in the collective interest of all Pacific people.”
Hayes said the Bougainville conflict and its causes have been extensively documented, most often by people who have never been there or actively engaged in the issues. The absolute centre of the Bougainville conflict was a dispute between and within three Nasioi clans over the distribution of royalties from the Panguna mine.
The dispute involved only one of at least 24 language groups in Bougainville. Those promoting the conflict later used the existing underlying secessionist sentiment to spread the fire of rebellion across the Island.” The genesis of the conflict was in a dispute within and between clans over the distribution of money from mining. Hayes said in Suva in 2006 he ran into a minister in the Bougainville autonomous government who had just received 20 million kina (US$8 million) from a company, Invincible Resources Corporation of Canada, which was to be repaid from net smelter returns when mining resumes on Bougainville.
Hayes said Invincible had a very slim mining history and its major focus has been trying to promote a Russian-made stent or medical tube used in the treatment of men with prostate cancer.
Hayes thus questioned how it had money to give the Bougainville government or how it was handled by it. “Activities like this, and this is by no means the only example, are a major challenge to the integrity of our whole region.” He questioned the size of the Bougainville assembly which has 40 members.
“In 1989, the 130,000 people estimated to live on Bougainville were represented by four members of Parliament. The ABG now has 40 members and a large number of officials, as well as the four MPs in the National Parliament. “I do not believe that a government of this size can be sustained by the people of Bougainville. It is simply too big….“This is not a time for complacency, misunderstanding or misguided vision. The leaders of PNG and Bougainville must work together to steadily create small, efficient government which exudes integrity.
“From that, enterprise and community based wealth can grow. I hope the people of Bougainville will turn their backs on the carpet baggers and go forward as united patriots. In this way, they will honour those who gave their lives during the conflict. “The fulcrum needs to move on from the dream of independence back to the reality of patriotism and sound government.”
Updated September 23, 2008 14:48:50
Illegal border crossings between Papua New Guinea and Solomon Islands is the topic of discussion between senior officials of both countries who are currently meeting in Honiara.
Solomon Islands and PNG share a common sea border between Bougainville and the Western Solomons and the Tasman Islands and Ontong Java to the north.
Bilateral consultations will also be held on issues such as security, trade and investment .
Solomon Islands' High Commissioner to PNG, Bernard Bata'anisia has told Radio Australia the talks will focus on the implementation of the countries border agreement.
"The agreement involves the arrangements that the two countries will have on the policing, the management of the border," he said.
"It allows for who will be part of the joint border committee, which areas will be covered, what are the responsibilities of each of the parties, and the local inhabitants of the border areas."
SICK men, women and children from Torokina on the west coast in the Autonomous Region of Bougainville (AROB) are dying on boats while trying to reach medical help.
Boat loads of cocoa and store goods were also being lost during rough weather as the people become more desperate to reach Buka Town in motorised dinghies.
This is an account from Torokina small businessman Steven Suako who, after years of providing a boat service from Torokina to Buka and back, came to the Post-Courier office in Buka to air his frustration at the Autonomous Bougainville Government’s lack of priority in providing services to the people while purchasing expensive vehicles to be used only on Buka Island.
Mr Suako, accompanied by Alley Vatsi, said they continued to encounter this situation each day. It was not new as Torokina continued to be isolated from the rest of Bougainville although it was one of the highest cocoa producing districts in the region.
He said they tried their best to bring sick villagers from Torokina District which starts from Atsinima to Keriaka to get medical services in Buka Town but the sick were dying along the way.
“We have no other option but to turn the boats back, knowing that if only the distance was closer, the people would receive medical services and survive,” Mr Suako said.
“Sometimes we have to encounter bad weather and our boats sink either with cocoa (21 bags on each boat) or with store goods which we are bringing back to our villages. That is a loss to us and no authorities would care to see what we go through.”
Loaded boat trips from Torokina to Buka can take up to four to five hours consuming up to 100 litres of fuel each way and coping with high fuel prices,
Mr Suako said this was another burden they had to encounter while trying to provide the service to their people.
He said to charter a boat it cost up to K1800 while each passenger would have to pay K100 each way for the boat ride.
“What we are asking for is just a good shipping service between Buka and Torokina,” Mr Suako said.
“We can look after ourselves economically but if the Government can provide a better shipping service for us that would be even better.”
He said they had to face another problem as they arrived in Buka late at night. There were no proper places to sleep for the night while most guest houses and hotels were expensive for the villagers to hire for the night.
“We sleep on our boats until dawn and we prepare for another long trip back.
“This is our routine job for three times a week,” Mr Suako said.