Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 148 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
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080610TANIS ACCEPTS DEFEAT
By Aloysius Laukai
The outgoing ABG President JAMES TANIS this afternoon accepted defeat at this year’s polls.
Speaking at the declaration ceremony, MR. TANIS said that he accepted the people’s wish to choose another leader.
He said that he was happy to work with the new President although he will not be in leadership role.
MR. TANIS said that Bougainville was very important and all leaders must work together to make sure its aims are achieved.
He said his task as the President was to make sure that the Election was funded and allowed to proceed with not much problems.
MR . TANIS also congratulated the people of Bougainville for showing the world that although we have internal problems we can run elections with no problems.
He said that the war on Bougainville ended ten years ago and nobody should talk about fighting on Bougainville.
ONE of Papua New Guinea's most experienced and popular politicians has returned from the wilderness, aged 71, to win decisively the presidency of the autonomous - but aid-dependent - province of Bougainville.
John Momis, who was a priest from 1970 to 1993 and remains a devout Catholic, will now have to steer the province - still recovering from the 12 years of civil war that ended a decade ago - through crucial challenges.
These include a push, championed by the previous provincial government, to re-open the Bougainville copper mine, still 53 per cent owned by Rio Tinto, which helped trigger the civil war, and a referendum on independence that is likely to be held in 2015.
Mr Momis says his first priority will be to search out and dispose of the large numbers of weapons still circulating in the province since the war.
James Tanis, the former rebel fighter who was unseated by Mr Momis at the election, said during the campaign: "There has been a growing opinion that the bottom line is independence.
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"If this mine funded PNG independence in 1975, then it can fund Bougainville autonomy and independence."
Mr Momis was a key drafter of PNG's constitution, and was elected to the national parliament in 1972, becoming deputy prime minister 25 years ago.
He quit five years ago to contest the Bougainville presidency, but lost the election, and then served as ambassador to China.
If Bougainville opts for independence, it will become, with a population of about 200,000, the fifth-largest of what would be 15 island nations in the Pacific.
But Mr Momis is not only a strong supporter of decentralisation, he is also a staunch PNG nationalist.
The new Bougainville assembly, to meet next Tuesday, mostly comprises newcomers, but also includes former premiers Leo Hannett and Alexis Sarei.
Analyst erwartet steigende Rohstoffpreise bis Ende des Jahres.
London (BoerseGo.de) – Sollte das Wirtschaftswachstum anhalten, erwartet Jeffrey Currie, Rohstoffanalyst bei Goldman Sachs nach Angaben von Bloomberg, einen Anstieg des Kupferpreises auf 7.755 Dollar pro Tonne und einen Erdölpreis von 93 Dollar je Barrel bis zum Ende des Jahres. Auch der Platinpreis soll auf 1.830 Dollar pro Unze steigen. Der chinesische Erdölkonsum liege im Moment bei 1,3 Millionen Barrel am Tag und übertreffe damit die Prognose von Goldman Sachs von 700.000 Barrel am Tag deutlich. Sowohl die makroökonomischen, als auch die rohstoffspezifischen Fundamentaldaten seien sehr solide und unterstützten den Aufwärtstrend bei Rohstoffen
Ich mag ja die unbeugsamen Kämpfer mit ihren vielen kleinen machthungrigen Gruppierungen auf der Insel Bougainville. Aber die Hochpreisphase für Kupfer haben die Inselbewohner mit ihren andauernden inneren Streitigkeiten erst einmal verschlafen. Das Geschäft ist scheinbar gelaufen. Machen wir uns nichts vor, die Öffnung Pangunas wird noch ein paar Jahre auf sich warten lassen. Und die Weltwirtschaft geht gerade den Bach runter. Da wird Kupfer mittelfristig wohl nicht mehr ganz so begehrt sein wie in der Vergangenheit.
Dieser war eher vor 5 Jahren.
James Tanis und John Momis können nichts dafür, da der verstorbene Francis Ona und der verstorbene Vorgänger von James Tanis dafür verantwortlich waren, daß durch die Verzögerung der Minenöffnung das Geld für Straßen, Brücken, Schulen, Krankenhäuser, Polizeistationen, Gehälter, staatliche Aufgaben,........ welches aus dem Bergbau hätte fließen können, in andere Länder, z.B. Brasilien, geflossen ist.
So ist das nun einmal - verlorene Chancen kommen nicht zurück.
Andererseits beginnen die weltweiten Sparmaßnahmen erst sehr langsam ab 2011 - und da das Sparen immer wieder von Wahlen ( Wahlgeschenken ) unterbrochen wird, hat Bougainville noch eine gute Chance, an den zwar niedrigeren - langfristig gesehen aber immer noch hohen - Rohstoffpreisen teilzuhaben - wenn sie sich für sofortigen Bergbau entscheiden.
Nach außen haben sich im Grunde die wichtigen Entscheider für Bergbau ausgesprochen - der neue Präsident John Momis hat das heute auch noch einmal bestätigt. Bougainville muß jetzt aber auch zügig vorangehen.
Sollte man sich vor Ort gegen Bergbau aussprechen - die Möglichkeit besteht ja immer noch - so wird es wegen der weltweiten Sparmaßnahmen noch schwieriger in Bougainville, eine Verbesserung für die Menschen zu erreichen, da mit Sicherheit die Enwicklungshilfe durch die weltweiten Sparbeschlüsse ebenfalls gesenkt wird.
Aber alles das ist jetzt in der Entscheidung der neu gewählten Abgeordneten.
Rechnet man die Entscheidungsträgheit der Inselbewohner hoch, dann wird es aber wohl eher noch 5 Jahre dauern, bis evtl. die Mine wieder öffnet. Und dann wird es noch einmal 2 Jahre dauern, bis Gelder für zum Beispiel die ersehnten Krankenhäuser fließen. Weil Roherz-Erträge müssen erstmal Gewinne abwerfen, bevor Gewinne verteilt werden können. So gesehen ist der exorbitant niedrige Aktienkurs von ca. 50 Eurocent also nicht verwunderlich. Trotz allem langfristigen Potenzial, und trotz allem bla und blupp.
"wir wissen immer besser, was für die Menschen gut ist",
tut mir leid, aber, verdammt noch mal, habt ihr euch überhaupt ´mal damit beschäftigt, was dort passiert ist?
"Entscheidungsträgheit der Inselbewohner", Respekt sieht wohl anders aus,
ich wiederhole ´mal sinngemäß meine Äußerung "seid froh, dass es in (auf) Bougainville nicht so viele Internetanschlüsse gibt, die so etwas lesen können (müssen)" zu ein paar Statements von Axel,
und die Bemerkungen über die Rohstoffpreise sind doch eher theologisch geprägte Kaffeesatzleserei,
knappe (ein Gruß an die BWL´er) Rohstoffe haben sich tendenziell stets nur verteuert, zugegeben unter teilweise extremen Schwankungen,
ein paar Gedanken spare ich mir noch für die evtl. Antworten auf,
nichts für ungut,
Gruß joebo
Und deinen Versuch, die inzwischen offenen Grenzen weltweit wieder aufzubauen auch.
Unsere Erde ist inzwischen ein kleines geschlossenes System. Es gibt keine "unbeobachteten" Ecken mehr.
Wie in einer Stadt, in der der Nachbar mitbekommt, wenn nebenan geschrien wird.
Ob es die Mißbrauchsfälle in der katholischen Kirche sind,
ob es Guantanamo ist,
ob es die 81 Milliarden Streichungen bei den sozial Schwachen in Deutschland sind,
ob es das Einzäunen der Menschen in Gaza ist,
ob es das Töten der Mädchen in Indien ist,
ob es .......
Alles wird inzwischen von überall beobachtet.
Falls deine Unterstellung, die Menschen in Bougainville würden das nicht verstehen, stimmt, so müssen sie das schnellstens lernen. Wenn sie das nicht lernen, scheitern sie - oder schlimmer, sie sterben an der nächsten Welle Sars, Vogelgrippe, MCD, Hongkong Grippe,...
Selbstverständlich ist auch Bougainville in der Beobachtung. Und selbstverständlich interessieren sich in diesem kleinen Diskussionsboard Menschen für die Entwicklung auf Bougainville. Sie besprechen die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, die Bougainville hat und hatte.
Wie die Menschen auf Bougainville schlußendlich tatsächlich entscheiden und vorgehen ist ihre eigene freie Entscheidung.
Dein Vorwurf "Kolonialismus pur" würde nur dann stimmen, wenn jemand - wie besonders im Falle der USA - mit Gewalt irgendwelche Interessen durchsetzt. Diesen Weg lehnen kaufmännisch ordentlich arbeitende Investoren aber gerade ab, da sie wissen, daß der Erfolg dann am größten ist, wenn ALLE aus Eigeninteresse ihre ganze Kraft zum Erreichen des Zieles einsetzen. Sollten Menschen in Bougainville wirklich über irgendwelche Medien unsere Gespräche hier beobachten, so unterstelle ich ihnen - schon weil sie die Befähigung der Beobachtung haben - auch die Fähigkeit, aus den verschiedenen Ansichten hier, für sich die richtige herrauszufiltern.
Zum Schluß noch etwas persönliches : Die Welt befindet sich möglicherweise in der seit 3 1/2 tausend Jahren gefährlichsten Wirtschaftskrise. Eventuell stehen wir am Beginn einer sogenannten Megakrise. Dreimal hatten wir so eine Krise in der historisch nachweisbaren Menschheitsgeschichte.
Gerade weil unser Welt zusammen wächst und die Handlungen Einzelner Auswirkungen auf Andere hat, habe ich deshalb die sehr ernst gemeinte "Abstimmung über die Todesstrafe für systemgefährdende Banker" gestartet. Auch hier gilt : Niemand - auch kein krimineller Banker irgendwo - kann sich auf Dauer verkriechen. Er wird beobachtet, gejagt und vor Gericht gestellt - oder die USA als Ganzes wird unter diesen wenigen Schmarotzern leiden.
wenn ich die letzten Jahre hier in den unterschiedlichen BOU-Foren Revue passieren lassen, und wenn ich die von mir jahrelang gelesene südpazifische Presse Revue passieren lasse, und wenn ich die vielen gelesenen Bücher zu dem gleichen Thema Revue passieren lasse, dann fällt mir rückblickend und in der Gesamtheit eines immer wieder auf, nämlich das es bei allen aktiven und passiven Protagonisten allgemeiner Konsens scheint, dass die Bewohner der Insel Bougainville in ihrer Vergangenheit eins ums andere Mal die Opfer waren und sie sich heute eigentlich immer noch als Opfer fühlen. Das mag ja auch im Angesicht der Historie alles menschlich verständlich sein. Nur, nun beginnt eine neue Zeitrechnung. Die Autonomie dieser Insel ist faktisch schon einige Jahre gegeben. PNG lässt die Insel schon seit Jahren auf fast allen Ebenen eigenständige Entscheidungen treffen. Der neue Präsident ist nun ebenfalls gewählt. Die Zeit des heulens, wie gemein alle zu uns waren und wie gemein alle zu uns sind, ist vorbei. Nun gilt es die Ärmel hochzukrempeln und das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen. Und genau das haben diese lieben den Dissens liebenden Inselbewohner noch gar nicht verstanden umzusetzen. Die Bougainviller sind heute so frei, so autonom wie nie zuvor in ihrer Geschichte! Mehr Freiheit wird nicht kommen! 2015 ist da nur ein offizielles Datum, zu dem die Autonomie auch eine rechtliche Bedeutung bekommen wird. Faktisch ist diese Autonomie aber eben heute schon vorhanden und gegeben. Natürlich verzögert PNG die Übergabe der BCL-Aktienanteile bis zum letzten möglichen Moment! Warum sollte man auch einem zerstrittenen Haufen von Menschen, die sich nicht einigen können, weil jeder noch mehr von dem Kuchen haben will, so eine große Geldmenge und damit so eine große Macht geben? Bougainville ist erwachsen geworden. Jetzt muss dieses Volk aber auch erwachsen, also verantwortlich handeln. Und jetzt muss sich dieses Volk daran messen lassen, dass es erwachsen und eigenverantwortlich ist. Und genau das, sich erwachsen verhalten, taten sie eben in den letzten wenigen Jahren nicht. Da wird lieber lamentiert und gestritten und ab und zu gemordet. Grad so, wie man es Jahrhunderte vorher gemacht hat. Bougainville hat viel zu viele Bodenschätze als das die Welt für immer darauf verzichten kann. Bougainville spielt nun in einer anderen Liga in der Welt der Rohstoffe mit, als das die Jahrzehnte vorher der Fall war. Momis scheint das verstanden zu haben. Aber er weiß eben auch, dass sein Volk, seine Schützlinge eigentlich noch pubertierende Heranwachsende sind. Daher mauert er, wo er kann, und stellt sich in dieser existentiell wichtigen Miningfrage politisch nicht eindeutig auf. Noch nicht. Aber er wird es tun müssen, wenn er die Autonomie langfristig sichern will. PNG wartet nur darauf, dass dieses Inselvolk irgendwann in der Zukunft ausgehungert beim Mutterland anklopft und um Spenden bittet. PNG wird dann helfen, aber der Preis wird dann unweigerlich ein Aufweichen der Autonomie sein.
Du nennst meine Kommentare Kolonialismus. Ich nenne meine Kommentare, „ich nehme dieses Volk als ein neues eigenständiges Mitglied in der Völker-Weltgemeinschaft ernst und messe es an dessen Entscheidungen“.
Noch ein Wort zu deinem „knappe Rohstoffe haben sich stets nur verteuert“. Kupfererz ist kein knappes Gut auf diesem Planeten. Zu keinem Erz gibt es so viele natürlich „gewachsene“ Vorkommen wie zu Kupfererz. Die Fachleute sprechen hier von vielen Jahrhunderten ausreichende Vorkommen. Der Kupfererzabbau ist daher eine Industrie, die in Konkurrenz zu vielen anderen Ländern steht. RZ bzw. Rio Tinto weiß das. Der Vorteil der Panguna-Mine ist aber, dass hier Kupfererz im Tagebau abgebaut werden kann und daher sehr viel kostengünstiger Kupfer gewonnen werden kann, als das die Konkurrenz macht.
Noch eines, lieber Joebo. Ich engagiere mich in den BOU-Aktien und auch in den BOU-Foren, weil ich als Investor mit meinen BOU-Anteilen langfristige Kurs- und Dividenden-Erträge einfahren möchte. Was ist deine Motivation hier mitzumachen, hier mitzureden? Moralapostel spielen? Den armen Opfern helfen und ihre Seelen streicheln? Das wäre ein bisschen verlogen, oder? Ideologisch aktiv zu sein ist ja ok. Aber lass die Pragmatiker in Ruhe ihre Unterstützung leisten. Weil, die Leute die jetzt anfassen helfen werden aktuell mehr denn je gebraucht; und nicht die Leute, die beim Weinen ob der bösen Welt in dem Heulegesang mit einstimmen.
Longwilli
Wed, 09 Jun 2010 5:00p.m.
By Charles Bennett
Hello again from Bougainville! This week I’ve continued to travel to the villages we are working in, surveying potential sources for the water supply systems we will be constructing.
I’ve spent this week in the Kokoda district, surveying Siorovi, Amumapong, Posinami and Sirovai. A complication of working in this district is that there is no mobile phone signal, meaning we have to rely on the ‘bush telegraph’ to get in touch with people in the village to tell them we are visiting. This generally means tracking down someone from the village at the market and asking them to pass a message back to our volunteer in the village. It seems to have worked pretty well so far, but it takes considerably longer than a text message!
In each village at least one or two people have volunteered to be our main contact and when we visit we typically meet with them, along with the Chief. One of the main roles that the volunteers help with is to collect money to pay towards the cost of the system. Each village is required to pay 10% of the material costs of the project. This is partly to ensure that an improved water supply has been identified as a need by the village, and also to emphasise that the water supply system belongs to the village and that it’s their responsibility to maintain it and keep the water flowing.
The village health volunteer, Lester, and family from Siorovi
Getting to the water sources often involves trekking through amazing forest. At first it seems completely wild – a mass of every shade of green with huge, ancient trees and new life spurting from everywhere. Red, white and green parrots criss-cross the sky, adding their screech to the constant symphony of sounds from hornbills, squeaking crickets, other insects and often the rush of water hurtling along in forest streams.
On these walks I’ve realised that almost all the forest is managed or used in one way or another – people garden, high up in the hills away from the pigs and chickens in the village, growing green vegetables, ferns, fruits and nuts to eat or take to the market. People cultivate small patches of cocoa or palm trees, grown for copra or palm oil, to be harvested and taken to Arawa to sell to the traders. Almost all the trees seem to have a specific use – whether it’s for building canoes, harvesting for timber or making baskets.
Trekking through the lush jungle to another potential source
We are conducting the survey using a handheld GPS. This gives us longitude, latitude and elevation above sea level. Having collected data points for the water source, the proposed pipeline route and the location of the tapstands, I can estimate the lengths of pipe needed. With the height data I can plot long sections of the network, allowing us to calculate the water pressure and the required pipe sizes and materials.
I’m now around two-thirds of the way through collecting the data we need and I’ll spend the next couple of days putting it onto the computer and making drawings.
I’d like to quickly mention Engineers Without Borders UK. They are a mostly student run organisation that, amongst other things, gives young engineers the opportunity to gain experience working in developing countries. I’m very grateful to them for their support, which has enabled me to take up this placement.
2nd Autonomous Bougainville Government House of Representatives
CONSTITUENCY CANDIDATE PARTY
1 Kongara DOMINIC ITTA BPC BPC retained seat
2 Torokina STEVEN SUAKO Independent ousted William Epota
3 Atolls FRANK PASINI MARENA New Bougainville Party ousted Pais Teahu
4 Kokoda JOSEPH BAUSINA New Bougainville Party Ousted Rodney Osioko
5 Nissan LEO HANNETT New Bougainville Party
6 Bolave LAWRENCE UAKAI Independent Ousted Tony Siona
7 South Nasioi JOHN KEN New Bougainville Party ousted Alfred Bakate
8 Rau JOSEPH EGILIO New Bougainville Party ousted Thomas Keriri
9 Taonita/Teop MICAH MOSE Independent 851 votes declared at 5:25am Friday 28/05/10 ousted Joseph Gitovea
10 Lato William Lavabua Independent ousted Michael Otoroa
11 Baba William Siramai Independent ousted Thomas Pabakumi
12 Taonita/Tinputz CAROLUS KETSIMUR New Bougainville Party ousted Aloys Devui
13 Teua Rev.Joseph Nopei New Bougainville Party retained seat
14 Terra Robin Wilson New Bougainville Party ousted Leo Reivasi
15 Mahari John Tabinaman New Bougainville Party retained seat
16 Ramu Thomas Pataaku Independent retained seat
17 Suir Luke Karaston Independent retained seat
18 Eivo /Torau Melchior Dare Labour Party NBP ousted Alphonse Pemuko
19 Motuno/Huyono Albert Punghau Independent
20 Kopii Philip Kuhena Independent declared & ousted Micheal Komoiki
21 Selau Terry Mose Independent Ousted Joseph Watawi
22 Ioro Michael Oni Independent Former Member for Ioro Benedict Pisi passed away
23 Konnou Wilfred Komba Kakai New Bougainville Party retained
24 Haku James L Beani Independent ousted James Tenevi
25 Halia Patrick Nisira Independent retained
26 Lule Paul Mitu Independent ousted Joseph Kinani Kaima
27 Hagogohe Robert Hamal Sawa Independent retained
28 North Nasioi Nicholas E. Daku Independent Lawrence Belleh did not re-contest
29 Peit Dr Alexis Sarei Independent ousted Jeffrey Nabuai
30 Makis Newton Kauva Independent
31 Tonsu Ezekiel Massat BPC
32 Paubake Joseph Buia Independent
33 Tsitalato Cosmas Sohia New Bougainville Party
Central
34 Woman leader elect-Joan Jerome- New Bougainville Party
35 Ex-Combatant leader elect-David Sisito- New Bougainville Party
South
36 Woman leader-elect: Rose Pihei- Independent
37 Ex Combatants- Michael Laita- Independent
North
38 Woman leader-Elizabeth Burain- Independent
39 Ex Combatants- Franco Hopping-Independent
40 President JOHN MOMIS
Panguna holds the key to Bougainville's economic future
http://www.watoday.com.au/world/...ects-new-leader-20100609-xwrd.html
Bougainville elects new leader PORT MORESBY
June 10, 2010
.Papua New Guinea's former ambassador to China, John Momis, has been elected as the next president of the autonomous Bougainville region after beating incumbent and former revolutionary James Tanis.
It is hoped Mr Momis, 71, will bring prosperity to the struggling island province that fought a decade-long civil war with PNG from 1987. The former priest will try to speed up weapons disposal and broker an agreement on the controversial Rio-Tinto Panguna mine, the massive gold and copper mine that sparked the civil war and now holds the key to Bougainville's economic future.
Electoral officials declared Mr Momis the poll winner yesterday. Less than a quarter of Bougainville's current MPs have retained their seats.
ich wollte sicher nicht jemandem persönlich unterstellen, wie in Kolonialzeiten zu denken oder zu agieren, nein,
nichts liegt mir ferner,
es sind halt nur die gelegentlich oder auch häufigeren Formulierungen (primär wohl geprägt durch die Ungeduld der Anleger) zu den langsamen Prozess dort,
die mir nicht unbedingt immer positiv auffallen,
und um die Frage von Longwilli zumindest indirekt zu beantworten:
ich habe BCL-Aktien seit dem Ende der 1980´er, habe also das Desaster (auch mein eigenes finanzielles) durchaus miterlebt,
was dort wirklich passiert ist - mich interessieren weniger die Gründe als das tatsächliche Geschehen für die Menschen dort - kann man sich hier wohl nur schwer vorstellen,
ich plädiere daher nur für etwas mehr Gelassenheit und Geduld, die Menschen in Bougainville müssen ihren eigenen Weg finden, mit Geschichte und Zukunft umzugehen,
und dabei sind Ratschläge wie "ihr seit zu langsam" oder "ihr müsst das doch erkennen" wohl eher nicht hilfreich,
wenn sich heute noch Menschen darüber Gedanken machen, wie man sich trotz des damaligen Todes des Freundes, Bruders, Vaters, etc. wieder versöhnen kann, so zeigt das doch ganz klar,
dass für die Investierten natürlich die Wiedereröffnung von Panguna im Vordergrund steht, aber die Menschen in Bougainville aber auch noch eine ganze Menge andere Probleme haben,
und sich Belehrungen und Maßregelungen eigentlich verbieten,
@Longwilli
ich habe nicht behauptet, „knappe Rohstoffe haben sich stets nur verteuert“, die Defintion ´knappe´ Güter ist nach BWL-Lehre eine andere, macht aber nichts,
Gruß joebo
es sind halt nur die gelegentlich oder auch häufigeren Formulierungen (primär wohl geprägt durch die Ungeduld der Anleger) zu den langsamen Prozess dort, die mir nicht unbedingt immer positiv auffallen,
Falls du mich mit Ungedult meinst, muß ich dich enttäuschen. Meine Analyse ist mathematisch, kalt und nüchtern unter Berücksichtigung der mir zur Verfügung stehenden Informationen. Der Hinweis "...wenn Bergbau - dann schnellst möglich..." ist das Resultat dieser Analyse, da ich für die Weltwirtschaft dramatische Veränderungen über die nächsten 10 - 20 - 30 und sogar mehr Jahre sehe.
Einige Hinweise : Niemals vorher in der Geschichte gab es unbegrenzt Kredit zu 0% Zins wie heute bei der FED.
Niemals vorher in der Geschichte wurde so viel ungedecktes Geld erzeugt, wie heute bei der FED.
Niemals vorher in der Geschichte sank die Kaufkraft weltweit so stark wie im Moment.
Niemals vorher in der Geschichte wurden Betrügereien so wenig untersucht, wie die, die zur sogenannten Wirtschaftskrise führten.
Wirtschaftsgesetze sind wie Naturgesetze : Du kannst sie eine Zeit lang umlenken - aber sie holen dich verstärkt wieder ein.
Wenn du schon 21 Jahre bei Bougainville investiert bist - nun was soll ich da sagen - das war ja noch vor dem Fall der Mauer in Deutschland.....
dann mußt du ja ungeduldig sein.......
Aber jetzt hast du ja Glück, daß die heutige Generation in Bougainville mit John Momis, James Tanis und weiteren guten Führern die Weichen in Bougainville zum Wohl des Landes und zum Wohl der Menschen in Bougainville gestellt haben.
Posting to International Wire of Scoop
Press Release: Rainforest Portal
Date: Thursday, 10 June 2010
Time: 2:27 pm NZT
PNG's Indigenous Land Owners Stripped of Rights
Papua New Guinea’s Indigenous Landowners Stripped of Land Rights
as Chinese Communist Influence Grows
PNG government amends Environment Act with no debate to remove
powers from landowners to challenge in court resource development
projects on their customary land. Move reflects increased pressure
by foreign developers, particularly Chinese government’s mining
agency, whose efforts to dump uncapped 100 million tons of mine
waste on ocean floor in Madang Province has been thwarted by
pressure exerted by successful legal efforts and campaigning.
June 8, 2010 Contact: Dr. Glen Barry, Asples Madang,
(Madang, PNG) - Indigenous landowners have been stripped of ancestral
and constitutionally-protected land rights by the government
of Papua New Guinea (PNG). The fact that 97% of land has been
under communal, customary land tenure has long been a source
of pride, provided an important social safety net, and protected
against resource corruption. Similar efforts pushed by the World
Bank in the 1990s were met with national protests and over-turned.
Ultimate power to irrevocably issue resource development environmental
permits will now reside with the Department of Environment secretary,
an office who’s current and past occupants have long been known
for flagrant corruption.
The government, through the Environment Minister, Benny Allan,
made changes to sections of the Environment Act 2000 to prevent
landowners and concerned Papua New Guineans from “interfering”
with industrial resource development projects destroying oceans
and rainforests – like the Chinese Ramu Nickel Mine in Madang
and Exxon-Mobil Liquid Natural Gas project in the Southern Highlands.
Without any warning or consultation, on May 27, 2010, the government
of PNG introduced emergency legislation that dissolved the Constitutional
rights of all landowners in PNG, including the right of Indigenous
People to own land, challenge resource projects in court and
receive any compensation for environmental damage. The bill was
passed without being seen or debated by parliamentarians.
“Chinese communist techniques are corroding Papua New Guinea’s
democracy. Environment Act amendments reflect increasing Chinese
communist control of the PNG government, and Prime Minister Michael
Somare’s move towards authoritarian rule. The amended act makes
communities powerless third parties as their resources are stolen.
The most vulnerable in PNG society are being stripped of customary
as well as English common law rights, denying democratic freedom.
With no means to protect their land, families and culture; this
can only lead to more Bougainville type revolutionary conflict,
as landowners are pushed over the cliff, become desperate, and
have no legal recourse to remedy legitimate grievances.” states
Dr. Glen Barry, Asples Madang and Ecological Internet President.
The Act refers to recent court decisions concerning the Chinese-owned
Ramu nickel mine in Madang Province. The mine has been met with
a great deal of resistance by local indigenous landowners, local
NGOs and Ecological Internet because of its submarine tailings
disposal plan that would dump more than 100 million tons of tailings
waste into Basamuk Bay. A secret report commissioned by the PNG
government recently confirmed "mine waste will not lie dormant
on the sea floor, as claimed by the Chinese State owned Ramu
mine, but will be widely dispersed in the Vitiaz Strait, notably
towards Madang and Karkar Island and across Astrolobe Bay." This
is one of the world’s last great tuna fisheries.
Sadly, with this new law in place, the largest Chinese mine outside
of China is now free to dump into Madang’s Basamuk Bay with
impunity. They don't even have to worry about getting fined.
The Act’s amendments come after a petition against ocean waste
dumping was presented to the Deputy Prime Minister and Environment
Minister in Bongu Village, Madang Province on April 10th. In
response, the corrupt regime chose to suppress the rights of
landowners who are concerned about their lives and the environment.
Without legal means to protect their land and seas from foreign
resource invaders, there is already talk in Madang of “taking
it up to the next level” and pursuing other means of resistance.
It is highly unlikely the mine will ever commence as anger grows.
ENDS
Wenn das der Restposten war so ist er jetzt weg ;-))))))))))))
OB
Bid Ask
20000 0,73 0,76 15000
16377 0,680 0,765 4000
4000 0,675 0,77 25000
15000 0,66 0,78 2000
90000 0,65 0,80 5000
Tot 145K 51000 St
http://www.radioaustralia.net.au/pacbeat/stories/201006/s2923953.htm
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Updated June 10, 2010 16:28:55
The people of Papua New Guinea's autonomous region of Bougainville have welcomed the election of the former provincial governor, John Momis as their new President. Mr Momis won the presidential election with more than 40,000 votes defeating the incumbent and nearest rival James Tanis who polled about 16,000 votes.
Presenter: Caroline Tiriman
Speakers: Helen Hakena, director of Leitana Nehan development agency in Bougainville; Sir Peter Barter, former PNG minister for Bougainville affairs.
Listen:Windows Media
David Sisito ist ein Panguna Landeigner und war "Verteidigungsminister" in der Meekamui-BRA "Regierung" von Francis Ona.
Ausserdem ist er ein Board Member der Ex-Combattanten in der Panguna Metals Limited, der Company welche von den Landeignern gegründet wurde um den "Scrapmetaldeal" zu organisieren.
Als Mitglied von John Momis New Bougainville Party vertritt er den Arawa Distrikt mit der sich darin befindlichen Pangunamine.
I will tell you more about this later
Ljd
Wednesday after Reuters reported that China's total exports
surged in May, showing the economic strength of the world's top
consumer of the metal.
Chinese exports grew about 50 percent in May from a year
earlier, sources said ahead of the release of official data on
Thursday, much bigger than market expectations and fueling a
nearly 3 percent rise in Chinese stocks .SSEC.
[ID:nTOE65805R]
The numbers breathed new life into equity and commodity
markets that have been pummelled by worries over a spreading
debt crisis in Europe.
For a graphic on the reaction of Shanghai equities and
copper on the China export news, double-click:
here
Three-month copper on the London Metal Exchange CMCU3
rose $70.25 to $6,235.25 a tonne at 0705 GMT, extending a $65
rise from Tuesday which was its first gain in seven sessions.
LME copper may prolong its rebound to touch $6,318 per
tonne after breaching $6,210, Reuters market analyst Wang Tao
said. [TECH/C-MET]
So ganz unrecht hat Wang Tao nicht,Kupfer akt. 6435 USD +106 (+1,67%)
OUTGOING president James Tanis is happy that he has done so much in his 14-months in office. But he assured newly-elected president John Momis that he stands ready to help him.
“I will be available if called upon to help or assist. But I will not step on your toes and await your call if I am needed,” Mr Tanis said.
In his outgoing speech during declaration this week, Mr Tanis clarified to the packed Hutjena Hall crowd the issue of threats being labelled on him against Mr Momis during the counting operation.
He brushed aside these issue saying that he never had any intentions on such instead said in 1997 he was Mr Momis’ saviour and in 2003 he became his (Momis) friend.
“I will have to clarify that it was never my intention to do such a thing.
“I was Mr Momis’ saviour in 1997 and I became his friend in 2003,” he said.
When asked outside the hall what he meant in his statement he said that it was a long gone story.
Mr Tanis said that in 1997 he had rescued Mr Momis who was held captive in Guava and in 2003 when Momis had a running battle with late president Kabui,
He said he stepped down from being vice president of the BPC to be the mediator.
Tanis also said that he would never have contested against Mr Momis but because he only came in as a president through the by-election they both had to contest against each other. He thanked the people of Bougainville for voting him in during the by-election and the 17,000 people who voted him in this second ABG elections and advised he would still be available to provide any support or assistance in the current government.
Mr Tanis retires to his Nagovis village to live the simple life he lived before he became the president.
PRESIDENT-elect for the Autonomous Bougainville Government John Momis has big plans for Bougainville once he takes office officially next Tuesday.
Today he will be sworn in and will appoint his care-taker government.
This will include a vice president and a woman cabinet member until June 15, when a full Cabinet will be sworn in with the Speaker.
Yesterday Mr Momis met with his council members to discuss the path to the future for Bougainville. One of the issues discussed was to take all Government vehicles back into the (provincial transport board) pool and review all Government houses later returned to the ABG.
Mr Momis detailed his immediate tasks and three of them are good governance, weapons disposal and economic investment.
He also said the issue of law and order, education and health would encourage a good investment climate so that foreign and Bougainville businesses and the people would benefit in the long run.
He also said that standalone foreign businesses would be stopped in Bougainville and a new regime which would encourage a joint venture partnership with Bougainvilleans would be introduced so that people were not just resource owners but benefit owners as well. “Foreigners have the expertise. We need to have generative revenue, one that will create income for the people,” Mr Momis said.
He said his government would have a full consultative approach with the people of Bougainville in order to find alternatives for young people who are excessively engaged in alcohol and drugs.
“We have to set a standard. My government will have a full consultation with people. We need to have constant consultation. But first of all we will address the issue of weapons disposal…we will have to find alternatives for these youths who are still holding onto guns.
“We need to look at music or sports to enhance their skills,” Mr Momis said.
He said he had a big dream for Bougainville in terms of health, education and agriculture investment for the betterment of Bougainville.
http://www.postcourier.com.pg/20100610/news14.htm
AUTONOMOUS Bougainville Government president John Momis yesterday appointed and announced his caretaker government after he was sworn in.
Halia constituency member Patrick Nisira, who retained his seat, is the vice president and Central Bougainville women leader Joan Jerome was appointed the leader in charge of women�s affairs in the region.
This appointment is tentative until next Tuesday.
Soon after the inauguration ceremony Mr Momis will announce his Cabinet members, including the Speaker.
His New Bougainville Party executives said yesterday there were names earmarked for ministries for constituency and members to take up ministries but could not detail the latter.
Meanwhile, the lobbying for the Speaker�s position continued yesterday with names popping up, which include Nick Peniai from South Bougainville, Simon Pentanu from Central, and several names like Thomas Anis, Marceline Getsi and Peter Sohia from North Bougainville. There were also wide speculations of former president James Tanis being offered the Speaker�s post but according to the parliamentary services of ABG, the Speaker would have to be nominated and later voted in the House of Representatives by the newly-elected members, including president Momis.