CityCom AG ... die Alternative
Seite 4 von 6 Neuester Beitrag: 16.08.12 14:01 | ||||
Eröffnet am: | 23.05.08 14:39 | von: Aktienneuling | Anzahl Beiträge: | 138 |
Neuester Beitrag: | 16.08.12 14:01 | von: paris03 | Leser gesamt: | 37.730 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 23 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 > |
http://www.ariva.de/news/...lerhoehung-erfolgreich-ab-deutsch-3658146
so subventioniere Branchen laufen AKtientechnisch ja eigentlich ganz gut. Deshalb mal einen Testballon hier. Und wie ich die Zahlen einschätze sind die fast aufs Quartal gesehen grün. Und vieeleicht kauft sich ja mal später jemand den ganzen Laden ein.
Mal sehen.
200 Tage Line liegt bei ca. 1,17 Euro
Volumen haben wir heute schon anscheinend (z.Zt ca. 140.000) das höchste seit Juli 2010. Wenn heute nicht noch ein Anstieg kommt dann immer einen oder zwei Tage später nach solchen Volumen.
Mal sehen
E- Auto
Heute um 14.10 auf Deutschland Radio Diskussion zm E Auto
http://www.dradio.de/dlf/vorschau/
Ebenso sehenswert die 4. Revolution zum Thema
mich günstig eingedeckt. Irgendwann braucht nur die Meldung kommen das es einen Zuschuss zum Autokauf gibt dann ist alles geritzt. Wenn die Zielmarke bis 2020 umgesetzt werden soll wirds wohl nicht ohne einen Zusschuss abgehen.
Wenn die Nachfrage nach e Smart hoch ist wird wohl auch Smiles was verkaufen. entscheidend ist die Nachfrage ist da.
aus Handelsblatt:
E-AutosDaimler setzt auf Elektro-SmartsDaimler will noch mehr Elektro-Smarts bauen als bislang bekannt - die hohe Nachfrage treibt den Konzern dazu, seine Produktion in dem Bereich weiter auszubauen.
StuttgartDer Autobauer Daimler will mehr Smarts mit Elektroantrieb bauen als bisher geplant. Das kündigte Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber in Stuttgart an. Das Unternehmen wolle nun 2000 Fahrzeuge mit dem alternativen Antrieb ausliefern. Weber sagte der Nachrichtenagentur dpa: „Die Elektro-Smarts werden uns quasi aus der Hand gerissen. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Stückzahl noch einmal zu erhöhen.“
Ursprünglich sahen die ersten Planungen nur eine Stückzahl von 1000 Fahrzeugen des Zweisitzers mit Batterieantrieb vor, wie Weber weiter sagte. Mit dem Fahrzeug sei Smart derzeit in 18 Märkten weltweit vertreten. „Die nächste Generation des Elektro-Smarts kommt 2012 auf den Markt. Hier planen wir mit einer fünfstelligen Stückzahl pro Jahr.“ Daimler sei im letzten Jahr weltweit die Nummer zwei bei den Zulassungen mit Elektrofahrzeugen gewesen, betonte der Forschungsvorstand.
Daimler plant in Sachsen die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. „Wir kommen in unserer Batteriefabrik in Kamenz sehr gut voran.“ Zurzeit befinde man sich in der Vorserienproduktion. Die Fabrik solle im Herbst offiziell eingeweiht werden. „Die Batterien sollen dann zukünftig in den Smart und auch in Fahrzeuge von Mercedes-Benz eingebaut werden“, sagte der Forschungsvorstand weiter.
Daimler und der Essener Industriekonzern Evonik hatten 2008 den Batteriehersteller Li-Tec gegründet. Evonik hält 50,1 Prozent der Anteile, Daimler 49,9 Prozent. Daimler kann sich auch vorstellen, in diesem Bereich mit dem weltgrößten Autozulieferer Bosch zusammenzuarbeiten: „In Bezug auf Elektromobilität redet gerade jeder mit jedem. Es wird sich in den nächsten Monaten entscheiden, ob Bosch für uns ein weiterer Lieferant für zusätzliche Anwendungen wird“, sagte Weber.
Im April hatten Bosch und Daimler angekündigt, ein Gemeinschaftsunternehmen für die Entwicklung und Produktion von Elektromotoren zu gründen. „Da kommen wir sehr gut voran.“ Das Projekt soll früheren Angaben zufolge 2012 an den Start gehen. Die Motoren sollen auch an andere Autobauer verkauft werden.
SMILES AG: Smiles AG auch in 2010 Marktführer im Bereich Elektro-Leichtkraftfahrzeuge
10:40 29.06.11
SMILES AG / Schlagwort(e): Marktbericht
SMILES AG: Smiles AG auch in 2010 Marktführer im Bereich
Elektro-Leichtkraftfahrzeuge
29.06.2011 10:39
--------------------------------------------------
Smiles AG auch in 2010 Marktführer im Bereich Elektro-Leichtkraftfahrzeuge
- Smiles AG verteidigt Position als Marktführer
- Über 200 von 512 in 2010 in Deutschland neu zugelassenen
Elektro-Leichtkraftfahrzeugen von Smiles
- Steigende Umsätze durch Marktwachstum, B2B-Geschäft, Ausbau von
Vertriebsnetz und Projektgeschäft erwartet
Aub, 29. Juni 2011 - Die Smiles AG, ein führendes Unternehmen im Bereich
der Elektromobilität, gibt bekannt, dass die deutschlandweite
Marktführerschaft im Bereich der Elektro-Leichtkraftfahrzeuge auch im
vergangenen Jahr eindrucksvoll verteidigt werden konnte. Mit über einem
Drittel Marktanteil in diesem Marktsegment, will man im kommenden Jahr auch
den Markt für Elektro-Pkw erschließen. Hierfür konnte man sich durch die
Neuausrichtung des Unternehmens in 2009 und den langjährigen Markterfahrung
in eine hervorragende Ausgangsposition bringen. Ziel ist es, am erwartet
starken Marktwachstum beider Segmente teilzuhaben und die Position als
Marktführer auszubauen.
Im Jahr 2010 wurden rund 1050 Elektrofahrzeuge für den deutschen
Straßenverkehr zugelassen. Davon 540 der Pkw-Klasse M1 und 512 der
Kategorie Leichtkraftfahrzeuge. In dieses Segment fallen auch die die
effizienten, rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge der Smiles AG. Mit über
200 verkauften Fahrzeugen liegt der Marktanteil demnach bei rund 40
Prozent. Robert Feldmeier, Vorstand der Smiles AG: 'Unsere gesamte
Produktpalette befindet sich in einem deutlich niedrigeren Preissegment,
als bereits verfügbare Elektro-Pkw 'herkömmlicher' Hersteller. Durch das
Marktwachstum und der daraus resultierenden steigenden Verkaufszahlen wird
es auch bei uns große Preissenkungsspielräume geben. Daher sind wir davon
überzeugt, die Marktführerschaft speziell im Markt der
Elektro-Leichtkraftfahrzeuge gegen die etablierten Automobilhersteller zu
verteidigen. Zudem verbrauchen unsere Fahrzeuge nur Strom für rund 2,- Euro
pro 100 km. Da können die deutlich schwereren Karossen der großen
Automarken schwerlich mithalten.'
Trotz steigender Konkurrenz, will die Smiles AG ihre Marktanteile in den
kommenden Jahren sichern und ausbauen. Denn mit den 2012 verfügbaren
Elektro-Pkw, wie z. B. den Tazzari ZERO XL und den REVA NXR, kann man sich
erstmals auch große Marktanteile im M1-Segment sichern.
Während sich die Privatkunden, was den Erwerb eines Elektromobils angeht,
derzeit noch zurückhaltend zeigen, sind Firmenkunden bereits deutlich
aufgeschlossener. Die Smiles AG fokussiert sich daher seit dem 2. Quartal
verstärkt auf das B2B-Geschäft. Denn eigenen Marktstudien zufolge dürfte
von diesem Bereich die nächste Phase des Marktwachstums getragen werden.
Gleichzeitig wird das deutschlandweite Vertriebs- und Servicenetzwerk
weiter ausgebaut und das Projektgeschäft forciert.
Robert Feldmeier: 'Der Markt für Elektromobilität hat zwar nach wie vor ein
relativ kleines Volumen. Allerdings steigt das Interesse der potenziellen
Kunden nicht erst durch die kürzlich beschlossenen Fördermaßnahmen der
Bundesregierung und die umfangreiche Medienberichterstattung stetig an. Die
Smiles AG verfügt als First Mover über viele Jahre Know-How und hat sich
mit einem bundesweiten Vertriebs- und Servicenetz quasi die 'Pole Position'
gesichert, um vom erwarteten rasanten Marktwachstum in den kommenden Jahren
zu profitieren.'
Über die Smiles AG:
Die Smiles AG ist als eigenständige Aktiengesellschaft mit Firmensitz in
Aub bei Würzburg seit 1992 im Bereich Elektromobilität aktiv. Das
Unternehmen mit 22 Mitarbeitern ist Marktführer für Elektrofahrzeuge in
Deutschland, wobei das Kerngeschäft der Vertrieb von Elektrofahrzeugen
unterschiedlicher Hersteller ist. Neben dem seit vielen Jahren selbst
produzierten CityEL vertreibt die Smiles AG, als Generalimporteur
deutschlandweit exklusiv den 2+2-Sitzer 'REVA-i', der nach dem CityEL das
meist verkaufte Elektrofahrzeug der Welt ist. Mit dem sportlichen
Zweisitzer Tazzari Zero aus Italien und dem Nutzfahrzeug 'Beepo Pony' kann
man bereits heute eine breite Produktpalette verfügbarer und ausgereifter
E-Fahrzeuge anbieten. Die beiden elektrisch
betriebenen Zweiräder Elmoto und Gocycle runden die Produktpalette ab. In
Zukunft werden weitere Fahrzeugkonzepte hinsichtlich Qualität, Nutzen und
Kosten getestet, um die Produktpalette weiter auszubauen.
Durch die 'Smiles-World' verfügt die Smiles AG über ein bundesweites
Vertriebs- und Servicenetzwerk für Elektromobilität, so dass den
Interessenten nun erstmals aus einer Hand das gesamte Spektrum von
Produkten und Dienstleistungen zur Elektromobilität bereit steht. Das
differenziert die Smiles AG und schafft zusammen mit der langjährigen
Erfahrung einen echten Wettbewerbsvorteil.
Kontakt:
Smiles AG
Siegfried Kohlert
Industriestraße 5-9
97239 Aub
Tel.: 09335-9717-33
Faxnr.: 09335-9717-28
Email: kohlert@smiles-world.de
Internet: www.smiles-world.de
29.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SMILES AG
Industriestraße 5-9
97239 Aub-Baldersheim
Deutschland
Telefon: +49-9335-9717-26
Fax: +49-9335-9717-28
E-Mail: info@smiles-world.de
Internet: www.smiles-world.de
ISIN: DE0006881808
WKN: 688180
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Mal schauen wer hier die gute News mitbekommt , denn der Ek ist noch recht preiswert bei 75 Cent ,da sie Anfang Juni noch bei 1 Euro stand.
Kontakt: Smiles AG Siegfried Kohlert Industriestraße 5-9 97239 Aub Tel.: 09335-9717-33 Faxnr.: 09335-9717-28 Email: kohlert@smiles-world.de Internet: www.smiles-world.de
Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,771741,00.html Wachstumsmarkt
Revolution der Stadt-Knirpse
Von Jürgen Pander
Gegen sie wirken Polo, Corsa oder Mini wie fette Kaleschen: Eine ganze Armada pfiffiger Kleinstwagen schickt sich an, die Metropolen zu erobern. Bis 2013 werden rund 20 völlig neue Modelle der sogenannten Microcar-Klasse in Europa auf den Markt kommen - die meisten mit Elektroantrieb.
Die Städte werden immer größer, die Autos darin jedoch immer kleiner. Weil es an Platz mangelt, sowohl zum Fahren, als auch zum Parken. Weil die Luftbelastung durch Abgase immer ärger wird. Und weil viele Metropolen bereits sehr große Pkw mit empfindlichen Einfahrzöllen belegen - oder gleich komplett aus den Innenstädten aussperren. All das spricht für kleinere, praktischere, umweltfreundlichere Autos. "Die Entwicklung der Megacitys, die sich verändernden Mobilitätstrends und das wachsende Interesse an abgasarmen, spritsparenden Autos lässt viele Fahrzeughersteller ganz neue Microcars für Europa entwickeln", sagt Vishwas Shanka, Analyst beim Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan.
ANZEIGE
In der Studie "Strategic Analysis of the European Microcars Market" sprechen die Marktforscher von einer "neuen Ära" der Mikromobilität, die in den nächsten Jahren eine erhebliche Breitenwirkung entfalten werde. Es geht um Autos, die ungefähr das Format eines Smart Fortwo haben - also zwischen 2,50 und 3,50 Meter lang sind, die zwei bis vier Sitzplätze bieten, eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 75 und 150 km/h, deren Antriebe zwischen 20 und 55 PS leisten und die, je nach Ausstattung und Positionierung, etwa 7000 bis 15.000 Euro kosten werden.
Bislang, so die Studie von Frost & Sullivan, werden in diesem Segment europaweit etwa 12.000 Fahrzeuge pro Jahr verkauft. Bis 2017 jedoch könnten es pro Jahr rund 230.000 Microcars sein. Das enorme Wachstumspotential ruft nach Einschätzung der Marktforscher zunehmend die etablierten Autohersteller auf den Plan: "Sieben der zehn weltweit größten Autokonzerne planen ein Microcar für den europäischen Markt bis spätestens 2013", heißt es. Größte Microcar-Märkte des alten Kontinents sollen Deutschland und Großbritannien werden - hierzulande haben die Anlaysten vor allem die Städte Berlin, Hamburg, Köln und München sowie die dazugehörigen Ballungsräume als Microcar-Hochburgen ausgemacht.
Kleine Autos plus elektrischer Antrieb sind eine clevere Kombination
Der Trend zum Kleinstwagen trifft auf jenen zum Elektroantrieb - und beide Erscheinungen lassen sich ideal miteinander verknüpfen. Denn je kleiner und leichter ein Fahrzeug, desto sinnvoller und effizienter lässt es sich mit einem Elektroantrieb kombinieren - zumal die Zweisitzer in erster Linie für den Kurzstreckenverkehr in der Stadt gedacht sind. Kein Wunder also, dass die Studie vorhersagt, etwa 85 Prozent der neu auf den Markt kommenden Autozwerge seien als reine Elektrofahrzeuge konzipiert.
ANZEIGE
Für die Hersteller sind die neuen Miniautos aus mehreren Gründen attraktiv. Erstens helfen die sparsamen und im Falle eines Elektroantriebs sogar emissionsfreien Mobile, die CO2-Bilanz aufzuhübschen. Zweitens können in den Fahrzeugen technische Komponenten aus bereits vorhandenen Kleinwagen verwendet werden, was die Entwicklungskosten deutlich reduziert. Und drittens interessieren sich für diese Art von Minimalautos auch kaufkräftige Kunden - darunter vermutlich zahlreiche so genannte LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability, etwa: umweltbewusste Verbraucher) - die durchaus üppig ausgestattete Fahrzeuge kaufen; mit anderen Worten: Es lässt sich mit den Microcars ordentlich Geld verdienen.
Sehr kleine Autos mit sehr üppiger Ausstattung
Der Einsatz in urbanen Ballungsräumen hat laut Frost & Sullivan-Analyst Shanka diverse Auswirkungen auf die Ausstattung der Microcars. So seien Spracherkennungssysteme, Start-Stopp-Automatik, Einparkhilfen, Bordcomputer, schlüssellose Zugangssysteme, Panoramadächer, Internet-Zugangsmöglichkeiten und intelligente Navigationssysteme wichtige Details dieser Fahrzeuge. Und all diese Extras dürften den Preis des Autos und vor allem die Gewinnmarge für den Hersteller hübsch nach oben treiben.
VW wird bereits Ende August das neue Einstiegsmodell Up vorstellen, BMW plant bis spätestens 2013 die Premiere des sogenannten Megacity-Vehicles, von Opel heißt es, auch dort werde ein Kleinstwagen entwickelt und Mercedes-Benz und Renault werden in ihrer neuen Kooperation Autokonzepte wie den Smart oder das Renault E-Mobil Twizy sicher weiter ausbauen, ebenso Toyota das Modell iQ, dass demnächst mit Elektroantrieb auf den Markt kommen soll. Darüber hinaus deuten Studien von den vergangenen großen Automessen wie Kia Pop, Peugeot BB1, Tata Pixel oder Citroën Lacoste an, in welche Richtung die anderen großen Hersteller planen. Kleine, neue Autowelt.
Und wer bewegt sich schon heute in dem Segment ?
hat jemand eine Begründung für den momentanen Kursrückgang ?
wäre für eure antworten sehr dankbar !!
thx